Ticket | Kategorie | Dialog | Versionshinweis | Formularset | BRG |
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93824 123520 | Einzelgesellschaft - Steuerrechnung (Inland) | --- | Situation: Die Werte aus vermögensverwaltenden Personengesellschaften werden in den Detaildialogen nicht vollständig verarbeitet. Insbesondere werden Daten, die für die Ermittlung des Gewerbeertrages auf Ebene des Anteilseigners relevant sind, nicht transferiert und dementsprechend im Vordruck GewSt 1 A nicht berücksichtigt. Des Weiteren ist aktuell die Abbildung eines Treuhandmodells im GTC in einer Steuererklärungsperiode nicht möglich. Lösung: Mit Aktivierung der Berechnungsgrundlage 1301016 werden im VZ 2020 die entsprechenden Werte der vermögensverwaltenden Personengesellschaften an deren Anteilseigner weitergeleitet und in den Detaildialogen automatisch verarbeitet. Auch die Abbildung eines Treuhandmodells ist nun durch die Aktivierung der Berechnungsgrundlage 1301016 im VZ 2020 möglich. In den Gesellschaftsstammdaten ist dafür im neuen Bereich Ertragsteuer-Treuhanddaten der Treuhand-Typ anzugeben und der entsprechende Treugeber auszuwählen. Die für den Treugeber relevanten Daten werden im neuen Dialog Transfer zum Treugeber dargestellt und an den Treugeber transferiert. Auf Ebene des Treugebers können die Daten aus Treuhandgesellschaften im BMG-Transfer im neuen Tab Treuhandgesellschaften verifiziert werden. Für die automatische Verarbeitung von Ergebnissen aus vermögensverwaltenden Personengesellschaften und aus Treuhandgesellschaften wurden im Dialog Zuwendungen, der Anlage Zinsschranke, der Anlage GK, der Anlage WA sowie der Anlage OG neue Zeilen eingefügt. Im Vordruck GewSt 1 A wurde die neue Spalte Vermögensverwaltend/ Treuhandgesellschaften implementiert, in der die Werte aus vermögensverwaltenden Personalgesellschaften und aus Treuhandgesellschaften aggregiert dargestellt und in die weitere Berechnung entsprechend einbezogen werden.
Mit der Berechnungsgrundlage 1301017 wurde der Datenfluss und die Verarbeitung von Ergebnissen aus vermögensverwaltenden Personengesellschaften und aus Treuhandgesellschaften für VZ 2021 entsprechend angepasst. | 2020 2021 | 1301016 1301017 |
128258 | Einzelgesellschaft - Steuerrechnung (Inland) | --- | Situation: Aufgrund unterschiedlicher zueinander konkurrierender Zugriffe bei der Datenerfassung, sperrt das GTC die Bearbeitung von Steuerdaten, sodass lediglich ein Benutzer eine Datenerfassung vornehmen kann. Nicht jeder der einzelnen Teilbereiche des GTC steht hierbei in Konkurrenz, sodass nur die zueinander abhängigen Teilbereiche davon betroffen sind. Bei einer gleichzeitigen Eingabe von gesellschaftsspezifischen Basisdaten und einer Datenerfassung in einzelnen Steuerdialogen der gleichen Gesellschafts-/Periodenkonstellation herrscht allerdings eine solche Konkurrenz, welche durch den Sperr-Mechanismus nicht abgedeckt wird. Dies kann dazu führen, dass, wenn unterschiedliche Benutzer gleichzeitig Basisdatenanpassungen und Steuerdialogeingaben durchführen, es zu ungewünschten Nebeneffekten kommt. Dies kann sich in Form von äußerst langen Ladezeiten und Dateninkonsistenzen äußern. Lösung: Das Editieren von Gesellschaftsstamm- und Basisdaten fällt unter den gleichen Sperr-Mechanismus wie die Bearbeitung von Steuerdialogen. Dadurch ist eine gleichzeitige Datenerfassung in Steuerdialogen und Stamm- bzw. Basisdaten nicht mehr ohne Hinweis möglich. | - | - |
128186 | Portal / GTC Suite | --- | Situation: In den Bereichen "Quellensteuern", "Tax Questionnaire", "Risk Management" und "Compliance" wird die Schaltfläche "Mein Profil" dargestellt. Lösung: Die Schaltfläche ist im Portalkontext in "Meine Daten" und "Meine Einstellungen" aufgeteilt. Das gilt jetzt auch für die genannten Bereiche. | - | - |
