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Auf Basis der Jahresabschluss-Periode 2016 soll eine Steuererklärungs-Periode für den Veranlagungszeitraum [VZ] 2016 erstellt werden

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  1. Im Feld Stammdaten / Steuerberechnung: Kopie auf Basis von ist der Jahresabschluss 2016 zu wählen und die Bewegungsdaten sind mitzukopieren. Damit in der neuen Steuererklärungs-Periode noch gearbeitet werden kann, sollen die Meilensteinstatus-Werte nicht mit kopiert werden.
  2. Die Steuerberechnungsmethode ist auf Steuererklärung (Brutto) zu stellen und die Rundung entspr. Steuererklärungslogik zu aktivieren.

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  1. Für den VZ 2016 ist hier der Eintrag 2016 zu wählen.
  2. Im Feld Berechnungsgrundlage den Pfeil zum Übernehmen der letzten Berechnungsgrundlage drücken.
  3. Die Einträge im Feld aktivierte Patches entfernen.
  4. Die verfügbaren Patches durch Drücken des Buttons Übertragen in die aktivierten Patches übernehmen.
  5. Anpassungen durch Drücken des Buttons Ändern übernehmen.

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Fall B: Steuererklärungs-Periode 2016 ist erstellt

Auf Basis einer bestehenden Steuererklärungs-Periode 2016 soll eine aktuelle Steuererklärungs-Periode erstellt werden

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  1. Im Feld Stammdaten / Steuerberechnung: Kopie auf Basis von ist die bisher bestehende Steuerklärungs-Periode 2016 zu wählen und die Bewegungsdaten sind mitzukopieren. Damit in der neuen Steuererklärungs-Periode noch gearbeitet werden kann, sollen die Meilensteinstatus-Werte nicht mitkopiert werden.
  2. Die Steuerberechnungsmethode ist auf Steuererklärung (Brutto) zu stellen und die Rundung entspr. Steuererklärungslogik zu aktivieren.

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  1. Für den VZ 2016 ist hier der Eintrag 2016 zu wählen.
  2. Im Feld Berechnungsgrundlage den Pfeil zum Übernehmen der letzten Berechnungsgrundlage drücken.
  3. Die Einträge im Feld aktivierte Patches entfernen.
  4. Die verfügbaren Patches durch Drücken des Buttons Übertragen in die aktivierten Patches übernehmen.
  5. Anpassungen durch Drücken des Buttons Ändern übernehmen.

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 Weitere Hinweise für die Steuererklärungs-Periode

Deaktivieren der Steuerumlage in den Gesellschafts-Stammdaten

 

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Über die Massenänderung kann die Anpassung für alle Gesellschaften durchgeführt werden.

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Report „Mapping der Verlanlagungszeiträume“

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In diesem Report wird das Mapping der GTC-Positionen zwischen zwei aufeinanderfolgenden Veranlagungszeiträumen dargestellt. Verglichen werden hier das aktuelle Steuerformular (Attribut der aktuell ausgewählten Periode) mit der Vorversion.

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WICHTIG


Wir empfehlen, diesen Report für die Aktualisierung des Mappings für die Importe in die Steuerberechnung zu nutzen.

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Wird keine Eintragung bei davon erfolgswirksam vorgenommen, so gilt der Sachverhalt als erfolgsneutral. Mit Korrektur oder Löschen des Sachverhalts wird die erfasste Kapitalertragsteuer ebenfalls gelöscht.

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Ggf. Hinzurechnung der erfolgswirksamen Kapitalertragsteuer inkl. Solidaritätszuschlag in der Anlage A (ab VZ 2016 Anlage GK)

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Die erfolgswirksame Buchung erfolgt in der Regel nur bei Organträgern und Standalone-Gesellschaften. Organgesellschaften und Zwischenorganträger buchen in der Regel erfolgsneutral.

Ausweis der anzurechnenden Kapitalertragsteuer in der Anlage WA bei der jeweiligen Gesellschaft

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Ab VZ 2014 erfolgt kein kumulierter Ausweis der Kapitalertragsteuer der Organgesellschaft beim jeweiligen OT. Die Anlage WA ist grundsätzlich nur mit den eigenen Werten des Organträgers zu füllen.

Hinzurechnung der erfolgswirksam gebuchten Steuer zum Ergebnis nach Steuern zur Überleitung zum Ergebnis vor Steuern:

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Berücksichtigung der Steuer bei der Berechnung der handelsrechtlichen Gewinnabführung einer Organgesellschaft:

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Ausweis der anrechenbaren Steuern zur Anrechnung auf den Steueraufwand / Berechnung der Steuerrückstellung:

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Sonstige Kapitalertragsteuer

Die Erfassung für den Ausweis der anzurechnenden Kapitalertragsteuer erfolgt in der Anlage WA bei der jeweiligen Gesellschaft (ggf. mit Ausweis davon erfolgswirksam gebucht).

