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title | 20.06.00 (vom 21.09.2020) |
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Ticket | Kategorie | Dialog | Versionshinweis | BRG |
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88205 | Einzelgesellschaft / Steuerrechnung (Inland) | Anlage GK | Situation: Bei der Übernahme der Ergebnisse aus Personengesellschaften aus dem Dialog BMG-Transfer in die Anlage GK (Zeile 14) wurde fälschlicherweise die Zeile 13 'Im Jahresüberschuss/-fehlbetrag laut Handels- oder Steuerbilanz nach Anpassungen (laut Zeilen 11 bis 12 Anlage GK) enthaltener Gewinn/Verlust aus der Beteiligung an Personengesellschaften' berücksichtigt. Dies führte dazu, dass der Wert aus der Zeile 13 in der Anlage GK im Ergebnis doppelt gekürzt wurde. Lösung: Mit der Berechnungsgrundlage 1300908 wurde die Berechnung der Zeile 14 Anlage GK korrigiert und die richtige Übernahme der Ergebnisse aus Personengesellschaft aus dem Dialog "BMG-Transfer" sichergestellt. | 1300908 | 88024 | Einzelgesellschaft / Steuerrechnung (Inland) | TRR | Situation: Mit der Erweiterung der gesellschaftsspezifischen Steuersätze (BRG 13008672) wurde u.a. in der TRR die Zeile "Ausländische Steuern" angepasst. Der dort angezeigte Wert ist um den Faktor 100 zu groß, da der Steuersatz falsch ermittelt wurde. Lösung: Der Steuersatz zum Solidaritätszuschlag wird nun korrekt für die Berechnung geladen und der Ausweis in der TRR erfolgt korrekt. | 1300909 | 84087 | Einzelgesellschaft / Steuerrechnung (Inland) | BMG Transfer | Situation: Ausländische Gesellschaften, die in Deutschland beschränkt steuerpflichtig sind, können auch an inländischen Personengesellschaften beteiligt sein. Das Ergebnis der Personengesellschaften muss über den BMG-Transfer an die ausländische Gesellschaft weitergegeben werden. Dies geschieht aktuell nicht. Lösung: Der BMG-Transfer wird auch bei ausländischen Gesellschaften eingeblendet, sofern diese beschränkt steuerpflichtig sind (Aktivierung über Stammdaten). | 1300910 | 78471 | Einzelgesellschaft | Steuerplanung | Situation: In der Steuerplanung einer ausländischen Gesellschaft tritt folgendes Verhalten auf. Wird in der Zeile 16 "Nutzung von Verlustvorträgen" einen größerer Wert als in Zeile 14 "Zu versteuerndes Einkommen für die Gesellschaftssteuer" eingegeben, führt dies zu einer fehlerhaften Verlustnutzung in Zeile 29 "Körperschaftsteuerlicher Verlust bzw. Verlustnutzung des laufenden Jahres". Lösung: Für die Zeile 16 gibt es nun einen Vorschlagswert. Dieser ermittelt sich aus dem Minimum von Zeile 31 und (Zeile 14 + Zeile 15), wobei der Vorschlagswert nicht negativ werden kann. Wird in Zeile 17 ein negatives Einkommen ermittelt, weil bspw. nicht der Vorschlagswert aus Zeile 16 übernommen wurde, wird dem Anwender eine Warnmeldung angezeigt, die auf diesen Umstand hinweist. | 1300911 | 88599 | Einzelgesellschaft / Steuerrechnung (Inland) | Feststellung | Situation: Die Zeilen Anlage FE AUS 1 GEW 3 und Anlage FE AUS 2 VUV 16 werden automatisch mit dem jeweiligen Staat befüllt. Dies geschieht aber nicht, wenn eine Auswahl in den Zeilen 5 oder 6 oder 7 (AUS 1) bzw. 17.2 (AUS 2) vorgenommen wurde. Dies soll aber auch geschehen, wenn eine Auswahl in Zeile 9 (AUS 1) bzw. den Zeilen 17.1 bis 19.2 (AUS 2) getroffen wurde. Lösung: Die Automatisierung der Zeile 3 Anlage FE AUS 1 GEW und der Zeile 16 Anlage FE AUS 2 VUV wurde um die entsprechenden Zeilen erweitert. | 1300912 | 88918 | Einzelgesellschaft / Steuerrechnung (Inland) | GewSt 1A | Situation: Im VZ 2018 und VZ 2019 wird die Zeile 74a der GewSt 1 A bei Körperschaften nicht mehr berechnet, so dass keine automatische Kürzung der geleisteten Zuwendungen nach § 9 Nr. 5 GewStG vorgenommen wird. Dies führt im Ergebnis zu einem falschen Gewerbeertrag. Lösung: Die Berechnung der Zeile 74a GewSt 1 A bei Körperschaften wurde korrigiert. Der Kürzungsbetrag i. S. d. § 9 Nr. 5 GewStG wird nun automatisch bei der Ermittlung des Gewerbeertrages berücksichtigt. | 1300913 | 83416 | Einzelgesellschaft / Steuerrechnung (Inland) | GewSt 1A | Situation: Die Berechnung der Korrektur nach § 7 Satz 4 GewStG ist nicht vollständig automatisiert. Lösung: Die Berechnung der Korrektur nach § 7 Satz 4 GewStG automatisiert. Für diesen Zweck werden die entsprechenden Sachverhalte i. S. d. § 8b KStG berücksichtigt sowie die Beteiligungsstruktur (Eingabe über die Basisdaten) zur Berechnung herangezogen. Eine manuelle Erfassung bzw. Korrektur ist über die Zeile 34.6 GewSt 1 A möglich. | 1300914 | 87369 | Stammdaten | Perioden | Situation: Da der Jahresabschluss 2020 weiterhin mit den Steuerformularen 2017 gerechnet wird, die Steuererklärung (StE) aber mit den Steuerformularen 2019 erstellt wurde, muss gewährleistet werden, dass die StE 2019 in die Betriebsprüfungs-Periode mit dem Steuerformular 2017 inkl. Bewegungsdaten ohne Datenverlust kopiert werden kann. Lösung: Wurde eine Periode mit Formularset 2019 kopiert, kann diese nachträglich auf das Formularset 2017 zurückgesetzt werden. In diesem Fall wird das Mapping von 2017 zu 2019 rückwärts durchlaufen. Sollen nur die Stammdaten aus einer Periode mit Formularset 2019 für den Jahresabschluss (mit Formularset 2017) übernommen werden, ist dies ebenfalls möglich. | 1300915 | 87969 | Einzelgesellschaft / Steuerrechnung (Inland) | (Spezial-) Investmenterträge | Situation: Bei Oracle-Datenbanken kommt es zu einer Fehlermeldung, wenn ein (Spezial-) Investmentertrag angelegt wird und in dem Feld "Art des Sachverhalts" oder "Art des Fonds" keine Auswahl vorgenommen wird. Lösung: Die Felder können auch bei Oracle-Datenbanken mit dem Wert "(N/A)" versehen werden. |
| 74264 | Schnittstellen - Import | Import | Situation: Beim Speichern von Sachverhalten während des Importvorgangs (über das erweiterte Mapping) im Bilanzvergleich tritt eine Fehlermeldung auf. Dies passiert, wenn nicht in allen Bilanzposten der Periode und Gesellschaft der Haken bei "Differenzen automatisch aufteilen" deaktiviert ist. Lösung: Die Bearbeitungsroutine beim Speichern wurde durch Umstellung der Verarbeitung korrigiert. Die Sachverhalte werden nun korrekt gespeichert. |
| 75122 | Einzelgesellschaft / Steuerrechnung (Inland) | Einkünfte | Situation: Für Anwender, die den separaten Dialog "HB / STB" verwenden und Vorschlagswerte für das Mehr-/Minderergebnis auf Basis dieses Dialogs berechnen, ergaben sich bisher verschiedene Werte. In der Anklage GK erfolgt die Berechnung korrekt. Im Dialog Einkünfte erfolgte die Berechnung bisher jedoch noch auf den Werten des Bilanzvergleichs und ist somit nicht korrekt. Lösung: Sollen die Vorschlagswerte für das Mehr-/Minderergebnis aus dem Dialog "HB/STB" ermittelt werden, geschieht das nun ab dem Veranlagungszeitraum für alle Dialoge (Anlage GK, Tatsächliche Steuern, Einkünfte) auf gleiche Weise. |
| 86944 | Schnittstellen - Import | GewSt-Zerlegung | Situation: In der Gewerbesteuerzerlegung kann ein Benutzer ohne Edit-Berechtigung, aber mit GewStZ-Import-Berechtigung den Import-Button nicht sehen. Dadurch ist es dem Benutzer unmöglich einen Import in die Zerlegung durchzuführen. Lösung: Ein Benutzer der über eine GewStZ-Import-Berechtigung, aber keine Edit-Berechtigung verfügt, kann den Import-Button sehen und einen Import durchführen. Die importierten Werte kann er daraufhin nicht editieren. |
| 86059 | Sicherheit | Toolbox | Situation: Die Toolbox-Einstellungen in den Stammdaten können geändert werden, obwohl nur Leseberechtigungen vorhanden sind (Master Data: Toolbox - Read). Lösung: Die Toolbox-Einstellungen in den Stammdaten können nur geändert werden, wenn Schreibberechtigungen vorhanden sind. |
| 88889 | Einzelgesellschaft | Andere | Situation: Die Währungsumrechunung wird bei der Bewegungsdatenkopie wegen unterschiedlicher Umrechnungskurse auch dann ausgeführt, wenn die Währung dieselbe ist. Dies ist falsch. Lösung: Die Währungsumrechnung wird nur dann ausgeführt, wenn sich sowohl die Währungen als auch die Umrechnungskurse unterscheiden. |