127978 | Einzelgesellschaft - Steuerrechnung (Inland) | Basisdaten | Situation: Die Performance der Basisdaten hat sich wesentlich verschlechtert. Dies liegt daran, dass dort nun die Datenbereinigung angestoßen wird, welche nicht mehr relevante Werte aus der Steuerberechnung entfernt. Lösung: Der Prozess der Datenbereinigung wurde optimiert. Dadurch beschleunigt sich das Speichern der Basisdaten sowie der Gesellschaftsstammdaten als auch das Aktualisieren von Perioden und Kopieren von Bewegungsdaten. | - | - |
127650 | Stammdaten | Gesellschaft | Situation: Die Prüfung von doppelten USB-Nummern ist nicht korrekt implementiert. Lösung: Es werden nur sich wiederholende USB-Nummern als doppelt erkannt. | - | - |
127551 | Einzelgesellschaft - Steuerrechnung (Ausland) | Tax groups | Situation: Der Dialog ist nicht aufrufbar, wenn eine der Organgesellschaften nicht in der True-Up-Periode vorhanden ist. Lösung: Der Dialog kann trotzdem angezeigt werden. | - | - |
127455 | Reports | Eigene Reports | Situation: Über den Dialog "Eigene Reports" können die Kunden direkt auf Datenbanktabellen zugreifen und sie für eine Vielzahl eigener Auswertungen und für die weitere Verarbeitung von GTC-Daten verwenden. Aus Sicherheitsgründen wurde der Zugriff auf die Tabelle TUSER und damit assoziierte Tabellen unterbunden. Diese Einschränkung wurde von mehreren Kunden als zu restriktiv empfunden. Lösung: Eigene Reports haben wieder Zugriff auf alle Datenbanktabellen. Die einzige Ausnahme ist die Tabelle TUSER. An deren Stelle ist die Sicht VUSER zu verwenden. | - | - |
127445 | Schnittstellen | Periodentransfer | Situation: In der aktuellen GTC-Version wurden Treuhandbeziehungen in den Gesellschafts-Stammdaten implementiert. Diese werden im Periodentransfer in der Behandlung der Beteiligungsstruktur noch nicht berücksichtigt. Lösung: Treuhandbeziehungen werden bezüglich der Beteiligungsstruktur im Periodentransfer analog zu Organschaftsbeziehungen behandelt. | ab 2020 | - |
127291 | Einzelgesellschaft - Steuerrechnung (Inland) | Anlage ZVE | Situation: Der Freibetrag nach § 24 KStG für bestimmte Körperschaften wird falsch ermittelt, wenn das Einkommen kleiner als 5.000€ ist. Lösung: Der Freibetrag nach § 24 KStG für bestimmte Körperschaften in Zeile 69 Anlage ZVE wird korrekt ermittelt wenn das Einkommen kleiner als 5.000€ ist. | 2021 | 1301014 |
126651 | Einzelgesellschaft - Latente Steuern | Ergebnisblatt | nur relevant, wenn die Einstellung SHOW_OCI_AT_SUMMARY=1 aktiv ist: Situation: Wenn im Dialog "Sonstige" im Block "Sonstige, Prior year adjustments - OCI" ein Wert eingetragen wird, wird der berechnete Werte im Dialog Ergebnisblatt verdoppelt. Lösung: Der Wert wird in der korrekten Höhe angezeigt. | - | 1301015 |
126608 | Portal / GTC Suite | Benutzer | Situation: Die Rollen und Rollenzuweisungen werden über das Portal verwaltet. Jedoch steht der Dialog "Benutzer" weiterhin im Modul Income Taxes zur Verfügung. Die Rollenzuweisungen können dort eingesehen werden. Es werden nun keine Rollennamen aufgelistet, sondern deren interne IDs. Lösung: Grundsätzlich sollen Daten nur dort gezeigt werden, wo sie auch angelegt und verwaltet werden. Eine zweite (redundante) Sicht würde Synchronisierungsprobleme mit sich bringen. Die Rollenzuweisungen werden deshalb im Modul Income Taxes im Dialog "Benutzer" nicht mehr dargestellt. Im Dialog "Mein Profil" des Moduls Income Taxes werden allerdings weiterhin die Rollen des aktuell angemeldeten Benutzers angezeigt, so lange diese Funktion noch nicht im Portal zur Verfügung steht. | - | - |
126596 | Benutzbarkeit / Performance | Andere | Situation: Einige Funktionen, die mittlerweile zu den Standard-Funktionen gehören, werden über Customizing-Flags aktiviert. Lösung: Sofern die notwendigen Flags im GTC noch nicht aktiviert waren, erfolgt dies nun automatisch mit der GTC-Aktualisierung. Folgende Funktionen gehören dazu: - Unter Stammdaten / Bilanz Konzern steht immer die Funktion "Spalten verwalten" zur Verfügung.
