Updates seit der JahresversionVersion 23.03Dateigröße von hochzuladenden DateienAus Sicherheitsgründen wird die Dateigröße beim Upload beschränkt. Dies gilt für alle Arten von Datei Uploads ins VAT@GTC. Dabei wird zwischen Daten Importen und Dateianhängen unterschieden. Die jeweils zulässige Dateigröße kann unter [Einstellungen] → [Administration] eingesehen werden. Falls die zulässige Größe nicht ausreicht oder verringert werden soll, hilft der vat-support gerne weiter. Zugelassene DateiendungenZusätzlich zu den bisher zugelassenen Dateiendungen ist auch das Dateiformat .msg für E-Mail-Dateien erlaubt. Erlaubt sind nun die folgenden Dateiendungen: PDF, RTF, TEXT, CSV, DOCX. XLSX, ODS, ODT, GIF, PNG, JPEG ,TIFF, MSG. Jahresversion 23.0SteuerkennzeichenSteuerkennzeichen Mapping mit abzugsfähiger und nicht abzugsfähige SteuerAbhängig vom Meldungsfeld, auf welches ein Steuerkennzeichen gemappt wird, kann es sein, dass unterschiedliche Werte eingetragen werden müssen. In den meisten Fällen wird lediglich zwischen Bemessungsgrundlage und Steuer unterschieden. In einigen Fällen muss jedoch explizit die abzugsfähige Steuer, oder auch die nicht abzugsfähige Steuer eingetragen werden. Daher wird für das Mapping nun die zusätzliche Spalte Importwert befüllt. Tip |
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| Dieses Feld wird nur angezeigt, wenn die entsprechende Einstellung für das aktuelle Land im Bereich Einstellungen → Länder konfiguriert ist. Der Standard ist [Bemessungsgrundlage] für BMG-Felder und [Volle Steuer] für Steuer-, sowie Vorsteuerfelder und ist auch ausgewählt, wenn diese Option ausgeschaltet ist. |
Je nachdem, auf welches Feld bzw. welchen Feldtypen gemappt wird, steht eine unterschiedliche Menge an Import-Typen zur Auswahl: Import-Typ | Bemessungsgrundlage | Volle Steuer | Abzugsfähige Steuer | Nicht abzugsfähige Steuer |
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Feldtyp |
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Brutto | JA | JA | JA | JA |
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BMG | JA |
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|
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Steuer |
| JA | JA | JA |
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Vorsteuer |
| JA | JA | JA |
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Für die Validierung des Steuerkennzeichen Mappings wurde zudem eine weitere Prüfung hinzugefügt, die darauf schaut, ob der Feldtyp des gemappten Feldes mit dem Import-Typ kompatibel ist. Tip |
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| Wenn der komplette Bruttobetrag auf dem Feld eingetragen werden soll, dann muss je ein Mapping mit der Bemessungsgrundlage und eins mit der Steuer erstellt werden. |
Import von abzugsfähiger und nicht abzugsfähiger SteuerDie Information Import-Typ aus dem Steuerkennzeichen Mapping wird verwendet, um beim Import der Meldewerte zu entscheiden, ob die Bemessungsgrundlage, die volle , die abzugsfähige oder die nicht abzugsfähige Steuer verwendet wird. Der Haken "StKz ist begrenzt abzugsfähig" im Steuerkennzeichen ist nicht mehr vorhanden Bei Brutto-Feldern (Relevant für Belgien) wird zusätzlich die Spalte "Typ" angezeigt. Bei Brutto-Feldern kann nicht nur die Bemessungsgrundlage, sondern auch die Steuer auf ein Feld gemappt werden. Dabei werden beide Werte getrennt eingetragen. Um zu unterscheiden, ob es sich um die Bemessungsgrundlage, oder die Steuer handelt, wird der Typ mit angegeben. Es gibt folgende Typen: Eintrag | Bedeutung |