| 89050 | ERiC-Versand/ -Mapping | Andere | Situation: Bei bestimmten Konstellationen entstehen in Elster-Versand der Körperschaftsteuer ab VZ 2019 und beim Versand von Detailinformationen Lücken (z. B. beim Versand von Anlage Z Zeile 4). In dieser Konstellation bleibt ein leeres Element in der versendeten XML-Datei zurück (im Beispiel: <Einzel/>). Beim Testversand ist die entsprechende XML-Datei dann nicht plausibel und kann nicht erfolgreich versendet werden. Lösung: Leere Elemente in den Nutzdaten der XML-Datei werden vor dem Versand entfernt, sodass die XML-Datei beim Testversand plausibel ist. |
| 70708 | Reporting | Eigene Reports | Situation: Eigene Reports vom Typ "Export" können nur mit Systemadministrator-Berechtigungen bearbeitet werden, sofern der Report durch einen anderen Anwender angelegt wurde. Lösung: Reports vom Typ "Export" werden nun wie Reports vom Typ "Standard" behandelt. Der Zugriff auf diese Reports kann über die allgemeinen Rechte für den Bereich der "Eigenen Reports" oder über die Rollen-Zuordnung im Report selbst eingeschränkt werden. |
| 83880 | Einzelgesellschaft / Steuerrechnung (Inland) | Export | Situation: 1. Sachverhalte aus dem (Spezial-) Investmenterträge Dialog können noch nicht exportiert werden 2. die neu hinzugekommenen Felder für 8b in VZ 2019 können noch nicht exportiert werden. Lösung: 1. Sachverhalte aus dem (Spezial-) Investmenterträge Dialog können exportiert werden 2. die neu hinzugekommenen Felder für 8b in VZ 2019 können exportiert werden. Detaillierte Informationen können dem GTC-Handbuch entnommen werden. |
| 81929 | Schnittstellen - Import | Import | Situation: Der flexible RFC unterstützt aktuell nicht die Möglichkeit zusätzliche Buchungskreise zu berücksichtigen. Lösung: Analog zum Standard-RFC wurde die Option, zusätzliche Buchungskreise zu berücksichtigen, auch für den flexiblen RFC implementiert. |
| 78042 | Sicherheit | Mein Profil | Situation: Die Handhabung für das Hochladen eines Elster-Zertifikats und dem dazugehörigen PIN ist umständlich. Lösung: Erst beim Speichern der Benutzerinformationen wird die Elster-PIN auf Gültigkeit geprüft, sofern zuvor ein Elster-Zertifikat hochgeladen wurde. Die Logik wurde im Dialog "Mein Profil" und in der Benutzerverwaltung angepasst. |
| 56818 | Sicherheit | Perioden | Situation: Der Changelog enthält nicht alle geänderten Felder, wenn der Änderungs-Text in der Spalte 'Neuer Wert' eine bestimmte Länge überschreitet. Im Bereich Perioden fehlen außerdem die Einstellungen für das Kopieren von Bewegungsdaten beim Neu-Anlegen von Perioden. Lösung: Die Änderungen werden komplett ausgegeben. Außerdem werden beim Anlegen von Perioden die Informationen zur Bewegungdatenkopie ebenfalls berücksichtigt. |
| 72343 | Sicherheit | Rollen | Situation: Im (Teil-)Konzern-Bereich im Dialog Validierung kann gespeichert werden, obwohl nur Leseberechtigungen vorhanden sind (Transaction Data (Group) - Read). Lösung: Im (Teil-)Konzern-Bereich im Dialog Validierung kann gespeichert werden, sofernLese- und Schreibberechtigungen vorhanden sind (Transaction Data (Group) - Read und Edit). |
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title | 20.05.00 (vom 26.08.2020) |
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Ticket | Kategorie | Dialog | Versionshinweis | BRG |
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84220 | Einzelgesellschaft / Steuerrechnung (Ausland) | Beteiligungsabzug (CH) | Situation: Die Formel für die Zeile 83, Reingewinn (CH) subtrahierte u.a. den Wert aus Zeile 82.3 und die Zeile 11 des Beteiligungsabzug (CH) übernahm den Wert vom Reingewinn (CH) Zeile 82.3. Lösung: Die Zeile 83, Reingewinn (CH) berechnet sich aus den Zeilen 79, minus Zeile 80, plus Zeile 82.2 und minus Zeile 82. Die Zeile 11, Beteiligungsabzug (CH) speist sich nun aus der Zeile 3, Bundessteuer (CH). | 1300897 | 87105 | Einzelgesellschaft / Steuerrechnung (Inland) | Einkünfte | Situation: Werden Einkünfte disquotal verteilt, so ist die Berechnung der Zeile 0.1 Einkünfte nicht passend (ab Formularset 2018) Lösung: Werden die Einkünfte disquotal verteilt, errechnet sich die Zeile 0.1 Einkünfte (Spalte des Mitunternehmers) aus der Zeile 0.0.1 abzüglich Zeile 0.0.2 | 1300898 | 87218 | Einzelgesellschaft / Steuerrechnung (Inland) | Tatsächliche Steuern | Situation: Die Eingaben in der Zeile 14.5 im Dialog Einkünfte werden nicht in den Dialog Tatsächliche Steuern übernommen und führen somit zu einer Differenz in der TRR. Dies betrifft Perioden, die mit dem Formularset 2017 arbeiten. Lösung: Die Zeile 14.5 im Dialog Einkünfte ist nun in den Dialog tatsächliche Steuern verknüpft und wird in der TRR korrekt als Überleitungsposition berücksichtigt. | 1300899 | 75940 | Einzelgesellschaft / Steuerrechnung (Inland) | Tatsächliche Steuern | Situation: Die Performance beim Aufrufen und Speichern der Dialoge im Bereich der Tatsächlichen Steuern war nicht ausreichend. Lösung: Es wurden diverse Optimierungen umgesetzt, um die Performance zu verbessern. Insbesondere wurde dafür gesorgt, dass Datenbank-Abfragen reduziert werden. 1. Aufruf und Speichern der Anlage AESt verlangsamten sich bei Gesellschaften mit vielen Daten in den Steuerdialogen, weil zu Beginn der AESt-Berechnungen alle diese Daten durchlaufen und bei Bedarf bereinigt wurden. Das konnte durch einen verbesserten Algorithmus beschleunigt werden. 2. Wegen Querbezügen zwischen der Anlage GK und anderen Steuerdialogen muss die Berechnung der Anlage GK zweimal durchgeführt werden. Mit Aktivierung der BRG werden ab VZ 2018 nur noch die dafür relevanten Anteile der Anlage GK in der zweiten Berechnung durchlaufen. 3. Detailinformationen werden einmal komplett aus der Datenbank geholt und für spätere Abfragen zwischengespeichert statt diese nach Bedarf abzufragen. 4. Die Sichtbarkeit der Dialoge wird beim Aufruf der Steuerformulare zwischengespeichert. 5. Mit Aktivierung der BRG erfolgt die Berechnung beim Aufruf der Steuerdialoge ab VZ 2018 in einer optimierten Form. 6. Die Liste der Beteiligten einer Gesellschaft wird beim Aufruf der Dialoge zwischengespeichert, um sie nicht mehrere Male aus der Datenbank abfragen zu müssen. | 1300900 | 86518 | Einzelgesellschaft / Latente Steuern | TRR | Situation: Die Effekte aus den Zeilen "Latente Steuern auf Zugänge/Abgänge Verlustvorträge" im Dialog Sonstige werden bei einer ausländischen Gesellschaft nicht korrekt in der TRR verarbeitet. Der Wert der Zeile "Körperschaftsteuer" wird in der TRR doppelt angezeigt. Der Wert der Zeile "Gewerbesteuer" wird überhaupt nicht in der TRR ausgewiesen. Lösung: Die TRR-Zeile "Lokale Ertragsteuern (nur Ausland)" enthält nur die Sonstige-Zeile "Latente Steuern auf Zugänge/Abgänge Verlustvorträge (Gewerbesteuer)". | 1300901 | 85735 | Einzelgesellschaft / Steuerrechnung (Inland) | GewSt 1 A bzw. Tatsächliche Steuern (VZ 2017) | Situation: Bei der Gewerbesteuer wurde mit dem zweiten Corona-Steuerhilfegesetz der Freibetrag für die Hinzurechnungstatbestände des § 8 Nr. 1 GewStG von 100.000 EUR auf 200.000 EUR erhöht. Lösung: Mit der Aktivierung der Berechnungsgrundlage 1300902 wird ab dem Erhebungszeitraum 2020 bei der Ermittlung der Gewerbesteuer der Freibetrag für die Hinzurechnungstatbestände des § 8 Nr. 1 GewStG in Höhe von 200.000 EUR berücksichtigt. Der neue Freibetrag findet in Perioden mit einem Formularset >= 2017 und einem Ultimo neuer als 31.12.2019 Anwendung. Somit ist sichergestellt, dass im Jahresabschluss 2020 mit dem Formularset 2017 gearbeitet werden kann. | 1300902 | 87090 | Einzelgesellschaft | GewSt 1A | Situation: Bei der Bewegungsdatenkopie werden die in VZ 2018 manuell eingegebenen Werte in die Zeilen übernommen, die im VZ 2019 nunmehr geschlossen sind. Die Werte können anschließend in VZ 2019 nicht mehr