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Deck
idZM

Über diese Schnittstellenkonfiguration kann der Import der Meldungswerte für die Zusammenfassende Meldung konfiguriert werden. Es ist möglich, mehrere verschiedene Varianten des ZM-Imports zu konfigurieren. Diese können in [Stammdaten → Gesellschaften] den Gesellschaften zugeordnet werden. Wenn keine Konfiguration vorhanden ist, wird die Import-Datei standardmäßig als RFASLM in ANSI kodiert erwartet.

Card
label22.00-22.08


EinstellungBedeutung
IDDie ID der Schnittstellenkonfiguration.
NameDer Name der Konfiguration.
SchnittstellentypHier wird die Schnittstelle ZM-Import ausgewählt.
DateitypHier kann der Dateityp bestimmt werden (CSV- oder Textdatei).
KodierungHier kann die Kodierung konfiguriert werden. Stimmt die Kodierung nicht überein, dann werden insbesondere Sonderzeichen wie Umlaute nicht richtig eingelesen.
Standard SchnittstelleWenn hier "Ja (exklusiv)" ausgewählt ist, dann ist diese Konfigurationen für alle Gesellschaften automatisch konfiguriert. Nur eine einzelne Konfiguration des ZM-Imports kann exklusiv sein. Eine Konfiguration des ZM-Imports, die mit "Nein (optional)" hinterlegt ist, muss den Gesellschaften im Bereich Stammdaten zugeordnet werden.
Dateinamensmuster

Für jede ZM-Import Konfiguration kann ein eigenes Dateinamensmuster hinterlegt werden, das vom Standard-Muster der Netzlaufwerkschnittstelle abweicht. Wenn hier ein individuelles Dateinamensmuster angelegt wird, wird für diese ZM-Import Konfiguration dieses Dateinamensmusters verwendet, anstelle des Dateinamensmusters, dass in der Netzlaufwerk-Import Konfiguration hinterlegt ist. 

Das Pattern für den ZM-CSV-Netzlaufwerkimport ist in der Regel: ZM-<VATID>-<DATE:yyyy-MM>.<EXT>



Card
labelAb 22.09


EinstellungBedeutung
IDDie ID der Schnittstellenkonfiguration.
NameDer Name der Konfiguration.
SchnittstellentypHier wird die Schnittstelle ZM-Import ausgewählt.
DateitypHier kann der Dateityp bestimmt werden (CSV- oder Textdatei).
Trennzeichen

Dieses Feld kann befüllt werden, wenn unter Dateityp CSV ausgewählt ist. Als Trennzeichen können ein Semikolon, ein Komma oder eine Pipe konfiguriert werden ( ; , | )

Tip
titlePraxishinweis

Das Trennzeichen trennt einzelne Informationen in jeder Zeile der Datei. Das Trennzeichen einer CSV-Datei kann identifiziert werden, in dem man die Datei in einem reinen Text-Editor öffnet. 


KodierungHier kann die Kodierung konfiguriert werden. Stimmt die Kodierung nicht überein, dann werden insbesondere Sonderzeichen wie Umlaute nicht richtig eingelesen.
Standard SchnittstelleWenn hier "Ja (exklusiv)" ausgewählt ist, dann ist diese Konfigurationen für alle Gesellschaften automatisch konfiguriert. Nur eine einzelne Konfiguration des ZM-Imports kann exklusiv sein. Eine Konfiguration des ZM-Imports, die mit "Nein (optional)" hinterlegt ist, muss den Gesellschaften im Bereich Stammdaten zugeordnet werden.
Dateinamensmuster

Für jede ZM-Import Konfiguration kann ein eigenes Dateinamensmuster hinterlegt werden, das vom Standard-Muster der Netzlaufwerkschnittstelle abweicht. Wenn hier ein individuelles Dateinamensmuster angelegt wird, wird für diese ZM-Import Konfiguration dieses Dateinamensmusters verwendet, anstelle des Dateinamensmusters, dass in der Netzlaufwerk-Import Konfiguration hinterlegt ist. 

Das Pattern für den ZM-CSV-Netzlaufwerkimport ist in der Regel: ZM-<VATID>-<DATE:yyyy-MM>.<EXT>



Automatisierter Import

Wenn die SAP-Reporte automatisiert importiert werden sollen, muss dies im VAT@GTC konfiguriert werden.

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EinstellungBedeutung
IDDie ID der Schnittstellenkonfiguration.
NameDer Name der Schnittstellenkonfiguration.
SchnittstellentypHier wird die Schnittstelle Netzlaufwerk-Import ausgewählt.
DateitypDas Dateiformat der SAP-Reports. In der Regel handelt es sich um Textdateien.SchnittstellentypHier wird die Schnittstelle Netzlaufwerk-Import ausgewählt.
Standard SchnittstelleWenn das Netzlaufwerk die Standardschnittstelle ist, muss "Ja (exclusiv)" ausgewählt sein. Wenn zudem der Webservice Import aktiv ist, kann dieser ebenfalls konfiguriert werden, allerdings als "Nein (optional)". Die Gesellschaften, die über den Webservice importieren, müssen in diesem Fall in den Gesellschaftsstammdaten entsprechend konfiguriert werden.
Pfad zum NetzlaufwerkDer Pfad des Ordners, in dem die SAP-Reports zum Import abgelegt werden.
Pfad zum ArchivverzeichnisDer Pfad des Ordners, in dem die SAP-Reports nach dem Import archiviert werden.
Dateinamensmuster

Das Muster der SAP-Report Namen.

Tip
titlePraxishinweis

Im ZM-Import kann je ein eigenes Muster konfiguriert werden. Wenn dies der Fall ist, wird in den Gesellschaften mit der entsprechenden ZM-Import Konfigurierung nicht das hier konfigurierte allgemeine Muster verwendet. 


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