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bmg | Bemessungsgrundlage | st | Volle Steuer | abz | Abzugsfähige Steuer | nabz | Nicht abzugsfähige Steuer |
Anpassungen mit abzugsfähiger und nicht abzugsfähiger SteuerBei manuellen Anpassungen auf ein Steuerkennzeichen mit mehreren Mappings, von denen mindestens eines mit abzugsfähiger bzw. nicht abzugsfähiger Steuer gemappt ist, werden die Anpassungen über die Mappings, bei denen der anzupassende Wert nicht errechnet werden kann, nicht automatisch durchgeführt. Bisher wurde bei der Berechnung der manuellen Anpassungen bei einem Mapping der abzugsfähigen Steuer immer vom vollständigen Steuerwert ausgegangen. Dadurch können alle Anpassungen sauber über das richtige Mapping abgebildet werden. Bei der Anpassung auf ein Mapping mit Bemessungsgrundlage bzw. voller Steuer wird der Gegenwert berechnet. Felder, auf denen abzugsfähige Steuer oder nicht abzugsfähige Steuer gemappt ist mit diesem Steuerkennzeichen, bleiben zu diesem Zeitpunkt unverändert. Hier kann im Anschluss der korrekte Wert für dieses Mapping eingetragen und hinzugefügt werden. Dieser Wert wird im Umkehrschluss auch nicht auf die Bemessungsgrundlage oder die volle Steuer hochgerechnet. Es müssen in diesem Fall also bis zu 3 Anpassungen gemacht werden: - Es existiert mindestens ein Mapping mit der BMG bzw. der vollen Steuer: Eine Anpassung der BMG oder der vollen Steuer muss durchgeführt werden und wird auf alle Felder, die mit diesem Steuerkennzeichen mit BMG oder voller Steuer gemappt sind, übertragen.
- Es existiert mindestens ein Mapping mit abzugsfähiger Steuer: Eine Anpassung der abzugsfähigen Steuer muss durchgeführt werden und wird auf alle Felder, die mit diesem Steuerkennzeichen mit abzugsfähiger Steuer gemappt sind, übertragen.
- Es existiert mindestens ein Mapping mit nicht abzugsfähiger Steuer: Eine Anpassung der nicht abzugsfähigen Steuer muss durchgeführt werden und wird auf alle Felder, die mit diesem Steuerkennzeichen mit nicht abzugsfähiger Steuer gemappt sind, übertragen.
Abstimmungsanpassungen werden immer nur auf die Bemessungsgrundlage und die volle Steuer übernommen, verbleibende Felder mit abzugsfähiger- bzw. nicht abzugsfähiger Steuer müssen manuell nachgetragen werden. Wiedervorlagen werden ebenfalls nur auf die Bemessungsgrundlage und die volle Steuer übernommen. Bei Anpassungen mit abzugsfähiger- bzw. nicht abzugsfähiger Steuer wird keine Wiedervorlage erzeugt. Diese müssen manuell ergänzt werden. SteuerschlüsselSteuerkennzeichen müssen nicht mehr zweistellig sein, es können bis zu 20 Zeichen verwendet werden. ReporteReporte über mehrere oder alle GesellschaftenIn allen Reporten, deren Inhalte über alle Gesellschaften ausgegeben werden und dazu die Gesellschaften in der ersten Spalte entweder in einer reinen Liste, oder in einem Organschaftsbaum dargestellt werden, sind die Informationen Gesellschaftsnummer und Gesellschaftsname nicht mehr in einer Spalte zusammen eingetragen, sondern je in einer eigenen Spalte. Betroffen sind: - Meldewerte aller Gesellschaften nach Feldposition
- Meldewerte aller Gesellschaften nach Steuerkennzeichen
- Übersicht Vorauszahlung / Zahllast