gelöscht werden. Dies ist bei den Zeilen 62.1, 62.2 und 85 in der GewSt 1 A aufgefallen. Lösung: Die Datenbereinigung wurden bei den betroffenen Zeilen in VZ 2019 ergänzt, so dass keine Werte mehr in den geschlossenen Zeilen stehen. | 1300903 | 87121 | Einzelgesellschaft / Steuerrechnung (Inland) | Einkünfte | Situation: Bei einer Personengesellschaft, die gleichzeitig auch Organträger ist, wurde der Gewerbeertrag der Organgesellschaft(en) im Einkünftedialog nicht richtig berücksichtigt. Dies führte dazu, dass der Gewerbeertrag laut Vordruck GewSt 1 A mit dem im Einkünftedialog ermittelten Gewerbeertrag nicht übereinstimmte. Lösung: Mit der Berechnungsgrundlage 1300904 wird im Einkünftedialog für die richtige Abbildung des Gewerbeertrags der Organgesellschaft(en) ein neuer Zeilenblock (Zeile 34 ff.) eingefügt. Die Änderung wurde für die Veranlagungszeiträume 2018 und 2019 vorgenommen. | 1300904 | 87546 | ERiC-Versand/ -Mapping | Transfer zum OT | Situation: Sofern eine OG / ZOT ausschließlich Sachverhalte i. S. d. Spezial-Investmentdialogs hat, werden die Korrekturposten im Dialog Transfer zum OT Zeile 50.1 und 51.1 korrekt berechnet. Die Zeile 52.1 wird nicht berechnet und ist NIL. Da die Korrekturposten beim OT / ZOT immer gemeinsam zu übermitteln sind, führt dies zu Validierungsfehlern beim ERIC-Versand Lösung: Wenn eine der drei Zeilen 50.1, 51.1 oder 52.1 berechnet ist, also ungleich NIL, werden die anderen Zeilen mindestens mit 0 zu berechnet. | 1300905 | 87544 | Einzelgesellschaft / Steuerrechnung (Inland) | Anlage BEG | Situation: Streubesitzdividenden, die sowohl körperschaftsteuerpflichtig als auch gewerbesteuerpflichtig sind, werden in der Anlage BEG nicht korrekt verarbeitet. Dies führt zu Validierungsfehlern bei der Übermittlung der Gewerbesteuererklärung, da die Zeile 12 der Anlage BEG nicht mit 0 übermittelt wird. Lösung: Mit der Berechnungsgrundlage 1300906 werden die Streubesitzdevidenden in der Anlage BEG ordnungsgemäß verarbeitet. Auch die Gewerbesteuererklärung kann für diesen Fall valide übermittelt werden. | 1300906 | 86565 | Einzelgesellschaft / Steuerrechnung (Inland) | Einkünfte | Situation: In Veranlagungszeiträume 2018 sowie 2019 funktionierte die Automatisierung zwischen dem Einkünftedialog und dem Vordruck GewSt 1 A bei einigen Zeilen (wie z. B. Zeilen 32.8, 33.2 und 33.5) nicht korrekt. Lösung: Mit der Berechnungsgrundlage 1300907 wurde dieser Umstand für die betroffenen Zeilen im Einkünftedialog (wie z. B. 32.8, 33.2 und 33.5) korrigiert. | 1300907 | 70554 | Einzelgesellschaft / Steuerrechnung (Inland) | Tatsächliche Steuern | Situation: Die Anlage einer Periode über den Wizard mit Bewegungsdatenkopie kann zu einer Verdopplung der Sachverhalte i. S. d. § 8b KStG im Dialog tatsächliche Steuern führen. Lösung: Die Bewegungsdatenkopie im Zusammenspiel mit der Anlage einer Periode über den Wizard wurde verbessert. Die Sachverhalte werden bei der Berechnung des Dialogs Tatsächliche Steuern nicht verdoppelt. |
| 86519 | Schnittstellen | Import / Export | Situation: Bei Problemen im Aufbau einer RFC-Verbindung zu einem SAP-System werden stets drei Versuche hintereinander gestartet. Wenn die Verbindung wegen eines falschen Passworts in der Verbindungskonfiguration im GTC nicht zustande kam, kann das dazu führen, dass der SAP-Account gesperrt wird. Lösung: Pro Import wird nur ein Versuch unternommen, die Verbindung zum SAP-System aufzubauen. |
| 87082 | Einzelgesellschaft | GewSt-Zerlegung | Situation: In der GewSt-Zerlegung einer Personengesellschaft ist der fiktive Mitunternehmerlohn unabhängig vom Zerlegungsmaßstab zu übermitteln. Des Weiteren ist bei den Betriebsstätten, auf die kein fiktiver Mitunternehmerlohn entfällt, dieses Feld mit 0 zu übermitteln. Dies konnte bisher ausschließlich über die Schnellerfassung vorgenommen werden. Lösung: Der Mitunternehmerlohn wird automatisch mit 0 übermittelt, sofern kein Mitunternehmerlohn eingegeben wurde. Die Angabe zum Mitunternehmerlohn ist jetzt unabhängig vom Zerlegungsmaßstab bei Personengesellschaften editierbar. |
| 80489 | Einzelgesellschaft / Latente Steuern | Bilanzvergleich | Situation: Wenn eine Bewegungsdatenkopie des Bilanzvergleichs durchgeführt wird, bei der nur die Checkbox bei "HB/StB-Abweichung" aktiviert ist, werden alle Werte in den Differenzspalten des Tabs "IFRS - HGB" auf 0 gesetzt. Lösung: Wenn nur die Checkbox bei "HB/StB-Abweichung" aktiviert ist, werden bleiben die Werte in den Differenzspalten des Tabs "IFRS - HGB" erhalten. |
| 86725 | Reports | Steuer Reports | Situation: Der Report "Details zum Report LS" zeigte nur maximal 79 Bilanzpositionen an. Lösung: Es werden nun alle Bilanzpositionen angezeigt. |
| 83904 | Sicherheit | Benutzer | Situation: Wenn die Berechtigungen eines Anwenders auf einen anderen kopiert werden, werden alle Rollen ausgefiltert, die das Objekt "Family Office" enthalten. Lösung: Wenn der Anwender, der Berechtigungen zuordnet, selbst über eine Family Office Berechtigung verfügt, werden beim Kopieren von Rollen alle Rollen berücksichtigt. Wenn der Anwender, der Berechtigungen zuordnet, selbst nicht über eine Family Office Berechtigung verfügt, werden beim Kopieren von Rollen nur diejenigen Rollen berücksichtigt, die nicht das Objekt "Family Office" enthalten. |
| 87803 | Stammdaten | Bilanz Gesellschaft | Situation: Bei lokalen Bilanzen kommt es zu einem Kompilierfehler, der die Anzeige des Dialogs Bilanz Gesellschaft verhindert. Des Weiteren gab es einige Layout-Fehler in den Überschriften des Dialogs. Lösung: Der Kompilierfehler wurde behoben und das Layout überarbeitet. |
| 82707 | Einzelgesellschaft / Steuerrechnung (Inland) | Anlage OG | Situation: Bei der Bewegungsdatenkopie aus einer Periode mit dem VZ 2018 in eine Periode mit dem VZ 2019 werden die Eingaben in der Anlage OG zur Zinsschranke (Zeile 27 bis 30 Anlage OG) bereinigt. Lösung: Die Daten zur Zinsschranke werden bei der Bewegungsdatenkopie nicht mehr bereinigt. Für diesen Zwecke wird die Anlage Zinsschranke automatisch in der Zielperiode bei der entsprechenden Gesellschaft aktiviert. Sollte die Anlage Zinsschranke nicht benötigt werden, kann diese über die Formular-Konfiguration wieder deaktiviert werden. Damit die Daten zur Zinsschranke in der Anlage OG nicht bereinigt werden, muss die Anlage Zinsschranke vorher zwingend gespeichert werden. Ist die Anlage Zinsschranke aktiviert, werden die Daten in der Anlage Zinsschranke erfasst und automatisch in die entsprechenden Zeilen der Anlage OG kopiert. Ist die Anlage Zinsschranke deaktiviert, sind die Angaben zur Zinsschranke in der Anlage OG zu erfassen. Um den Fehler beheben zu können, wurden für die Zeilen in der Anlage OG zur Zinsschranke neue technische IDs vergeben. Insofern sind die Importe dieser Werte entsprechend anzupassen. Sofern weiterhin die Anlage Zinsschranke verwendet werden soll, können die alten technischen IDs verwendet werden. |
| 87569 | Benutzbarkeit | Andere | Korrektur englischer Übersetzungen |
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title | 20.04.00 (vom 05.08.2020) |
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Ticket | Kategorie | Dialog | Versionshinweis | BRG |