- Unter Stammdaten / Bilanz Konzern / Spalten verwalten können immer auch die Parameter "permanent" und "erfolgswirksam/erfolgsneutral" ausgewählt werden.
- Aus Wartungsgründen werden im Bereich "Reports" sehr alte Dialoge, wie "Stand der Zahlungen", "Tax Management" und "Verfolgung steuerlicher Verfahren" ausgeblendet. Diese Dialoge werden nicht mehr weiter gepflegt und wurden mittlerweile durch neuere Funktionen / Module abgelöst.
- Unter Stammdaten / Länder steht immer der einfache Import für Währungsumrechnungskurse zur Verfügung.
- Im Bereich "Einzelgesellschaft" steht der Dialog "Latente Steuern / Report LS Pos" zur Verfügung.
- Im Bilanzvergleich wird der Button "HB I berechnen" eingeblendet.
- Der Periodenexport steht immer zur Verfügung.
- Im Ergebnisblatt wird immer die Tabelle "Veränderung der latenten Steuern" angezeigt.
- Im Stammdatenbereich wird immer ein Changelog geschrieben.
- Beim Generieren von eigenen Reports wird immer das Report Repository verwendet.
- Es besteht immer die Möglichkeit, True-Up-Perioden anzulegen (Stammdaten / Perioden).
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126415 | Einzelgesellschaft | Status | Situation: Die Status-Seite im Einzelgesellschaftsbereich kann in einer Summen-Periode nicht aufgerufen werden. Die Schaltflächen (z.B. Aktivitäten anzeigen) werden nicht angezeigt, wenn der Meilenstein "Tatsächliche Steuern" sich im Status "erledigt" oder "geprüft" befindet. Lösung: Die Status-Seite kann ebenfalls in Summen-Perioden geöffnet werden und die Schaltflächen werden immer dargestellt. | - | - |
126243 | Einzelgesellschaft - elektronischer Versand | GewSt-Zerlegung | Situation: Wird eine Zerlegung nach § 33 Abs.1 oder § 33 Abs. 2 ausgewählt und nur ein Zerlegungsmaßstab mit 100% angelegt, wird die Gewichtung versendet. Dies resultiert in einem ERiC-Validierungsfehler. Lösung: Bei der Zerlegung nach § 33 Abs.1 oder § 33 Abs. 2 wird die Gewichtung versendet, wenn es mehrere Zerlegungsmaßstäbe gibt. Bei der Zerlegung nach § 29 Abs. 1 Nr. 2 Buchst a GewStG und § 29 Abs. 1 Nr. 2 Buchst b GewStG wird die Gewichtung nie versendet. Für die Versendung muss mindestens die Mapping-Version 202105 verwendet werden. | 2021 | - |
125772 | Einzelgesellschaft | Bewegungsdaten- kopie / Bilanzvergleich
| Situation: Wurden für eine Periode noch keine Bilanzpositionen angelegt, kommt es beim Speichern der Bilanzvergleichs und bei der Durchführung der Bewegungsdatenkopie zu einer Systemfehlermeldung. Lösung: Der Anwender wird mit einer sprechenden Meldung auf den Umstand hingewiesen. | - | - |
125227 | Schnittstellen - Import | MVB - IFRS | Nur relevant bei Verwendung der MVB-Funktion: Situation: Es wurde eine Import-Schnittstelle in den MVB-Dialog konfiguriert. In dieser Schnittstelle ist die Checkbox für das Zurücksetzen der Differenzen-Spalten im MVB-Dialog aktiviert. In diesem Fall werden bei Durchführung des Imports alle Differenzen im Reiter "Sonstige latente Steuern" in allen Perioden und allen Gesellschaften auf 0,00 zurückgesetzt, egal für welche Gesellschaft und welche Periode der Import durchgeführt wird. Lösung: Es werden nur die Differenzen der aktuell ausgewählten Gesellschaft in der aktuell ausgewählten Periode auf 0,00 zurückgesetzt. | - | - |
