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In diesem Kapitel finden Sie die technischen Voraussetzungen für die Inbetriebnahme der Software GlobalTaxCenter (GTC) inklusive aller Module. Eine konkrete Anleitung zur Installation finden Sie in der Erstmalige Installation.

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Wenn ein ausfallsicherer Betrieb gewünscht ist, so kann die Schicht der Geschäftslogik (Businessschicht) in einem Load Balancer betrieben werden, die Verfügbarkeit einzelner Server Applikationen [Health Check] gemonitort und ggf. ein Datenbank Cluster eingesetzt werden. Die Realisierung eines Single-Sign-On-Mechanismus (SSO) ist auf dem Applikation Server ebenso möglich. Genauere Informationen zur Konfiguration sind nicht Teil dieses Dokuments und können separat zur Verfügung gestellt werden.

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Die Anbindung anderer Systeme erfolgt über den Client oder muss vom Client angestoßen werden.

Ein Datenimport, beispielsweise der Import von HGB-Werten aus dem Buchhaltungs- oder Konsolidierungssystem, kann über den Client als Upload einer XLSX-/CSV-Datei oder über den Server, via Direktverbindung des Applikation Servers an das Buchhaltungs- oder Konsolidierungssystem, erfolgen.

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Der Versand der elektronischen Steuererklärung an die Finanzverwaltung erfolgt über einen separaten Transfer Client, welcher in einer demilitarisierten Zone des Rechenzentrums (Zugang zum Internet notwendig) installiert werden kann.

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  • Microsoft SQL Server 2012 (R2)/ 2014 / 2016 / 2017 bzw. Oracle 12c. AMANA empfiehlt Microsoft SQL Server zu verwenden. Dies ist insbesondere sinnvoll, wenn Sie zusätzlich andere Produkte von AMANA, wie beispielsweise SmartTaxBalance, verwenden oder planen einzuführen.
  • Aktueller Mehrkern-Serverprozessor/-System (mind. 2 GHz Taktrate), für prozessorintensiven Reports mindestens 2 Kerne, besser 4 Kerne (auch bei VMs)
  • Mindestens 4 GB RAM, besser 8 GB RAM für den Datenbankserver
  • Die Datenbank muss UTF-8 kodiert sein
  • Berechtigung zum "CREATE", "INSERT“, "UPDATE“, "DELETE“, "ALTER“ auf der Datenbank, bei Oracle: CONNECT + RESSOURCE Berechtigung
  • Der Speicherbedarf der Datenbank ist stark abhängig von Gesellschaftsgröße und Nutzerverhalten. Bei Letzerem Letzterem insbesondere davon, wie stark die Möglichkeit genutzt wird Dateianhänge bzw. Dokumente (Excel, csv, ...) zu hinterlegen (ggf. werden diese Dateien in einem Dateipfad ausgelagert). Als grobe Richtlinie empfehlen wir bei 10 Gesellschaften mit ca. 500 MB Speicherplatz pro Periode zu kalkulieren.
  • Ein regelmäßiges Backup der Datenbank-Schemata wird nachdrücklich empfohlen

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Beachten Sie bitte auch die weiterführenden Hinweise zu Tomcat-Versionen.

  • Aktueller Mehrkern-Serverprozessor/-System (mind. 2 GHz Taktrate),für prozessorintensiven Reports mindestens 2 Kerne, besser 4 Kerne (auch bei VMs)
  • Mindestens 4 GB RAM, besser 8 GB RAM
  • 0,5 GB Festplattenkapazität für das GTC-Applikation, 1 GB für den Applikationsserver und die Java-Installation
  • 5 GB für den zusätzlichen Dateipfad für das Ablegen von temporären Dateien (Falls Dateianhänge nicht in der Datenbank, sondern im Dateipfad, abgelegt werden, erhöht sich der Speicherbedarf um ca. 500 MB je 10 Gesellschaften und Periode)

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Für den Versand der elektronischen Steuererklärung wird der Transfer Client (TC) benötigt.

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Der Einsatz des TC auf einem separaten Rechner ist möglich. Der TC kann jedoch auch direkt auf dem Web Application Server installiert werden (nur unter Windows).

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Der Aufruf des Webservices Transfer Client erfolgt über eine verschlüsselte Verbindung und einen Proxy aus dem Unternehmensnetzwerk in die DMZ. Dieses Vorgehen kann individuell an die Sicherheitsanforderungen des Unternehmens angepasst werden, wodurch jedoch zusätzlicher Aufwand entstehen kann.

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Die Freigabe von www.esteuer.de [Port 80] sowie der ELSTER Datenannahmeserver wird empfohlen.

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