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85254 | Einzelgesellschaft / Steuerrechnung (Inland) | GewSt 1A | Situation: Steuerformular 2019: Die Zeile 74a GewSt 1 A wird falsch berechnet, sofern in der Zeile 1 Dialog Zuwendungen kein Eintrag vorgenommen wurde, sondern nur in der Zeile 2. In diesem Fall wird auch kein Tooltipp in der Zeile angezeigt. Lösung: In diesem Fall sollte die Zeile 74a GewSt 1 A NIL sein. Dies gilt auch für die Zeile 57 GewSt 1 A. | 1300889 | 83882 | Einzelgesellschaft / Steuerrechnung (Inland) | GewSt 1A | Situation: Ist eine Personengesellschaft an einer Organträger-Personengesellschaft beteiligt, so wird bei dieser in der GewSt 1 A die Zeile 33.2 falsch ermittelt, da das zuzurechnende Einkommen der Organgesellschaften (insb. bei mehrstufigen Personengesellschaften) im Ergebnis doppelt berücksichtigt wird. Dies führt dazu, dass der Gewerbeertrag falsch ermittelt wird. Lösung: Das zuzurechnende Einkommen der Organgesellschaften wird im Ergebnis nur noch einmal berücksichtigt. | 1300890 | 84038 | ERiC-Versand/ -Mapping | BMG Transfer | Situation: Wird bei einer Personengesellschaft die Einstellung geändert, ob diese vermögensverwaltend ist oder nicht, bleiben Daten im BMG Transfer des Mitunternehmers stehen. Dies führt unter anderem zu Validierungsfehlern beim Elster-Versand Lösung: Wird bei einer Personengesellschaft die Einstellung geändert, ob diese vermögensverwaltend ist oder nicht, werden die nicht mehr relevanten Daten im BMG Transfer des Mitunternehmers bereinigt. | 1300891 | 82551 | Einzelgesellschaft / Steuerrechnung (Inland) | Transfer zum OT | Situation: Ab VZ 2019 wurde der Dialog "Transfer zum OT" aufgrund des "optimierten Bruttoverfahrens" überarbeitet. In den Zeilen 50 bis 53 werden Korrekturbeträge ermittelt, die für die Ermittlung des Organeinkommens relevant sind. Dabei sind auch entsprechende Korrekturbeträge aus Personengesellschaften zu berücksichtigen (insgesamt 3 Korrekturposten). Aktuell schlagen sich diese Korrekturposten in unterschiedlichen Zeilen im Dialog "Transfer zum OT" nieder. Dies soll jedoch einheitlich erfolgen. Lösung: Die Korrekturbeträge in den Zeilen 50 bis 53 des Dialogs "Transfer zum OT" werden einheitlich verarbeitet. Dafür wurden die Zeilen Anlage OG 30a und 30b jeweils in die Zeilen 50.3 und 51.3 übernommen und aus den Summenzeilen 50 und 51 entfernt. | 1300892 | 83572 | Einzelgesellschaft / Steuerrechnung (Inland) | Zuwendungen | Situation: Der Spendenhöchstbetrag für die gewerbesteuerliche Kürzung nach § 9 Nr. 5 GewStG für Peronengesellschaften wurde fehlerhaft berechnet. Lösung: Mit der Berechnungsgrundlage 1300893 wurde die Berechnung des Spendenhöchstbetrags für die gewerbesteuerliche Kürzung nach § 9 Nr. 5 GewStG für Peronengesellschaften angepasst. Dabei wird nun ausschließlich auf die eigenen Gesamtumsätze und der im Kalenderjahr aufgewendeten Löhne und Gehälter abgestellt. | 1300893 | 80615 | Einzelgesellschaft / Steuerrechnung (Inland) | Anlage BEG | Situation: Die Vorschlagswerte in der Anlage BEG bauen aufeinander auf. Dadurch ist es immer notwendig, den Dialog mehrere Male zu speichern, um die Berechnung korrekt durchzuführen. Lösung: Die Vorschlagwerte werden nun in feste Verknüpfungen umgestellt und die Eingabefelder geschlossen. Dadurch soll die Anlage BEG automatisiert berechnet werden und muss nicht mehrfach gespeichert werden. | 1300894 | 86755 | Einzelgesellschaft / Steuerrechnung (Inland) | GewSt 1A | Situation: Wird bei einer Standalone Gesellschaft oder bei einem Organträger ein § 8b Abs. 1 KStG angelegt, wird in die Zeile 63 GewSt 1 A automatisch eine 0,00 reingeschrieben und elektronisch übermittelt. Dies ist falsch und führt zu diversen Validierungsfehlern. Lösung: Im Dialog Beteiligungsstruktur werden nicht zu füllende (ausgegraute) Beteiligungswerte nicht mehr als 0,00 gespeichert und somit nicht mehr falsch in die GewSt 1 A verknüpft. | 1300895 | 84223 | Einzelgesellschaft / Steuerrechnung (Inland) | BMG Transfer | Situation: Ohne die BRG 1300896 werden bei Kapitalgesellschaften, die Mitunternehmer einer Personengesellschaft sind, die Organträger ist, die entsprechenden Werte nicht in die Anlage OT der Kapitalgesellschaft übertragen. Lösung: Mit die BRG 1300896 werden bei Kapitalgesellschaften, die Mitunternehmer einer Personengesellschaft sind, die Organträger ist, die entsprechenden Werte in die Anlage OT der Kapitalgesellschaft übertragen. Des Weiteren wurden weitere Fehlerkorrekturen bei der Anlage FE-OT hinsichtlich des elektronischen Versand vorgenommen. Bitte beachten Sie, dass die Anlage OT bei einer Kapitalgesellschaft, die nicht selbst Organträger / Zwischenorganträger ist, aktuell nicht elektronisch übermittelt werden kann. Der Fall befindet sich aktuell in der Abstimmung mit der Finanzverwaltung. | 1300896 | 85148 | Einzelgesellschaft | Einkünfte | Situation: Bei Anlage eines Kommentars werden die Werte nicht in die Summen-Spalte übernommen, obwohl das Feld "Daten übernehmen" angekreuzt wurde. Dies passiert bei Einkünfte-Zeilen, die mit der GewSt 1 A automatisiert sind. Lösung; Die Summe der Kommentare werden in die Einkünfte und die automatisierte GewSt 1 A Zeilen übernommen. Beim Löschen aller zugehörigen Kommentare wird der Wert ebenfalls in beiden Zeilen entfernt. |
| 82762 | ERiC-Versand/ -Mapping | Feststellung | Situation: Die Zeilen 3.1 und 3.2 des Einkünfte Dialogs gehen positiv in den Vorschlagswert FE 1 Zeile 4 (VZ 2018, 2019) bzw. FE 1 Zeile 5 (VZ 2017) ein. Lösung: Die Zeilen 3.1 und 3.2 des Einkünfte Dialogs gehen negativ in den Vorschlagswert FE 1 Zeile 4 (VZ 2018, 2019) bzw. FE 1 Zeile 5 (VZ 2017) ein. |
| 67964 | Schnittstellen | Schnittstellen | Situation: Mithilfe der Import-Schnittstelle "Direktimport" lassen sich Daten aus einer Transfer-Tabelle importieren, welche zuvor per Webservice dort gespeichert worden sind. Lösung: Nun ist es möglich nicht nur Webservice-Daten zu importieren, sondern auch per Datenbank-Befehl bereitgestellte Daten. Diese sog. StoredProcedure kann in der Schnittstellen-Struktur benannt werden und wird anschließend beim Bilanzimport als erstes aufgerufen. |
| 83996 | ERiC-Versand/ -Mapping | Anlage OG | Situation: Steuerformular 2017: In der Anlage OG wird nur die Hausnummer übernommen, jedoch nicht der Hausnummernzusatz und die Adressergänzung. Lösung: Steuerformular 2017: In der Anlage OG werden der Hausnummernzusatz und die Adressergänzung übernommen und per Elster versendet. |
| 85546 | Einzelgesellschaft / Steuerrechnung (Inland) | MVB - IFRS | Situation: Die Excel- und Druckansichten im Dialog MVB - IFRS bzw. MVB - STB wurden nicht korrekt dargestellt. Die Überschriftenspalten sind verschoben. Lösung: Die Excel- und Druckansichten im Dialog MVB - IFRS bzw. MVB - STB werden korrekt dargestellt. Die Überschriften werden vollständig angezeigt. |
| 82497 | Einzelgesellschaft | Steuerplanung | Situation: Aktuell ist es, bei aktiviertem Betriebsprüfungsmodul, nicht möglich den Meilenstein in Planungsperioden auf den Status "plausibel" zu setzen bzw. zu schließen Lösung Der Meilstenstein lässt sich in Planungsperioden wieder auf den Status "plausibel" setzen bzw. schließen. |
| 74681 | Einzelgesellschaft / Steuerrechnung (Inland) | Anlage ÖHK | Die Anlage ÖHK ist für das Steuerformular 2019 vollständig verfügbar und kann mit Elster versandt werden. |
| 74689 | Einzelgesellschaft / Steuerrechnung (Inland) | Anlage ÖHG | Die Anlage ÖHG ist für das Steuerformular 2019 vollständig verfügbar und kann mit Elster versandt werden. |
| 78931 | Schnittstellen | Import | Situation: Beim Speichern eines Imports in die TIMPORT-Tabelle werden dort zuvor alle Werte zu der importierenden Period/Unit aus der Tabelle gelöscht. Wenn ausschließlich in andere GTC-Dialoge importiert wird, bleiben die Einträge in der TIMPORT-Tabelle erhalten. Wenn zu einem Eintrag in der TIMPORT-Tabelle eine manuelle Anpassung vorgenommen wurde, werden diese Werte beim Re-Import nicht übernommen. Lösung: In der Schnittstellen-Struktur kann unter "Datentransfer: Spalten zurücksetzen" explizit angegeben werden, ob grundsätzlich alle Import-Werte bzw. alle manuellen Anpassungen der TIMPORT-Tabelle zurückgesetzt werden sollen (Checkbox "Importwert" bzw. "Manuelle Anpassung"). Das Zurücksetzen der Werte wird auch dann vorgenommen, wenn ausschließlich in andere GTC-Dialoge importiert wird. Wenn beide Checkboxes aktiviert sind und nach dem Import beide Werte leer sind (d.h.: kein Re-Import zu dem Schlüssel), wird der gesamte Eintrag aus der TIMPORT-Tabelle gelöscht. |
