Versions Compared

Key

  • This line was added.
  • This line was removed.
  • Formatting was changed.

...

Sondersachverhalte

Simulationen

Schnittstellen zu einem BP-Management Tool

Gesprächsnotiz

11.08.2015, 13:00 Uhr

Teilnehmer: JRI, THE, LKL, JKA

 

  • STB stellt einen Web Service zur Verfügung. Bei BP-Änderungen im GTC werden alle Sachverhalte der Periode 0 in der Kategorie „Bilanziell“ über den Web Service an STB übergeben.
  • STB nimmt die Datensätze in Empfang und überführt sie in die eigene Datenbank. Aus dem Statusfeld leitet STB ab, in welche Schicht der Datensatz gehört.
  • Innerhalb des GTC sollte es Abhängigkeiten zwischen den Wahrscheinlichkeiten und dem Status geben (=> LKL, AWA).
  • Das Konto wird zunächst als Freitextfeld angeboten. Mittelfristig sollen die Werte aus STB zur Auswahl angeboten werden.
  • Zu jedem Datensatz gehört eine Liste von Steuerlichen Auswirkungen. Zunächst bestehen diese jeweils aus Jahres- und Wertangabe. Mittelfristig werden die Jahre zu Stichtagen. In STB werden heute schon Stichtage verwaltet, die Umwandlung einer Jahresangabe in einen Stichtag übernimmt STB.
  • Das Datenformat der Schnittstelle ist im Anhang grob beschrieben.
  • Warum Web Service statt Datenbankzugriff?
    Datensätze werden bei jedem Speichern eines BP-Sachverhalts vom GTC an STB übergeben, damit STB stets aktuell ist. Wenn der Anwender ins STB wechselt, sieht er dort den aktualisierten Datenbestand. Bei einer Verankerung innerhalb STB (mit Zugriff auf die GTC-Datenbank) müsste in regelmäßigen Zeitabständen oder beim ersten Zugriff die Importlogik greifen.
  • STB ist der Web Service Provider, GTC der Client. THE stellt eine WSDL zur Verfügung.
  • Datensätze, die STB-seitig nicht ausgewertet werden können (z.B.: Verweis auf eine ausländische Gesellschaft), werden STB-seitig ignoriert.
  • Beide Anwendungen sollten die gleichen Feldbezeichnungen an der GUI verwenden.
    @AWA: Spricht etwas dagegen, in GTC das Feld „Sachverhalt“ in „Beschreibung“ umzubenennen?
  • Die Felder bpmid und bpmidb stammen aus dem BPM und werden informativ an STB übergeben.
  • Zielsetzung: Link zum Sachverhalt im STB, der ins GTC und dort in die Detailmaske zu dem Sachverhalt springt.

Gesprächsnotiz

20.08.2015, 08:30 Uhr

Teilnehmer: AWA, JKA

  • Jahr vs. Stichtag bei Steuerlichen Auswirkungen: Können Ultimo-Angaben der GTC-Periode genutzt werden?
    => GTC muss so erweitert werden, dass pro Jahr nur eine BP-Periode angelegt werden kann.
  • riskStatus in GTC: Differenz, Offen, Feststehend, Nicht aufgegriffen, In Einkommen überführt, In Steuerbilanz überführt
    Vorschlag AWA zusätzlich zu dem u.a. Filter aufs deutsche Gesellschaften: Nur Statuswerte „In Einkommen überführt“ und „In Steuerbilanz überführt“ sind relevant, evtl. „Feststehend“
    => in GTC Statusänderungen ausschließen, bei denen der Status „heruntergesetzt“ wird ?
  • Abhängigkeiten zwischen Wahrscheinlichkeiten und Statuswerten müssen im GTC noch realisiert werden ? (=> LKL, AWA)

Gesprächsnotiz

20.08.2015, 09:00 Uhr

Teilnehmer: datenwerk, AWA, JKA

  • Web Service zur Kommunikation zwischen GTC und BP Manager ist technisch kein Problem. Marco Bach und AWA klären den Prozessablauf (laufende Übertragung an GTC [GTC als Server] oder Übertragung auf Abruf [GTC als Client]).
  • Marco Bach und AWA klären, ob dieselbe UnitID anwendungsübergreifend genutzt werden kann.
  • Der fachliche Schlüssel des BP Managers besteht aus (LfdNr, PGPL-Nr [Prüfungsnummer], UnitID). Dieser Schlüssel wird an GTC übergeben und dient der Identifikation der Datensätze über mehrere Änderungsläufe.
  • Statusfeld im BP Manager ist für GTC nicht relevant.
  • Daten, die vom BP Manager nach GTC laufen, werden dort nicht geändert. Deshalb muss auch kein Datenfluss vom GTC zum BP Manager stattfinden.
  • Bzgl. der Wertelisten (bilanziell/ausserbilanziell und davon abhängige Kategorien) übernimmt der BP Manager die GTC-Auswahllisten.
  • Es ist noch zu festzulegen, ob die Bilanzpositionen den Sachverhalten schon im BP Manager zugewiesen werden können.
  • Jeder Datensatz besteht aus Header-Informationen zum BP-Sachverhalt (Fachlicher Schlüssel etc.) gefolgt von einer Liste von Jahreszahl-Wert-Paaren (d.h.: Übertragung eines Datensatzes mit allen Infos pro Sachverhalt).

Gesprächsnotiz

25.08.2015, 12:00 Uhr

Teilnehmer: AWA, THE, LKL, JKA

  • GTC überträgt an STB alle BP-Sachverhalte, die folgende Kriterien erfüllen:
    • nur deutsche Gesellschaften
    • nur ertragsteuerliche Risiken (z.Zt. irrelevant)
    • Wahrscheinlichkeit > 50%
    • nur bilanziell
    • Status <> „Nicht aufgegriffen“ (bei insert/update)
  • STB verteilt die Sachverhalte intern in zwei Schichten
    • Schicht „BP-Risiko“ für Status in (Offen, Differenz)
    • Schicht „BP-Feststellungen“ für Status in (Feststehend, In Einkommen überführt, In Steuerbilanz überführt)