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Einstellung | Bedeutung |
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ID | Die ID der Schnittstellenkonfiguration. |
Name | Der Name der Konfiguration. |
Dateityp | Hier kann der Dateityp bestimmt werden (CSV- oder Textdatei). |
Kodierung | Hier kann die Kodierung konfiguriert werden. Stimmt die Kodierung nicht überein, dann werden insbesondere Sonderzeichen wie Umlaute nicht richtig eingelesen. |
Schnittstellentyp | Hier wird die Schnittstelle ZM-Import ausgewählt. |
Standard Schnittstelle | Wenn hier "Ja (exklusiv)" ausgewählt ist, dann ist diese Konfigurationen für alle Gesellschaften automatisch konfiguriert. Nur eine einzelne Konfiguration des ZM-Imports kann exklusiv sein. Eine Konfiguration des ZM-Imports, die mit "Nein (optional)" hinterlegt ist, muss den Gesellschaften im Bereich Stammdaten zugeordnet werden. |
Dateinamensmuster | Ab der Version 20.12 kann für jede ZM-Import Konfiguration ein eigenes Dateinamensmuster hinterlegt werden, das vom Standard-Muster der Netzlaufwerkschnittstelle abweicht. Wenn hier ein individuelles Dateinamensmuster angelegt wird, wird für diese ZM-Import Konfiguration dieses Dateinamensmusters verwendet, anstelle des Dateinamensmusters, dass in der Netzlaufwerk-Import Konfiguration hinterlegt ist. |
Automatisierter Import
Tip | ||
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Ab der Version 20.5 werden der Netzlaufwerk- und der Webservice Import im Dialog Schnittstellenkonfiuration konfiguriert. In älteren Versionen geschieht dies im Dialog Verbindungsparameter. |
Wenn die SAP-Reporte automatisiert importiert werden sollen, muss dies im VAT@GTC konfiguriert werden.
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