| 86805 | Einzelgesellschaft | GewSt-Zerlegung | Situation: Die GewSt-Zerlegung kann nicht valide übermittelt werden, weil die Rechtsform der Gesellschaft fehlt. Lösung: Das Elster-Mapping wurde angepasst, sodass nun der entsprechende Rechtsformschlüssel für die GewSt-Zerlegung ordnungsgemäß übermittelt wird. |
| 85459 | Einzelgesellschaft / Steuerrechnung (Inland) | §8b KStG | Situation: Im Falle von vororganschaftlichen Mehrabführungen werden auf Ebene des Zwischen- bzw. Organträgers im § 8b- Dialog automatisch § 8b Abs. 1 - Sachverhalte angelegt. Dabei wird in die nicht "werthaltigen" Felder automatisch eine "0" geschrieben. Dies führt insbesondere in der Anlage BEG zu fehlerhaften Vorschlagswerten. Lösung: Bei der automatischen Anlage von 8b- Sachverhalten auf Ebene des Zwischen- bzw. Organträgers wird in die nicht "werthaltigen" Felder ein NIL-Wert geschrieben. |
| 67165 | Einzelgesellschaft / Steuerrechnung (Inland) | GewSt-Zerlegung | Situation: Eine GewStZerlegung inklusive einer Oberzerlegung kann nicht per Elster abgegeben werden. Lösung: Eine GewStZerlegung inklusive einer Oberzerlegung kann per Elster abgegeben werden. Dazu muss bei der Definition der Zerlegungsmßstäbe ein weiterer Maßstab gepflegt werden (Oberzerlegung (Elster)), der sich von allen anderen Zerlegungsmaßstäben unterscheidet. Dieser wird im Elster-Versand als letzter Zerlegungsmaßstab inklusive der zugehörigen Werte abgegeben. Der neue Zerlegungsmaßstab hat auf die Berechnung keine Auswirkung. |
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title | 20.03.00 (vom 13.07.2020) |
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Ticket | Kategorie | Dialog | Versionshinweis | BRG |
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76251 | Einzelgesellschaft / Steuerrechnung (Inland) | KSt-Zerlegung | Situation: Im Rahmen der KSt-Zerlegung werden bei einem Organträger in der Rechtsform einer Kapitalgesellschaft bei einer mehrstufigen Beteiligungsstruktur, in der eine Beteiligung von unter 100% vorliegt, die Arbeitslöhne von den unteren Gesellschaften nicht anteilig berücksichtigt. Lösung: In einer mehrstufigen Beteiligungsstruktur werden bei einer KSt-Zerlegung auch bei Beteiligungen unter 100% die Arbeitslöhne entsprechend der Beteiligungsquote über alle Ebenen berücksichtigt. | 1300884 | 84924 | Einzelgesellschaft / Steuerrechnung (Inland) | KSt 1F | Situation: Wurde in der Zeile 17 Spalte 4 KSt 1 F ein Sonderausweis aus dem Vorjahr eingetragen und liegen ausschließlich organschaftliche Mehrabführungen vor (Zeile 65 Spalte 3 ist negativ), so kann die Zeile 118 Spalte 3 nicht negativ werden. Dies führt dazu, dass unter Umständen das steuerliche Einlagekonto nicht korrekt berechnet werden kann. Lösung: Wurde in der Zeile 17 Spalte 4 KSt 1 F ein Sonderausweis aus dem Vorjahr eingetragen und liegen ausschließlich organschaftliche Mehrabführungen vor (Zeile 65 Spalte 3 ist negativ), so kann die Zeile 118 Spalte 3 bei Organgesellschaften und Zwischenorganträgern negativ werden. | 1300885 | 78170 | Einzelgesellschaft / Steuerrechnung (Inland) | GewSt-Zerlegung | Situation: Arbeitslöhne werden ungerundet in der Berechnung 'Zerlegung des Gewerbesteuermessbetrags' berücksichtigt. Insofern wird auch hier ein falsches Steuersoll berechnet. Lösung: Der Gewerbeertrag wird grundsätzlich auf Hunderterstellen abgerundet.Alle Zerlegungsmaßstäbe, die "Arbeitslöhne" in ihrer Bezeichnung haben, werden auf volle 1.000 EUR abgerundet. Alle Berechnungen werden mit den gerundeten Beträgen vorgenommen. Im elektronischen Versand werden die ungerundeten Beträge herangezogen. | 1300886 | 78737 | Einzelgesellschaft / Steuerrechnung (Inland) | Basisdaten | Mit der Berechnungsgrundlage 1300887 wird in den Basisdaten ein neuer Tab "Beteiligungsstruktur" eingeblendet. In diesem Tab können zentral Quoten für Zwecke der Abbildung der Beteiligungskette bei einer mehrstufigen Organschaft eingetragen werden. Diese Quoten werden automatisch bei den weiteren Berechnungen berücksichtigt (z.B. in der GewSt 1 A und Anlage BEG). | 1300887 | 85107 | Einzelgesellschaft / Steuerrechnung (Inland) | Anlage OG | Situation: In Zeile 30d der Anlage OG sind Fälle zu berücksichtigen, wenn die Personengesellschaft, an der die Organgesellschaft beteiligt ist, übernehmender Rechtsträger einer Umwandlung mit steuerlicher Rückwirkung ist. Die positiven Einkünfte des übertragenden Rechtsträger waren dabei manuell in der Zeile 30d der Anlage OG zu erfassen. Lösung: Mit der Berechnungsgrundlage 1300888 wurde der Datenfluss zu der Zeile 30d Anlage OG für den Fall einer Umwandlung mit steuerlicher Rückwirkung implementiert. Die entsprechenden Eintragungen sind nun auf Ebene der Personengesellschaft im Dialog "Transfer zum Anteilseigner" vorzunehmen und werden beim Mitunternehmer, sofern dieser eine Organgesellschaft ist, automatisch in der Zeile 30d Anlage OG verarbeitet. | 1300888 | 69687 | Einzelgesellschaft / Steuerrechnung (Inland) | GewSt-Zerlegung | Situation: Unter bestimmten Umständen werden die Beträge beim Import in die Gewerbersteuerzerlegung trotz definierten Zahlenformats als 0,00 eingelesen. Lösung: Die Zahlenformate aus der Schnittstellen-Struktur werden korrekt ausgelesen und verarbeitet, so dass alle Beträge korrekt in die Gewerbesteuerzerlegung importiert werden. |
| 79077 | Einzelgesellschaft / Steuerrechnung (Inland) | GewSt-Zerlegung | Situation: Wird die Definition der Zerlegung geändert, z.B. einzelne Maßstäbe gelöscht, werden die Werte für die Oberzerlegung und die der gelöschten Zerlegungsmaßstäbe nicht korrekt aus der Datenbank entfernt. Dadurch kann die Zerlegungsberechnung fehlerhaft sein. Lösung: Wird die Zerlegungsdefinition geändert, werden die Werte für die Oberzerlegung und entfernten Zerlegungsmaßstäbe korrekt bereinigt. |
| 85093 | Einzelgesellschaft / Steuerrechnung (Inland) | GewSt-Zerlegung | Situation: Es kann keine KSt- oder GewSt-Zerlegung mit dem Zerlegungsmaßstab "Umsätze (Netz)" angelegt werden. Der Zerlegungsmaßstab wird zur Auswahl angeboten, beim Speichern tritt jedoch eine Fehlermeldung auf. Lösung: Bei der Definition einer KSt- oder GewSt-Zerlegung kann der Zerlegungsmaßstab "Umsätze (Netz)" ausgewählt und die Zerlegung erfolgreich gespeichert werden. |
| 84365 | Einzelgesellschaft / Steuerrechnung (Inland) | Andere | Situation: Die Validierung, ob die Summe aller Kommentare mit aktivierter Checkbox 'Daten übernehmen' mit dem Betrag der dazugehörigen Zeile und Spalte übereinstimmt, funktioniert in den Steuerformularen 2018 und 2019 nicht mehr. Lösung: Die Validierung, ob die Summe alle Kommentare mit aktivierter Checkbox 'Daten übernehmen' mit dem Betrag der zugehörigen Zeile und Spalte übereinstimmt, funktioniert nun auch in den Steuerformularen 2018 und 2019. |
| 79033 | Einzelgesellschaft / Steuerrechnung (Inland) | GewSt-Zerlegung | Situation: Der gewichtete Hebesatz in der Gewerbesteuerzerlegung wird auf zwei Nachkommastellen gerundet angezeigt. Bei einer Berechnung des Steuersolls mit dem gewichteten Hebesatz führt dies zu Rundungsdifferenzen. Lösung: Der gewichtete Hebesatz in der Gewerbesteuerzerlegung wird auf acht Nachkommastellen gerundet angezeigt. Bei einer Berechnung des Steuersolls mit dem gewichteten Hebesatz werden Rundungsdifferenzen minimiert. |
| 74693 | Einzelgesellschaft / Steuerrechnung (Inland) | GewSt-Zerlegung | Die GewSt-Zerlegung ist für das Steuerformular 2019 vollständig verfügbar und kann mit Elster versandt werden. Hinzugekommen sind die Zeilen 9, 10 und 10b des Formulars. Diese sind zu finden im Dialog 'Basisdaten' bzw. den Stammdaten der Gesellschaft in den Reitern 'Anschrift des Unternehmers' und 'Zusatzinformationen ERiC-Versand | Tab GewStZ'. |
| 74690 | Einzelgesellschaft / Steuerrechnung (Inland) | KSt-Zerlegung | Die KSt-Zerlegung ist für das Steuerformular 2019 vollständig verfügbar und kann mit Elster versandt werden. |