- Monatsübersicht
- Finanzplanübersicht
Neue UmsatzsteuerverprobungDie Umsatzsteuerverprobung ist jetzt im neuen Design umgesetzt, in dem auch die meisten anderen Reporte erstellt werden. Damit kann dieses Design auch durch das Designtemplate modifiziert werden. Zudem gibt es in der neuen Version in eine eigene Spalte für jedes Steuerkennzeichen, nicht mehr nur für jedes Feld. Die Steuerkennzeichen werden den Feldern zugeordnet. Zudem gibt es weiterhin für jedes Feld auch eine Summenspalte, insofern mehr als ein Steuerkennzeichen gemappt wird. Damit wird die Funktionalität an der Stelle erweitert. Die Spalten mit den Steuerkennzeichen sind in Excel gruppiert, damit sie komfortabel aus und eingeblendet werden können. Für jeden Kontentypen gibt es zudem eine fett gedruckte Summenzeile. Auch die Konten des selben Typen sind in Excel so gruppiert, dass sie komfortabel ein und ausgeblendet werden können, um zwischen einer übersichtlicheren und einer detaillierten Ansicht der Verprobung wechseln zu können. Nach dem Abruf des Reports sind die Spalten mit den Steuerkennzeichen pro Feld und die Zeilen mit den einzelnen Konten ausgeblendet, sodass nur die Summe pro Feld und Kontotyp sichtbar ist. Diese Ansicht ist für den Beginn übersichtlicher. Anschließend kann je nach Bedarf gezielt eine einzelnes Feld oder ein Kontotyp ausgeklappt werden, um die Werte pro Steuerkennzeichen und Konto zu betrachten. Außerdem kann der komplette Report aufgeklappt werden, sodass alle Werte zu sehen sind. Verbleiben in der Letzten Zeile bzw. letzten Spalte Abweichungen, die betrachtet werden sollten, dann sind diese nun gelb hinterlegt. Ist der Meldezeitraum der Gesellschaft weder monatlich, noch quartärlich, wird zudem ein weiteres Tabellenblatt über den Meldezeitraum angeboten, wenn der Benutzer sich in der Meldeperiode befindet. Abbruch der ReporterstellungWährend der Erstellung eines Reports kann die Erstellung dieses Reports über den Bereich Benachrichtigungen abgebrochen werden. Dazu ist eine Schaltfläche mit einem X vorhanden. Nach der Erstellung eines Reports kann dieser über den Bereich Benachrichtigungen gelöscht werden, ohne dass er heruntergeladen werden muss. Dazu ist eine Schaltfläche mit einem Mülleimer-Symbol vorhanden. Neuer Report: Wiedervorlagen des JahresIn diesem Report werden alle Wiedervorlagen aller Gesellschaften ausgegeben, die im ausgewählten Jahr eine Rolle spielen und für die der Benutzer berechtigt ist. Das inkludiert sowohl Wiedervorlagen aus vorherigen Jahren, die erst im aktuellen Jahr eingebucht worden sind, als auch Wiedervorlagen die im ausgewählten Jahr angelegt wurden und entweder noch nicht, oder im Folgejahr verbucht werden. Folgende Spalten werden für jede Wiedervorlage befüllt: Spalte(n) | Bedeutung |
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ID | ID der Wiedervorlage | Gesellschafts-ID, Gesellschaftsname, Buchungskreis, Gesellschaftstyp | Identifikation der betroffenen Gesellschaft | Erstellt in Periode | Periode, in der die Wiedervorlage erstellt wurde, durch eine getätigte Änderung. Dies muss nicht zwangsweise im ausgewählten Jahr des Reports passiert sein. | Frist | Die Frist, bis zu der die Wiedervorlage bearbeitet werden muss. Sobald eine Periode ausgewählt, die nach der Frist startet, blockiert diese Wiedervorlage den Import, wenn sie noch geöffnet ist. | Bearbeitungsstatus | Der Bearbeitungsstatus einer Wiedervorlage kann entweder offen oder geschlossen sein. | Gebucht in Periode | Periode, in der die Wiedervorlage verbucht wurde. Dies muss nicht zwangsweise im ausgewählten Jahr des Reports passiert sein. Für Wiedervorlagen, für die "nicht zu buchen" ausgewählt wurde, ist hier "nicht zu buchen" eingetragen. Für offene Wiedervorlagen wird "keine Informationen verfügbar" eingetragen. | Wiedervorlagentyp | Anpassungen aus dem System haben hier stets "SAP-Buchung" eingetragen. Es gibt zudem auch geschobene offene Abstimmungen, Aufgaben aus dem VAT-Audit und selbst eingestellte Erinnerungen. | BMG-Feld, Steuerfeld | Die Felder, die von der Wiedervorlage betroffen sind. | Steuerkennzeichen, StKz-Art, Steuersatz, Beschreibung Stkz | Infos über das Steuerkennzeichen, für das die Wiedervorlage erstellt wurde. | Art der Anpassung | Entweder Bemessungsgrundlage, oder Steuer. Wenn eine Wiedervorlage beide Seiten betrifft, ist die Seite eingetragen, über die die Wiedervorlage erstellt wurde. | Bemessungsgrundlage, Steuer | Wert der Wiedervorlage. Wenn einer der Einträge leer ist, wird die Anpassung nur auf die Gegenseite. | Ursprung | Wiedervorlagen können aus manuellen Anpassungen in der Meldung [MAN], oder aus Anpassungen durch Abstimmungen, wie zum Beispiel der automatischen Anpassung der Bemessungsgrundlage bzw. Steuer aus Rundungsdifferenzen [AUTO-AB1] , aus der manuellen Abstimmung 1 [AB1], sowie weiteren Abstimmungen(jeweils AB + die Nummer der Abstimmung). | SAP-Buchungsbeleg-Nr. | Beim Bearbeiten der Wiedervorlage kann hier optional die SAP-Belegnummer des Belegs eingetragen werden, mit dem die ursprüngliche Anpassung im SAP nachgebucht wurde. | Erstellt von, Erstellungsdatum | Der Compliance-Stempel für die Erzeugung der Wiedervorlage mit Nutzer und Zeitpunkt. | Geändert von, Änderungsdatum | Der Compliance-Stempel für die letzte Änderung der Wiedervorlage mit Nutzer und Zeitpunkt. | Kommentare | Der Kommentar der Wiedervorlage wird bei der Erstellung der manuellen Anpassung bereits erstellt und kann beim Bearbeiten der Wiedervorlage angepasst werden. |
Meldewerte aller Gesellschaften nach SteuerkennzeichenDie Reporte "Meldewerte des Organkreises nach Steuerkennzeichen" und "Meldewerte aller Gesellschaften nach gemappten Steuerkennzeichen" wurden in den Report "Meldewerte aller Gesellschaften nach Steuerkennzeichen" vereint. Die Reporte haben sich inhaltlich sehr geähnelt und waren nur in Details unterschiedlich. Zudem ist der neue Report auch im Ausland abrufbar. Der Report erfasst alle Meldewerte der ausgewählten Periode über alle Gesellschaften. Es gibt ein Tabellenblatt pro Organkreis und ein Tabellenblatt mit allen Standalones. Zudem gibt es ein Tabellenblatt mit allen Gesellschaften. Eine Liste der Gesellschaften bzw. der Organschaftsbaum wird dabei den Steuerkennzeichen in einer Tabelle gegenüber gestellt, die nach den Meldungsfeldern sortiert sind. AbstimmungenBei manuellen MeldernDie Abstimmungen 10, 12 und 13 sind nun auch für manuelle Melder konfigurierbar und durchführbar. Der Status der Abstimmungen bei manuellen Meldern werden im Status und in der Monatsübersicht auch angezeigt. Außerdem können Abstimmungen auch bei manuellen Meldern auf zwingend gesetzt werden, sodass die Meldung erst geschlossen werden kann, wenn diese Abstimmungen den Status