125110 | Schnittstellen - Import | Bilanz Konzern | Situation: Beim Import der Bilanzstruktur tritt ein Fehler auf, wenn in der Schnittstellenstruktur neben "deutsch" und "englisch" weitere Sprachen konfiguriert sind, diese in der Excel-Importdatei jedoch nicht gepflegt sind. Die Log-Datei gibt keinen Hinweis auf die Spalte, die den Fehler verursacht hat. Lösung: Sprachabhängige Werte dürfen im Excel-Import leer sein. Die Log-Ausgabe ist um die Angabe der Spalte erweitert. | - | - |
124613 | Benutzbarkeit / Performance | Andere | Situation: Ausgabeort (CATALINA_HOME/logs) und -format des Loggings sind nicht frei konfigurierbar. Lösung: Der Ausgabeort sowie das Ausgabeformat des Loggings sind über Startup-Parameter des Tomcat konfigurierbar. Wenn hier keine Einstellungen vorgenommen werden, erfolgt das Logging standardmäßig im bisherigen Format. Das Standardausgabe-Verzeichnis wurde von CATALINA_HOME/logs in CATALINA_BASE/logs geändert. Weitere Informationen zur Konfiguration können Sie im Handbuch einsehen. | - | - |
124393 | Schnittstellen | Andere | Situation: Die URLs zum Aufrufen der GTC-Schnittstellen beginnen bisher mit "<root>/portapi/..." Dies entspricht nicht der üblichen Konvention. Lösung: Die URL wurde in "<root>/api/..." geändert. Dies kann zur Folge haben, dass das Portalmodul sich nicht mehr mit dem Income Taxes-Modul (GTC) verbinden kann. Prüfen Sie daher bitte unter "Portal/Administration/Module/Income Taxes/Bearbeiten", ob der Eintrag "Api URL" bereits die neue URL enthält. Falls dies nicht der Fall ist, setzen Sie sich bitte zur weiteren Konfiguration mit Ihren/Ihrer Systemadministrator/-in in Verbindung. | - | - |
124283 | Einzelgesellschaft - Latente Steuern | Entwicklung VV | Situation: Die Vorschlagswerte werden in der Leseansicht des Dialog Entwicklung Verlustvortag als 0,00 dargestellt. Lösung: Während der Bearbeitung des Dialogs Entwicklung Verlustvortag (Periode/Meilensteine geöffnet) werden die Vorschlagswerte abgespeichert, um sie später in der Leseansicht (Periode/Meilensteine geschlossen) anzuzeigen. In der Leseansicht wird keine Berechnung durchgeführt. | - | - |
124245 | Portal / GTC Suite | Andere | Situation: Es gibt anwenderbezogenen Daten (z.B. Mailadresse und Telefonnummer), die nicht vom Portal ans GTC übertragen werden. Sie stehen dann dort beispielsweise für die Fehlermeldung bei konkurrierenden Seitenaufruf nicht zur Verfügung. Lösung: Im GTC benötigte Anwenderdaten, die im Portal erfasst werden, stehen im GTC zur Verfügung. | - | - |
123124 | Einzelgesellschaft - elektronischer Versand | --- | Situation: Für den Elster-Versand sind für einige Sachverhalte eine Mehrfachangabe vorgesehen. Diese werden in bestimmten Fällen anhand eines eigenen Indizes durchnummeriert und so strukturiert in die für den Versand vorgesehenen Nutzdaten geschrieben. Im Falle der Steuergestaltungen werden die Merkmale auf unterschiedliche Elster-Ids verteilt, sodass dadurch Lücken in den Versand Indizes entstehen können. Das GTC hat bei Lücken in der für den Versand verwendeten Indizes fehlerhaft agiert, sodass die Sachverhalte nicht vollständig verschickt werden konnten. Lösung: Im Elsterversand werden Lücken in den Indizes korrekt berücksichtigt und die Sachverhalte werden ordnungsgemäß vollständig abgeschickt. | 2019, 2020 | 1301018 |