| 74692 | Einzelgesellschaft / Steuerrechnung (Inland) | KSt-Zerlegung | Umsetzung der Anlage Beteiligungen für den Versand der Körpschaftsteuerzerlegung im Veranlagungszeitraum 2019 |
| 84222 | Einzelgesellschaft / Steuerrechnung (Inland) | Andere | Situation: Beim Anlegen von Ordnungsmerkmalen in den Basisdaten erfolgt keine Warnmeldung, wenn der Dialog verlassen wird, ohne zu speichern. Die Änderungen gehen dadurch verloren. Lösung: Eine Warnmeldung macht nun vor Verlassen des Dialogs darauf aufmerksam, wenn Ordnungsmerkmale zwar eingetragen, aber noch nicht gespeichert wurden. Des Weiteren werden leere Merkmale nicht gespeichert. |
| 71931 | Schnittstellen | Datenexport | Situation: Über den flexiblen Export kann ein hinterlegter eigener Report direkt im Einzelgesellschafts-Bereich ausgeführt werden. Machen dies mehrere Benutzer gleichzeitig überschreiben die Exporte sich gegenseitig das Ergebnis und nur der zuletzt angestoßene Report wird ausgeführt. Lösung: Der flexible Export kann benutzer- und gesellschaftsübergreifend unabhängig voneinander ausgeführt werden. |
| 70188 | Betriebsprüfung | BP Sachverhalte | Die Schnittstelle zum Import von BP-Sachverhalten wurde überarbeitet. Der Import unterstützt das Hinzufügen, Ändern und Löschen von Sachverhalten. Einzelne Attribute (z.B. "Status") von importierten Sachverhalten können weiterhin im GTC bearbeitet werden. Für den GTC-Anwender ist erkennbar, welche Sachverhalte importiert wurden. Zur Vereinfachung der Integration dieser Schnittstelle wurden log-Ausgaben ergänzt. |
| 59390 | Einzelgesellschaft / Steuerrechnung (Inland) | GewSt-Zerlegung | Situation: Bisher können Importvorgänge in die Gewerbesteuerzerlegung in dem Sinne "additiv" vorgenommen werden, dass der erste Import die Daten zum ersten Zerlegungsmaßstab importiert und der zweite Import die Daten zum zweiten Zerlegungsmaßstab. Allerdings müssen beide Importe dieselben Gemeinden beinhalten. Wenn eine Gemeinde nur im ersten Import vorkommt, werden ihre Daten beim zweiten Import gelöscht. Lösung: Der Import erfolgt grundsätzlich "additiv". Sollen mit einem Import bereits vorhandene Daten gelöscht werden, wird dies nun explizit über die Schnittstellenstruktur konfiguriert. Hier gibt es eine Checkbox "Alle Daten löschen", bei deren Aktivierung vor dem Speichern des Imports alle vorhandenen Daten der GewStZ gelöscht werden. Außerdem gibt es für jeden Zerlegungsmaßstab eine separate Checkbox, um die Werte unter diesem Zerlegungsmaßstab auf 0 zurückzusetzen. Bei einem Organträger, der Daten zu mehreren Gesellschaften seiner Organschaft importiert, kann über eine weitere Checkbox ausgesteuert werden, ob das Zurücksetzen bzw. Löschen von Daten für alle Gesellschaften der Organschaft erfolgen soll oder nur für diejenigen Gesellschaften, die im Import vorkommen. |
| 85485 | ERiC-Versand/ -Mapping | Basisdaten / Stammdaten der Gesellschaft | Situation: Zeichenketten, für z.B. Unternehmensbezeichnungen, Straßennamen, dürfen bei der elektronischen Übermittlung oft nur eine bestimmte Länge haben. Ist die Zeichenkette länger wird der falsche Teil der Zeichenkette übertragen. Lösung: Zeichenketten, die beim elektronischen Versand nur eine bestimmte Länge x haben dürfen, werden abgeschnitten und somit die ersten x Zeichen übertragen. |
| 84357 | Benutzbarkeit | Andere | Situation: 1) Weichen Kommentarwerte von den Werten der zugehörigen GTC-Spalte ab, wird eine Fehlermeldung geworfen. Diese enthält keine Handlungsanweisung. 2) Werden eingetragene Patches nicht aktiviert, weil diese schon durch die Berechnungsgrundlage aktiviert wären, wird eine Erfolgs-Meldung angezeigt, die etwas missverständlich ist. Lösung: 1) Die Meldung ist nun eine Warnmeldung und enthält eine Handlungsanweisung. 2) Die Meldung ist nun Info-Meldung und verständlicher formuliert. |
| 85686 | Einzelgesellschaft / Steuerrechnung (Inland) | Andere | Situation: NIL-Werte in den Detaildialogen der Tatsächlichen konnten in der Datenbank gespweichert werden und wurden anschließend wie 0,00-Werte behandelt. Dadurch könnte es ggf. zu Abweichungen in der Berechnung kommen. Lösung: NIL-Werte werden nicht mehr in der Datenbank abgespeichert. Bitte speichern Sie die Berechnung erneut durch, um die ggf. die Berechnung zu korrigieren. |
| 85067 | Einzelgesellschaft / Steuerrechnung (Inland) | Zuwendungen | Situation: Wenn in den Zuwendungen in der Zeile 1 bei "Der Empfänger liegt in" keine Angabe gemacht wurde kam es zu einem Fehler Lösung: Der Fehler wurde behoben und es kann "keine Angabe" ausgewählt werden. |
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title | 20.02.00 (vom 24.06.2020) |
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Ticket | Kategorie | Dialog | Versionshinweis | BRG |
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83172 | Einzelgesellschaft | GewSt 1 A | Situation: Wird eine Periode von VZ 2017 auf VZ 2019 kopiert, dann wird der Wert aus Zeile 34 GewSt1A (VZ 2017) in die Zeile 34 GewSt1A kopiert (VZ 2019). Was nicht korrekt ist, da die Zeile 34 aus VZ 2017 nun Zeile 33 ist in VZ 2019. Lösung: Zeile 34 GewSt1A (VZ 2017) wird nicht mehr in die Zeile 34 GewSt1A (VZ 2019) kopiert. Die Zeile 33 GewSt1A (VZ 2019) wird berechnet. | 1300873 | 83017 | Einzelgesellschaft / Steuerrechnung (Inland) | Transfer zum OT | Situation: Die Korrekturposten (Betrag, um den das zuzurechnende Einkommen zu korrigieren ist, wenn der Organträger der Einkommensteuer unterliegt und steuerfreier Teil der Einkünfte im Sinne der §§ 3 Nummer 40, 3c Absatz 2 EStG und § 4 Absatz 7 UmwStG) wird im Dialog Transfer zum OT nicht korrekt ermittelt. Im laufenden Wirtschaftsjahr entstandene Aufwendungen im Zusammenhang mit Sachverhalten i. S. d. § 8b Abs. 3 KStG sowie Sachverhalte i. S. d. § 3 Nr. 41 Buchst. a EStG werden nicht korrekt verarbeitet. Lösung: Mit der BRG 1300874 werden die Korrekturposten (Betrag, um den das zuzurechnende Einkommen zu korrigieren ist, wenn der Organträger der Einkommensteuer unterliegt und steuerfreier Teil der Einkünfte im Sinne der §§ 3 Nummer 40, 3c Absatz 2 EStG und § 4 Absatz 7 UmwStG) im Dialog Transfer zum OT korrekt ermittelt. Im laufenden Wirtschaftsjahr entstandene Aufwendungen im Zusammenhang mit Sachverhalten i. S. d. § 8b Abs. 3 KStG sowie Sachverhalte i. S. d. § 3 Nr. 41 Buchst. a EStG werden korrekt verarbeitet. | 1300874 | 70191 | Betriebsprüfung | BP Sachverhalte | Situation: Eine Weitergabe der Tatsächlichen und der Latenten Steuern aus BP ist immer zwingend innerhalb der Organschaft zum Organträger gegeben. Es gibt keine Möglichkeit die Latente Steuer beim Organträger zu verarbeiten. Lösung: Durch die neue Option in den Stammdaten der Gesellschaft, gibt es nun die Möglichkeit die Latente Steuern aus BP bei der Organgesellschaft zu belassen und die Tatsächliche Steuer wird weiterhin beim Organträger verarbeitet. | 1300875 | 77416 | Einzelgesellschaft / Steuerrechnung (Inland) | Einkünfte | Situation: Haben die Mitunternehmer einer Personengesellschaft Vorabgewinne erhalten, so wurde für diesen Fall die Verteilung des Restgewinns in der Zeile 0.1 des Einkünftedialogs falsch berechnet (ab VZ 2018). Lösung: Mit Aktivierung der Berechnungsgrundlage 1300876 wird die Gewinnverteilung im Einkünftedialog auch bei Vorabvergütungen korrekt vorgenommen. | 1300876 | 82501 | Einzelgesellschaft / Steuerrechnung (Inland) | Einkünfte | Situation: Bei Organträger-Personengesellschaften wurden ab VZ 2017 aufgrund eines Vorzeichenfehlers die außerbilanziellen Korrekturen der organschaftlichen Ausgleichsposten (Zeilen 3.3 und 3.4) im Einkünftedialog falsch verarbeitet. Lösung: Mit der Berechnungsgrundlage 1300877 werden die außerbilanziellen Korrekturen der organschaftlichen Ausgleichsposten (Mehr- und Minderabführungen) im Einkünftedialog nun korrekt berücksichtigt. | 1300877 | 81389 | Einzelgesellschaft / Steuerrechnung (Inland) | Anlage WA | Situation: Ab dem VZ 2019 gibt es im GTC einen neuen Dialog für die Erfassung von Spezial-Investmenterträgen. Bei der Erfassung dieser Erträge können auch die einbehaltenen Kapitalertragsteuer und Solidaritätszuschlag eingegebenen werden, die zudem in der Anlage WA zu erkären sind. Lösung: Mit der Berechnungsgrundlage 1300878 werden ab VZ 2019 die im Dialog "Spezial-Investmenterträge" erfassten Beträge für Kapitalertragsteuer und Solidaritätszuschlag automatisch in der Anlage WA verarbeitet. | 1300878 | 80247 | Einzelgesellschaft / Steuerrechnung (Inland) | §8b KStG | Situation: Die §8b-Sachverhalte haben im Steuerformular 2019 einen anderen Aufbau als in den Vorjahren. Das Import-Template und der Standardbericht für die Sachverhalte wurden noch nicht entsprechend angepasst. Lösung: Für das Steuerformular 2019 ist nun ein neues Import-Template hinterlegt, die Importroutine ist entsprechend angepasst. Der Standardbericht für §8b-Sachverhalte ist ebenfalls an den neuen Aufbau angepasst. Der Report ist in der Übersicht zu den §8b-Sachverhalten direkt abrufbar und ersetzt die Spezialberichte "8b-Report für mittelbare Beteiligungen" und "8b-Report für alle Beteiligungen". |
