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Table of Contents

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Im Folgenden erhalten Sie einen kurzen Überblick, wie Sie beim Update des GlobalTaxCenter (GTC) vorgehen sollten.

...

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titleDatenbank-Rechte

Nutzen Sie für das Einspielen der Datenbank-Skripte einen Benutzer, der volle Rechte auf dem Datenbank-Schema besitzt. Sonst kann es passieren, dass Tabellen nicht korrekt angelegt oder aktualisiert werden können oder das GTC zur Laufzeit nicht ordnungsgemäß auf die Tabellen zugreifen kann.

Prüfen Sie in jedem Fall die Ergebnisse im Protokoll, ob Auffälligkeiten gegeben sind. Bei Fehlern wenden Sie sich bitte an die AMANA Hotline - GlobalTaxCenter Suite

3) Deployment aktualisieren

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  1. Starten Sie den Web Application Server wie gewohnt über die Kommandozeile oder den Dienste-Manager. Beim Server-Start werden nun u.U. Autorun-Jobs durchgeführt. Diese sind Teil der Aktualisierung und müssen erfolgreich ausgeführt werden. Brechen Sie den Server-Start also nicht ab, auch wenn das Starten länger als gewöhnlich dauert.
  2. Nach dem Start des WAS-Servers testen Sie den Zugriff auf das GlobalTaxCenter oder informieren Sie Ihre zuständige Fachabteilung, um den Zugriff testen zu lassen, falls Sie selbst keine Zugangsdaten für das GTC haben.
  3. Wechseln Sie (oder ein berechtigter Vertreter) im Bereich Stammdaten in den Dialog Administration und dort in den Reiter Log und öffnen Sie die Datei "gtc_autorun.log". Prüfen Sie, ob die Autorun-Jobs erfolgreich durchgelaufen sind oder ob Fehlermeldungen angezeigt werden. Im Fehlerfall wenden Sie sich bitte an die AMANA Hotline - GlobalTaxCenter Suite und schicken die Log-Dateien "gtc_autorun.log" und „gtc_system.log“ mit.
  4. Falls nach der Aktualisierung Fehler in der Webapplikation auftreten, kontaktieren Sie bitte ebenfalls die AMANA Hotline - GlobalTaxCenter Suite und senden die Log-Dateien mit.

5) Transfer in andere Instanzen

Wenn Sie mit mehreren Instanzen (Entwicklung, Test, Integration, Produktion, ...) arbeiten, beachten Sie bitte, dass in jeder Instanz die oben genannten Schritte in der gleichen Art und Weise durchgeführt werden müssen.

Beispiel:

  1. In der Test- und Produktivumgebung ist das GTC in der Version 19.00.01 installiert.
  2. Sie aktualisieren nun die Testumgebung mit der Version 19.00.03.
  3. Ein paar Wochen später bekommen Sie ein neues Auslieferungspaket bereitgestellt und aktualisieren die Testumgebung. Diese hat nun die Version 19.00.07.
  4. Die Produktivumgebung läuft immer noch mit der Version 19.00.01.
  5. Sie erhalten von der Fachabteilung die Freigabe, das Produktivsystem auf Version 19.00.07 zu aktualisieren.
  6. Sie müssen in jedem Fall im ersten Schritt die Skripte der Version 19.00.03 einspielen, bevor Sie mit der Installation der Version 19.00.07 fortfahren. Nur so können Sie verhindern, dass ein Schiefstand in der Datenbank entsteht.

6) TransferClient-Installation und Einbindung ins GTC

Sofern mit dem GTC auch elektronische Versendungen an die Finanzverwaltung durchgeführt werden, muss in regelmäßigen Abständen auch die TransferClient-Version aktualisiert werden. In so einem Fall wird mit dem GTC-Update noch ein zweites Installationspaket für den TC zur Verfügung gestellt. Dieses ist nach Anleitung zu installieren. Bei der Installation sollte die Web Service URL notiert werden, da diese im GTC im Administrationsbereich hinterlegt bzw. aktualisiert werden muss.

Für die Konfiguration der TC-Verbindung im GTC müssen die nachfolgend genannten Schritte durchgeführt werden. Für die Konfiguration sind Editier-Berechtigungen für die Bereich Stammdaten / Administration notwendig.

  1. Web Service zum TransferClient aktivieren
  2. Einrichten des Proxys zwischen GTC und TransferClient (optional)
  3. Testen der Verbindung zum TransferClient
  4. Einrichten des Proxys zwischen TransferClient und Finanzverwaltung (optional)

6.1) Web Service zum TransferClient aktivieren

Damit der Elster-Versand als Web Service verfügbar ist, muss folgende Konfiguration vorgenommen werden. Auf der Administrations-Seite wird die Verbindung zum TC ergänzt. (Der TC muss als Web Service gestartet sein.)
Es wird eine neue Verbindung der Kategorie "WebService" eingerichtet. Der Name muss "eric" heißen (auf Groß- und Kleinschreibung achten). 

"Host" und "Port" müssen passend zur durchgeführten TC-Installation eingegeben werden. Sofern die Web Service URL des TC nicht auf "eric" endet, muss der letzte Teil der URL (z.B. eric29) in der Verbindung in das Feld Parameter 1 eingegeben werden.

KategorieWebService
Nameeric
Host<http://ipOderDns>
Port<Port>
Parameter 1<"eric...">

6.2) Proxy zwischen GTC und TransferClient

Der Proxy wird als separater Verbindungsparameter auf der Administrationsseite gepflegt.

KategorieExternes System
NameatcProxy
Host<http://ipOderDns>
Port<Port>
Benutzer<UserName>
Passwort<Password>

6.3) Verbindungstest zum TransferClient

Nun kann die Verbindung zum TC durch Klick auf das Zahnrad-Symbol (vorne in der Zeile) getestet werden. Es wird anschließend eine Meldung ausgegeben, ob der Test erfolgreich war oder nicht.

Note

Mit diesem Test wird nur die Verbindung zum TC getestet. Es kann immer noch passieren, dass der TC selbst keine Verbindung zur Finanzverwaltung aufbauen kann. Dafür sind ggf. ein Proxy zu konfigurieren oder Ports freizugeben (siehe TC-Anleitung).

6.4) Proxy zwischen TransferClient und Finanzverwaltung

Der Proxy wird als separater Verbindungsparameter auf der Administrationsseite gepflegt.

KategorieExternes System
NameericProxy
Host<http://ipOderDns>
Port<Port>
Benutzer<UserName>
Passwort<Password>
Parameter 1<"Any"/"Basic"/"Digest"/"DigestIE"/"GSS"/"NTLM">