122108 | Reports | Steuer Reports | Situation: Es liegt Darstellungsproblem im Steuer-Report „BP Wanderungen (alle)“ vor. Wenn in einer Periode eine Änderung bei den BP-Risiken vorgenommen wird und der Report zur Vergleichsperiode geladen wird, werden die Änderungen in der Spalte "Kategorie" sowie "Betreuer" nicht angezeigt. Lösung: Die Änderungen werden angezeigt. | - | - |
118455 | Einzelgesellschaft - Steuerrechnung (Inland) | Tatsächliche Steuern | Situation: Sofern bei einer Personengesellschaft periodenfremde Steuerumlagen gebucht wurden, müssen diese außerbilanziell über die Zeile 0.11.2 im Einkünfte Dialog korrigiert werden. Die ermittelten Einkünfte sind zwar korrekt, allerdings werden die periodenfremden Steuerumlagen in der TRR nicht verarbeitet. Der Grund hierfür ist, dass für die Zeile 59.5.1 im Dialog "tatsächliche Steuern" die Summenspalte nicht berechnet wird. Der Fehler tritt seit BRG 1300988 auf. Lösung: Die Summe wird in Zeile 59.5.1 berechnet, so dass der Wert in die TRR einfließt. | 2017 | 1301009 |
118146 | Sicherheit | Kommentare | Situation: Anwender mit Auditor-Berechtigung dürfen Kommentare weder anlegen noch sehen. Diese Einschränkung ist nicht in allen Dialogen umgesetzt. Lösung: Benutzer mit Auditor-Berechtigung können in keinem Dialog die Kommentare anlegen oder sehen. Außerdem ist für sie der Report "Kommentare" ausgeblendet und nicht aufrufbar. | - | - |
117289 | Sicherheit | --- | Die OAuth2-Bibliothek wurde aktualisiert. | - | - |
116328 | Reports | Steuer Reports | Situation: Wird bei einer Organgesellschaft der Organtyp geändert oder wird die Organgesellschaft archiviert, so werden die Werte dieser Gesellschaft im Report "Datenbank-Tabelle der tatsächlichen Steuern" weiterhin beim Organträger angezeigt. Lösung: Der Report "Datenbank-Tabelle der tatsächlichen Steuern" zeigt die beim Organträger übernommenen Werte. Der Organträger muss die Datenübernahme im BMG Transfer erneut anstoßen. Dadurch werden die Daten von nicht mehr zugeordneten untergeordneten Gesellschaften gelöscht. | ab 2017 | - |
115573 | Einzelgesellschaft - Steuerrechnung (Ausland) | Toolbox | Situation: Der Vorschlagswert in Zeile 27, Spalte Körperschaftsteuer ist nicht korrekt. Lösung: Der Effekt aus der Gewerbesteuer-Spalte wird nicht mehr im Vorschlagswert der Zeile 27, Spalte Körperschaftsteuer ausgewiesen. | - | 1301013 |
114796 | Sicherheit | --- | Die Quartz-Bibliothek wurde aktualisiert. | - | - |
112765 | Einzelgesellschaft - Steuerrechnung (Inland) | Tatsächliche Steuern | Situation: Auf Ebene des Personengesellschaft-Organträgers zeigt die TRR eine Validierungsdifferenz, da steuerfreie Dividenden der Organgesellschaften mit in die Berechnung der TRR einfließen. Lösung: Damit die steuerfreien Dividenden der Organgesellschaften keine Berücksichtigung finden wird die Spalte "Werte aus OG" in der Zeile 34.2 nicht mehr berechnet. Das Gleiche gilt für die nachrechtlichen Zeilen N-38 bis N-38.4. | - | 1301011 |
109869 | Sicherheit | - | Die RestEasy-Bibliotheken wurden aktualisiert. | - | - |
105575 | Sicherheit | - | Die json-smart-Bibliotheken wurden aktualisiert. | - | - |