| 82696 | Einzelgesellschaft / Steuerrechnung (Inland) | Anlage GK | Situation: 1. Detailinformationen in VZ 2019, die aus älteren Steuerformularen kopiert wurden, wurden teilweise nicht dargestellt, weil Spalten fehlten. 2. Manuelle Detailinformationen in VZ 2019, die aus älteren Steuerformularen kopiert wurden, wurden verdoppelt, weil sie zudem automatisich erstellt wurden. Lösung: 1. Detailinformationen werden wieder korrekt dargestellt, auch wenn Spalten fehlen. 2. Manuelle Detailinformationen werden abgeräumt, wenn die Details nicht editierbar sind, weil sie automatisch angelegt werden. Achtung: Dazu muss die Steuerberechnung der betroffenen Einzelgesellschaft erneut im Dialog Anlage GK gespeichert werden. | 1300879 | 76732 | Einzelgesellschaft / Steuerrechnung (Inland) | Einkünfte | Situation: Für Personengesellschaft fehlt die Berechnung der Gewerbesteuer i. S. d. § 35 EStG im Dialog Einkünfte. Lösung: Die Beteiligungsquote, die für die Berechnung der Gewerbesteuer in den Zeilen 45.1 und 45.2 herangezogen wird, wird zuvor auf zwei Nachkommastellen gerundet. Des Weiteren steht eine neue Zeile 45.3 'Gewerbesteuer-Messbetrag im Sinne des § 35 EStG' zur Verfügung. Der Wert in der Zeile 45.3 berechnet sich wie folgt: [Abrunden(Zeile 42 Spalte Summe * 3,5%)] * auf 2 Nachkommastellen gerundeter Beteiligungs-Quote Für die Veranlagungszeiträume 2018 und 2019 wird die Zeile 45.3 als Vorschlagswert in den Dialog FE 1, Zeile 21 und für den Veranlagungszeitraum 2017 in den Dialog FE 1, Zeile 16 verknüpft. | 1300880 | 82383 | Einzelgesellschaft / Steuerrechnung (Ausland) | Reingewinn (CH) | Situation: In der Schweizer Steuerberechnung galt bisher für den Kanton "Basel Stadt" eine Sonderbehandlung, da hier der Steuerberechnung ein renditenabhängiger Steuersatz zugrunde lag. Lösung: Mit der BRG 1300881 wird die Standardberechnung auch für den Kanton "Basel Stadt" verwendet. Dazu ist in der Steuersatz-Importdatei der zur Zeit gültige Steuersatz von 6,5% in die Spalte "Gesamt - Stufe 1" der Gemeinden im Kanton Basel Stadt einzutragen. | 1300881 | 67390 | Einzelgesellschaft / Steuerrechnung (Inland) | (Datenfluss für Personen-gesellschaften) | Situation: Ohne die BRG 1300882 gibt es keinen Datenfluss für Zwecke der Anlage FE-OT für den VZ 2019. Lösung: Mit der BRG 1300882 wurden die technischen Voraussetzungen für den Datenfluss für Zwecke der Anlage FE-OT im VZ 2019 geschaffen. Es werden aber noch nicht sämtliche Zeilen automatisiert berechnet (Zeile 7, 8 und 13 Anlage FE-OT). Des Weiteren ist der Datentransfer in die Anlage OT beim Mitunternehmer (=Kapitalgesellschaft) nicht sichtbar. Diese Punkte werden mit einer weiteren Version bereitgestellt. | 1300882 | 75092 | Einzelgesellschaft / Steuerrechnung (Inland) | Andere | Situation: Die Finanzverwaltung hat den Datenfluss bei Beteiligungen an Personengesellschaften im VZ 2019 geändert. Dieser wurde an die Verarbeitung von Organgesellschaften angeglichen. Auf Ebene des Mitunternehmers / Anteilseigners werden nur noch wenige Werte aus Personengesellschaften gesondert erfasst. Es werden hauptsächlich nur noch die steuerpflichtigen Einkünfte aus der Beteiligung hinzugerechnet. Der Abzug des bisher bilanziell erfassten Ergebnisses bleibt bestehen. Das Besondere ist, dass nur noch die steuerpflichtigen Einkünfte hinzugerechnet werden. Das bedeutet, dass auf Ebene eines Mitunternehmers (=Standalone KapGes) in dieser Position schon sämtliche außerbilanziellen Korrekturen vorgenommen wurden. Dies betrifft insbesondere Sachverhalte i. S. d. § 8b KStG aber auch Umwandlungssachverhalte sowie Erträge aus Investmentfonds. Bei Organgesellschaften darf dies aufgrund des § 15 Satz 1 Nummer 2 und 2a sowie § 15 Satz 2 KStG nicht erfolgen. Diese Beträge sind in einem sog. Korrekturposten gesondert in der Anlage OG zu erfassen. Lösung: Da die notwendigen Eingaben auf Ebene der Personengesellschaften vorliegen, kann dieser Korrekturposten bereits auf Ebene der Personengesellschaft berechnet werden. Es ist dabei nur zu beachten, dass dieser Korrekturposten zweimal berechnet wird. Einmal unter der Annahme, dass der Mitunternehmer ausschließlich eine Kapitalgesellschaft ist und somit der Körperschaftsteuer unterliegt. Der zweite Korrekturposten ist unter der Annahme zu berechnen, dass der Mitunternehmer der Einkommensteuer unterliegt. | 1300883 | 83946 | Einzelgesellschaft / Steuerrechnung (Inland) | ERiC-Transfer | Situation: Wird die Sprache im GTC auf "englisch" gestellt, kann der Dialog "ERiC-Versand" nicht aufgerufen werden. Lösung: Die fehlenden Übersetzungen wurden ergänzt, so dass der Dialog auch genutzt werden kann, wenn die Sprache "englisch" eingestellt ist. |
| 83827 | GUI | Andere | Situation: Einige Bezeichnungen im internationalen Umfeld sind nur in deutscher Sprache verfügbar bzw. nicht verständlich übersetzt. Lösung: Die Übersetzungen wurden hinzugefügt bzw. überarbeitet. |
| 82708 | Einzelgesellschaft / Steuerrechnung (Inland) | Basisdaten | Situation: Der Rechtsformschlüssel 'Rechtsformschlüssel (GewSt)' (Basisdaten | Gesellschaftsdaten) wird bei der Bewegungsdatenkopie aus dem VZ 2018 oder älter nicht kopiert. Lösung: Der Rechtsformschlüssel 'Rechtsformschlüssel (GewSt)' (Basisdaten | Gesellschaftsdaten) wird bei der Bewegungsdatenkopie aus dem VZ 2018 oder älter kopiert. |
| 79945 | Einzelgesellschaft / Latente Steuern | Report TRR | Situation: Die Darstellung des Dialogs "Report TRR" ist fehlerhaft. Die Zeile "Effekte aus Anteilen an Spezial-Investmentfonds" wird nicht angezeigt. Die Berechnung der Summenzeilen ist jedoch korrekt. Lösung: Die Zeile "Effekte aus Anteilen an Spezial-Investmentfonds" wird im Dialog "Report TRR" angezeigt. |
| 78595 | Einzelgesellschaft / Steuerrechnung (Inland) | Basisdaten / Mitteilung von Steuergestaltungen | Situation: Ab dem Veranlagungszeitraum 2019 muss der Steuerpflichtige Steuergestaltungen i. S. d. § 138d ff. AO elektronisch melden (siehe auch DAC 6-Tool). Dabei erhält der Steuerpflichtige je Meldung ein Ordnungsmerkmal. Dieses muss dann in den Ertragsteuererklärungen (KSt, GewSt und FEIN) übermittelt werden. Lösung: Für den oben genannten Zweck steht in den Basisdaten ein neuer Reiter "Mitteilung von Steuergestaltungen" zur Verfügung. Dort können die Steuergestaltungen durch den Steuerpflichtigen zentral erfasst werden. Die Berücksichtigung beim Versand erfolgt dann automatisch. Eine Doppel-Erfassung für die verschiedenen Steuererklärungsarten ist somit nicht notwendig. |