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Ab VZ 2014 erfolgt kein kumulierter Ausweis der Kapitalertragsteuer der Organgesellschaft beim jeweiligen OT. Die Anlage WA ist grundsätzlich nur mit den eigenen Werten des Organträgers zu füllen.

Ggf. Hinzurechnung der erfolgswirksamen Kapitalertragsteuer inkl. Solidaritätszuschlag in der Anlage A

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Die erfolgswirksame Buchung erfolgt in der Regel nur bei Organträgern und Standalone-Gesellschaften. Organgesellschaften und Zwischenorganträger buchen in der Regel erfolgsneutral.

Hinzurechnung der erfolgswirksam gebuchten Steuer zum Ergebnis nach Steuern zur Überleitung zum Ergebnis vor Steuern:

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Berücksichtigung der Steuer bei der Berechnung der handelsrechtlichen Gewinnabführung einer Organgesellschaft:

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Ausweis der anrechenbaren Steuern zur Anrechnung auf den Steueraufwand / Berechnung der Steuerrückstellung:

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Excel-Dateien aus dem GTC öffnen

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Speichern Sie die Excel-Ansicht lokal auf Ihrem PC. Anschließend wählen Sie in den Eigenschaften der Excel-Datei die Checkbox Zulassen.

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Vertrauenswürdigen Speicherort freigeben

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Anschließend klicken Sie auf den Button Neuen Speicherort hinzufügen… und tragen bei Pfad den Ordner ein, in dem Sie die Dateien aus dem GTC speichern möchten. Außerdem können Sie den Haken für vertrauenswürdige Unterordner anklicken, falls Sie eine tiefere Ordnerstruktur planen. Anschließend klicken Sie auf OK.

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Buchungsebenen im GlobalTaxCenter

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Jeder Buchungsebene wird durch eine eigene Periode im GlobalTaxCenter abgebildet und mit einer Summen-Periode verknüpft.

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Die Eingabe erfolgt zunächst in der ersten Buchungsebene. Hier gibt es für den Benutzer keinen Unterschied, zur normalen Eingabe. Es gelten identische Validierungen und auch hier müssen die Meilensteine geschlossen werden.

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Auf der zweiten Ebene kann dann jede Zahl angepasst werden. Die Eingaben der beiden Ebenen werden dann in die Summen-Periode kopiert.

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Neuer Datenfluss für den Veranlagungszeitraum 2016

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Abbildung einer Einheits-KG (VZ 2015)

Abbildung im GTC

 

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  • Aufgrund der Insich-Beteiligung kann die Struktur nicht ausschließlich über die Stammdaten abgebildet werden
  • Komplementär-Anteil i.H.v. 0% wird über die Basisdaten im Einzelgesellschafts-Bereich gepflegt
  • Eingabe der restlichen Anteilsbeziehungen über die Stammdaten
  • Arbeitsreihenfolge (siehe nachfolgende Folien):
  • Beginn mit Stammdaten
  • Pflege der Basisdaten

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  • Zuordnung in der Konzerstruktur zu einer übergeordneter Einheit (soweit nicht selbst oberste Einheit)
  • Keine Eingabe des Komplementäranteils

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Abbildung 2: Anlegen einer GmbH & Co KG

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  • Zuordnung in der Konzernstruktur zu einer übergeordneten Einheit GmbH & Co. KG mit einem Anteil von 100% und Konsolidierung

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Abbildung 3: Anlegen einer Komplementär-GmbH

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  • Zuordnung in der Konzernstruktur zu einer übergeordneter Einheit GmbH & Co. KG mit einem Anteil von 100% und Konsolidierung

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Abbildung 4: Anlegen der Kommanditisten KG

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  • Eingabe des Komplementäranteils unter Einzelgesellschaft, Basisdaten
  • Eingabe der Gesellschafts-ID aus den Stammdaten

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Ergebnis

  • Nach sämtlichen Eingaben ist die Insich-Beteiligung in den Stammdaten der GmbH & Co. KG abgebildet
  • Über die Basisdaten wird der Komplementär-Anteil in den Stammdaten gezeigt (wichtig Pflege der Gesellschafts-ID in den Stammdaten)

 


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Datenfluss aus Anlage A bei Personengesellschaften bis zum Veranlagungszeitraum 2015

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