104772 | Schnittstellen | Periodentransfer | Situation: Bei jedem Import mit Bewegungsdaten werden die Spracheinträge komplett (unabhängig von der Periode) geleert und anschließend neu geschrieben. Zudem zählen die Spracheinträge beim Periodentransfer zu den Bewegungsdaten. Wird nun ein Export nur mit Stammdaten durchgeführt, auf der Importseite jedoch die Auswahl "Periode überschreiben" getroffen, werden beim Import die Spracheinträge komplett gelöscht, jedoch nicht neu geschrieben, da sie in der Exportdatei nicht zur Verfügung stehen. Somit sind alle Bezeichnungen, die der GTC-Anwender mehrsprachig in den Stammdaten pflegen kann, nicht mehr vorhanden (z.B. Bezeichnungen der Bilanzpositionen und Länder). Lösung: Die Spracheinträge werden beim Import nie gelöscht. Der Anwender verfügt mittels Auswahlfeldern über die Möglichkeit, die dort enthaltenen Spracheinträge auf Basis der zu importierenden Exportdatei zu aktualisieren bzw. noch nicht vorhandene Spracheinträge hinzuzufügen. Zudem werden die Spracheinträge immer exportiert, weil sie zu den Stammdaten gehören. | - | - |
103023 | Einzelgesellschaft - Steuerrechnung (Inland) | - | Situation: Das Ändern von Stamm- und Basisdaten kann Auswirkungen auf die aktuelle Steuerberechnung haben. Diese Auswirkungen werden in den Dialogen sofort sichtbar, sind jedoch in der Datenbank noch nicht aktualisiert. Dies passiert erst mit dem nächsten Speichern der Berechnung. Wird folglich ein (eigener) Report aufgerufen, ohne die Berechnung der Gesellschaft zuvor zu speichern, weichen die Anzeige in den Dialogen und die Ausgaben im (eigenen) Report voneinander ab. Lösung: Der Anwender nimmt Änderungen in den Stamm- oder Basisdaten vor, die sich auf die Steuerberechnung auswirken (z.B. Änderung des Organschaftstyps). Dadurch wird nun sofort auch ein Speichern der Steuerberechnung ausgelöst. Damit wird sichergestellt, dass die Anzeige in den Dialogen der Gesellschaft und die Datenbankeinträge zueinander passen, so dass (eigene) Reports den aktuellen Stand anzeigen. | 2021 | - |
96817 | Einzelgesellschaft - Steuerrechnung (Inland) | GewSt 1A | Situation: Wird bei einer vermögensverwaltenden oder Treuhand-PersG die GewSt 1 A gefüllt, so werden die Werte an jeden Gesellschafter hochgereicht, unabhängig von der Beteiligungsquote. Lösung: Die Werte werden entsprechend der Quote an die Gesellschafter weitergereicht. Dafür ist die Eintragung im Feld "Aufteilungsquote für die Verteilung der Besteuerungsgrundlagen (%)" relevant. | 2017 | 1301012 |
92354 | Einzelgesellschaft - Steuerrechnung (Inland) | Anlage GK | Situation: Die Zeilen 11.2.6 und 11.2.7 der Anlage GK werden nicht weiter in Berechnung berücksichtigt. Lösung: In VZ 2017 werden diese Zeilen nicht mehr angeboten. Ab VZ 2018 fließen die Werte der Zeilen 11.2.6 und 11.2.7 in die Summe der Zeile 11.2 ein. | 2017, 2018, 2019 | 1301010 |
87954 | Einzelgesellschaft - Steuerrechnung (Inland) | Einkünfte | Situation: Bei Anlage eines 8b-Sachverhalts auf Ebene einer Personengesellschaft mit Angabe zur einbehaltenen und erfolgswirksam gebuchten Kapitalertragsteuer (KapESt) und Solidaritätszuschlag (SolZ) wird im Einkünftedialog zur Zeile 0.11 ein Vorschlagswert angezeigt, der nur die erfolgswirksam gebuchte KapESt enthält, jedoch nicht den SolZ. Dies ist nicht korrekt. Auch der Vorschlagswert für die Anrechnung des SolZ wird in der Zeile 58.1 nicht berechnet. Lösung: Die Vorschlagswerte in den Zeilen 0.11 und 58.1 wurden angepasst. Da es sich um Vorschlagswerte handelt, die nicht unmittelbar in die Berechnung eingehen, wurden die Anpassungen ohne Verwendung einer Patch-Nummer implementiert. | 2017 | - |