erfolgreich haben. Wiedervorlagen aus Auto Abstimmung 1 (Rundungsdifferenzen): Unter [Stammdaten] → [Abstimmungen] kann pro Gesellschaft das Kästchen [Wiedervorlagen auf nicht zu buchen setzen] angehakt werden, Wenn dieses Kästchen angehakt ist, dann werden die Wiedervorlagen, die aus der automatischen Anpassung der Abstimmung 1 erfolgen, also derer Anpassungen unter dem ebenfalls in dieser Tabelle konfigurierbaren Toleranzlimit, automatisch auf nicht zu buchen gesetzt. Im Regelfall handelt es sich hier um Rundungsdifferenzen, die im ERP-System wahrscheinlich nicht nachgebucht werden. Abstimmung 1: Abstimmung der VorsteuerUnter [Stammdaten] → [Abstimmungen] kann pro Gesellschaft ausgewählt werden, ob nur die Umsatzsteuerwerte in der Abstimmung 1 geprüft werden sollen, oder ob auch Vorsteuerwerte geprüft werden sollen. Standardmäßig ist der Haken in Deutschland gesetzt. SonstigesBearbeitung von WiedervorlagenWiedervorlagen können nicht mehr in Perioden gebucht werden, die sich vor oder in der Periode befinden, in der die Wiedervorlage erstellt wurde. Auch in Jahreserklärungen können Wiedervorlagen nicht eingebucht werden. GegenbuchungenBei der Erstellung einer Gegenbuchung öffnet sich ein Pop-Up, dass alle Gegenbuchungen, die daraus entstehen aufzählt und nach einer Bestätigung dieses Vorgangs bittet. Gegenbuchungen wirken sich nicht nur auf das Feld selbst, sondern bspw. auch auf das korrespondierende Mapping der Bemessungsgrundlage bzw. Steuer, oder auf ein Mehrfachmapping aus. Im Pop-Up muss wie in der normalen Eingabemaske ein Kommentar geschrieben werden, der beim Speichern um die Information ergänzt wird, welcher Eintrag der Meldung gegengebucht worden ist. LizenzschlüsselFür den Fall, dass eine Lizenz mit begrenzter Gesellschaftszahl hinterlegt ist, wird im Dialog Stammdaten → Home die Anzahl angelegter und die Anzahl maximaler Gesellschaften der aktuell ausgewählten Periode angezeigt. Wenn mindestens 90%, aber nicht 100% der Gesellschaften bereits vorhanden sind, gibt es bei der Anlage einer Gesellschaft eine Warnung, dass die maximale Anzahl der Gesellschaften bald erreicht ist. Für den Fall, dass das Gesellschaftslimit voll ausgeschöpft ist, wird die Anlage einer neuen Gesellschaft verhindert. Falls weitere Gesellschaften angelegt werden sollen, muss AMANA wegen einer Lizenzerweiterung angesprochen werden. ZM-CSV-ImportIm Dialog Einstellungen → Schnittstellenkonfiguration kann für eine ZM-Import Schnittstelle mit dem Dateityp CSV-Datei nun konfiguriert werden, welches Trennzeichen in der CSV-Datei verwendet wird. Mögliche Trennzeichen sind das Komma, das Semikolon oder die Pipe ( ; , | ). BuchungskreisBeim Steuerkennzeichen-Import wurde die Option entfernt, weitere Buchungskreise der Gesellschaft anzulegen, wenn diese nicht vorhanden sind, da nur noch ein Buchungskreis pro Gesellschaft erlaubt wird. Wenn eine Gesellschaft mehrere Buchungskreise hat, so wird dies über Teilgesellschaften abgebildet. Nur für einen unterjährigen Wechsel de Buchungskreises ist dies in der Jahreserklärung erlaubt. Die Buchungskreise werden dabei aus den Voranmeldungen übernommen. DateianhängeAus Sicherheitsgründen wird die Menge an zugelassenen Dateitypen zum Upload als Dateianhang in das VAT@GTC beschränkt. Erlaubt sind die folgenden Dateiendungen: PDF, RTF, TEXT, CSV, DOCX. XLSX, ODS, ODT, GIF, PNG, JPEG ,TIFF. |