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Für den USt-ID Import kann im VAT@GTC konfiguriert werden, in welchem Format die Upload Datei vorhanden ist. Es ist nur eine Konfiguration des USt-ID Checks möglich. Wenn keine Konfiguration vorhanden ist, wird die Import-Datei standardmäßig als UTF-8 konfiguriert kodiert erwartet.

EinstellungBedeutung
IDDie ID der Schnittstellenkonfiguration.
NameDer Name der Konfiguration.
DateitypHier wird derzeit nur CSV unterstützt.
KodierungHier kann die Kodierung konfiguriert werden. Stimmt die Kodierung nicht überein, dann werden insbesondere Sonderzeichen wie Umlaute nicht richtig eingelesen.
SchnittstellentypHier wird die Schnittstelle USt-ID-Import ausgewählt.
TrennzeichenHier kann ein Trennzeichen gewählt werden, mit dem die einzelnen Einträge der CSV-Datei abgetrennt werden.
Erste DatenzeileHier wird konfiguriert, in welcher Zeile der CSV-Datei die zu importierenden Daten anfangen (Überschriftenzeilen sind nicht zu importieren).

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Über diese Schnittstellenkonfiguration kann der Import der SAP-Reports RFUMSV00, RFUMSV10 und RFBILA00 für die Voranmeldung konfiguriert werden. Es ist möglich, mehrere verschiedene Varianten des VAT-Imports zu konfigurieren. Diese können in [Stammdaten → Gesellschaften] den Gesellschaften zugeordnet werden. Wenn keine Konfiguration vorhanden ist, wird die Import-Datei standardmäßig als ANSI konfiguriert erwartet.

EinstellungBedeutung
IDDie ID der Schnittstellenkonfiguration.
NameDer Name der Konfiguration.
KodierungHier kann die Kodierung konfiguriert werden. Stimmt die Kodierung nicht überein, dann werden insbesondere Sonderzeichen wie Umlaute nicht richtig eingelesen.
SchnittstellentypHier wird die Schnittstelle VAT-Import ausgewählt.
Standard SchnittstelleWenn hier "Ja (exklusiv)" ausgewählt ist, dann ist diese Konfigurationen für alle Gesellschaften automatisch konfiguriert. Nur eine einzelne Konfiguration des VAT-Imports kann exklusiv sein. Eine Konfiguration des VAT-Imports, die mit "Nein (optional)" hinterlegt ist, muss den Gesellschaften im Bereich Stammdaten zugeordnet werden.

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Über diese Schnittstellenkonfiguration kann der Import der Meldungswerte für die Zusammenfassende Meldung konfiguriert werden. Es ist möglich, mehrere verschiedene Varianten des ZM-Imports zu konfigurieren. Diese können in [Stammdaten → Gesellschaften] den Gesellschaften zugeordnet werden. Wenn keine Konfiguration vorhanden ist, wird die Import-Datei standardmäßig als ANSI konfiguriert erwartet.

EinstellungBedeutung
IDDie ID der Schnittstellenkonfiguration.
NameDer Name der Konfiguration.
DateitypHier kann der Dateityp bestimmt werden (CSV- oder Textdatei).
KodierungHier kann die Kodierung konfiguriert werden. Stimmt die Kodierung nicht überein, dann werden insbesondere Sonderzeichen wie Umlaute nicht richtig eingelesen.
SchnittstellentypHier wird die Schnittstelle ZM-Import ausgewählt.
Standard SchnittstelleWenn hier "Ja (exklusiv)" ausgewählt ist, dann ist diese Konfigurationen für alle Gesellschaften automatisch konfiguriert. Nur eine einzelne Konfiguration des ZM-Imports kann exklusiv sein. Eine Konfiguration des ZM-Imports, die mit "Nein (optional)" hinterlegt ist, muss den Gesellschaften im Bereich Stammdaten zugeordnet werden.
Dateinamensmuster

Für jede ZM-Import Konfiguration kann ein eigenes Dateinamensmuster hinterlegt werden, das vom Standard-Muster der Netzlaufwerkschnittstelle abweicht. Wenn hier ein individuelles Dateinamensmuster angelegt wird, wird für diese ZM-Import Konfiguration dieses Dateinamensmusters verwendet, anstelle des Dateinamensmusters, dass in der Netzlaufwerk-Import Konfiguration hinterlegt ist.

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