| 82706 | Schnittstellen | Andere | Situation: Die Felder "Gemeinde der Geschäftsleitung", "Letztmalig im Erhebungszeitraum" und "Ist in die Oberzerlegung eingebunden" werden im Import mit dem Importwert "1" aktiviert. Es sind allerdings Boolesche Felder (Ja/Nein-Felder), die insbesondere über die REST-Schnittstelle auch mit dem Importwert "true" aktivierbar sein müssen. Das Zurücksetzen eines aktivierten Feldes funktioniert nicht über den Import. Lösung: Die Felder können mit den Importwerten "1", "true", "wahr" und "X" (case-insensitive) aktiviert werden. Alle anderen Importwerte deaktivieren die Felder. |
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title | 20.01.00 (vom 02.06.2020) |
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Ticket | Kategorie | Dialog | Versionshinweis | BRG |
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81344 | Einzelgesellschaft / Latente Steuern | Verlustvortrag | Situation: Die Verlustvorträge können auf verschiedene Zeilen - abhängig von deren Verfall - aufgeteilt werden. Es ist allerdings nicht direkt ersichtlich, in welchem konkreten Jahr der Verlust dann verfällt. Lösung: Ergänzend zur Darstellung der Jahresanzahl, wird nun auch noch die Jahreszahl in den jeweiligen Zeilen angezeigt. |
| 80041 | Einzelgesellschaft | Veränderung St.-Pos. | Situation: Im Dialog Veränderung Steuerpositionen gibt es eine feste Verknüpfung zwischen den Tatsächlichen Steuern und dem Dialog Veränderung Steuerpositionen: Bei Standalone-Gesellschaften geht z.B. die Zeile 49.1 als Steueraufwand/-ertrag in die zweite Spalte des Dialogs. Organgesellschaften haben keinen eigenen Steueraufwand, weshalb dort auch keine Verknüpfung ist. Wechselt nun eine Gesellschaft von einer Organgesellschaft zu einer Standalone, werden nicht die 0,00 der letzten Spalte der Vorperiode als Anfangsbestand übernommen, sondern mit den Einstellungen der aktuellen Periode (also Standalone) nochmal berechnet und dann übernommen. Dies führt dazu, dass die Gesellschaft nun plötzlich einen Anfangsbestand hat. Lösung: Der Anfangsbestand in der aktuellen Periode soll dem Endbestand der Vorperiode entsprechen. | 1300869 | 81857 | Schnittstellen | Import | Situation: Wenn mehrere Anwender zeitgleich Datenabrufe aus unterschiedlichen SAP-Systemen durchführen, können sporadisch Fehlermeldungen auftreten (ungültiger User/Passwort). Lösung: Die SAP-Schnittstelle ist dahingehend erweitert worden, dass zeitgleiche Datenabrufe korrekt verarbeitet werden. |
| 78037 | --- | --- | Situation: Die Liste der verfügbaren Web Services und die Liste aller User können bei direkter Eingabe der URL von allen angemeldeten Anwendern abgerufen werden. Lösung: Bei den Listenabrufen wird überprüft, ob der Anwender über die notwendigen Berechtigungen verfügt. |
| 78673 | Stammdaten | Gesellschaft | Situation: Die Stammdaten von Gesellschaften, die nur bei Anwendung des deutschen Steuerrechts relevant sind, werden auch für nicht-deutsche Gesellschaften angezeigt. Es fehlen zudem einige Übersetzungen ins Englische. Lösung: Die Stammdaten von Gesellschaften, die nur für die Anwendung des deutschen Steuerrechts relevant sind, können durch Aktivierung eines Customizing-Flags ausgeblendet werden. |
| 80211 | Einzelgesellschaft | BMG Transfer | Situation: Im BMG-Transfer kann man unter den Zeilen 59.3.5 und 59.4.5 eine Bilanzpositionsnummer eingeben. Daraufhin wird der Wert aus den Zeilen 59.3.5 und 59.4.5 entsprechend in den Bilanzvergleich (Tab "HGB-StB") übertragen. Der BMG- Transfer musste aber zwei Mal gespeichert werden damit der Wert korrekt übertragen wird. Lösung: Nach dem erstmaligem Speichern wird der Wert korrekt in den Bilanzvergleich übertragen | 1300870 | 82315 | Einzelgesellschaft | Anlage OG | Situation: Wenn Anlage OG Zeil 16 nicht berechnet wird, soll diese abgeräumt werden. Dies passiert in Perioden mit Steuerformular 2019 noch nicht. Lösung: Wenn Anlage OG Zeil 16 nicht berechnet wird, wird diese in Perioden mit Steuerformular 2019 korrekt abgeräumt werden. | 1300871 | 80034 | Einzelgesellschaft | --- | Situation: Über die Gesellschaftsstammdaten war es bisher möglich die folgenden Steuersätze gesellschaftsspezifisch anzupassen: Durchschnittlicher Steuersatz (laufendes Jahr), Durchschnittlicher Steuersatz (für latente Steuern), GewSt-Anteil der latenten Steuern. Lösung: Mit der Berechnungsgrundlage 1300872 ist es nun möglich auch die folgenden Steuersätze individuell anzupassen: Körperschaftsteuer, Gewerbesteuer/ Steuermesszahl, Zusätzliche Steuer. Zudem können die gesellschaftsspezifischen Steuersätze nun auch im Bereich der Einzelgesellschaft im Basisdaten-Dialog angepasst werden. | 1300872 | 80344 | Elster | ERiC-Transfer | Die ERiC-Version 31.7 wurde eingebunden (Mindestversion ab voraussichtlich September 2020). |
| 80432 | Reports | Steuer Reports | Situation: Der Report "Kurzübersicht Organgesellschaften" funktioniert nicht. In Perioden mit Steuerformular 2017 wird der Report ausgeführt, enthält jedoch keine Daten. In Perioden mit Steuerformular 2018 und 2019 ist der Report nicht ausführbar. Der Report wird fälschlicherweise auch bei ausländischen Gesellschaften angezeigt. Lösung: Der Report "Kurzübersicht Organgesellschaften" wird in Perioden mit Steuerformular 2016 und 2017 korrekt erstellt. In Perioden mit Steuerformular ab 2018 ist der Report nicht mehr ausführbar. Kurzübersichts-Reports stehen in Confluence als "Eigene Reports" zum Download zur Verfügung. |
| 80702 | Schnittstellen | Import (TK) | Situation: Auch wenn beim Massenimport (aktivierte Robotik) die Checkbox für das Öffnen von Meilensteinen nicht gesetzt ist, werden Importe in die Steuerdialoge vorgenommen. Der Meilenstein "Tatsächliche Steuern" steht anschließend auf "In Arbeit". Lösung: Wenn die Checkbox zum Öffnen der Meilensteine beim Massenimport deaktiviert ist, wird bei nicht begonnenen Meilensteinen kein Import in die Steuerformulare vorgenommen und die Meilensteine werden auch nicht geöffnet. |
| 83061 | --- | Perioden | Situation: Sofern eine Quellperiode archivierte Gesellschaften mit Dateianhängen/Kommentaren enthielt, konnte diese Periode nicht in eine neue Periode inklusive der Bewegungsdaten kopiert werden. Dieses Verhalten trat seit der Version 19.10.00 auf, mit Bereitstellung der Währungsumrechnung für Einzelgesellschaften. Lösung: Bei der Periodenkopie werden Kommentare archivierter Gesellschaften nicht in der Währungsumrechnungs-Funktion verarbeitet. |
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title | 20.00.00 (vom 13.05.2020) |
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Ticket | Kategorie | Dialog | Release | BRG |
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79814 | Elster | ERiC-Transfer | Die aktuelle Implementierung der ERiC-Schnittstelle wurde in der Version 31.6 eingebunden. |
| 81471 | Einzelgesellschaft / Steuerrechnung | Anlage Zinsschranke | Situation: In Anlage Zinsschranke wurde die Zeile 73 im Veranlagungszeitraum 2018 nie berechnet. Lösung: Anlage Zinsschranke Zeile 73 wird im Veranlagungszeitraum 2018 immer dann berechnet, wenn Anlage Zinsschranke Zeile 74 einen Wert enthält. | 1300867 | 74672 | Einzelgesellschaft / Steuerrechnung | Anlage GK | Situation: Zeile 37 und 39 Anlage GK wurde nicht gerundet und die falsche Summe der Einzelwerte wurde übertragen. Lösung: Zeile 37 und 39 Anlage GK ergibt sich aus der Summe der Einzelwerte "Verlustverrechnung" welche in der Zeile 36 bzw. 38 enthalten sind. Die Summe wird aufgerundet. | 1300868 | 80286 | Einzelgesellschaft / Latente Steuern | Verlustvortrag | Situation: Bisher gibt es nicht die Möglichkeit FX und Hyperinflation Effekte auf steuerliche Verluste abbilden zu können Lösung: Die neu hinzugefügte Spalte Hyperinflation dient dazu Hyperinflations-Anpassungen nach IAS 29 abbilden zu können. Diese Zeilen sind in die TRR verknüpft. Die hinzugefügte Spalte Währungskursanpassungen dienst dazu, Effekte aus Kursschwankungen separat darzustellen und in der TRR ausweise zu können. Auch hier erfolgt die Verknüpfung in die TRR automatisch. |
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