...
Einstellung | Bedeutung |
---|---|
ID | Die ID der Schnittstellenkonfiguration. |
Name | Der Name der Konfiguration. |
Schnittstellentyp | Hier wird die Schnittstelle VAT-Import ausgewählt. |
Kodierung | Hier kann die Kodierung konfiguriert werden. Stimmt die Kodierung nicht überein, dann werden insbesondere Sonderzeichen wie Umlaute nicht richtig eingelesen. |
Standard Schnittstelle | Wenn hier "Ja (exklusiv)" ausgewählt ist, dann ist diese Konfigurationen für alle Gesellschaften automatisch konfiguriert. Nur eine einzelne Konfiguration des VAT-Imports kann exklusiv sein. Eine Konfiguration des VAT-Imports, die mit "Nein (optional)" hinterlegt ist, muss den Gesellschaften im Bereich Stammdaten zugeordnet werden. |
ZM-Import
...
id | ZM |
---|
Über diese Schnittstellenkonfiguration kann der Import der Meldungswerte für die Zusammenfassende Meldung konfiguriert werden. Es ist möglich, mehrere verschiedene Varianten des ZM-Imports zu konfigurieren. Diese können in [Stammdaten → Gesellschaften] den Gesellschaften zugeordnet werden. Wenn keine Konfiguration vorhanden ist, wird die Import-Datei standardmäßig als RFASLM-Textdatei in ANSI kodiert erwartet
...
.
...
Einstellung | Bedeutung |
---|---|
ID | Die ID der Schnittstellenkonfiguration. |
Name | Der Name der Konfiguration. |
Schnittstellentyp | Hier wird die Schnittstelle ZM-Import ausgewählt. |
Dateityp | Hier kann der Dateityp bestimmt werden (CSV- oder Textdatei) |
...
. |
...
Für jede ZM-Import Konfiguration kann ein eigenes Dateinamensmuster hinterlegt werden, das vom Standard-Muster der Netzlaufwerkschnittstelle abweicht. Wenn hier ein individuelles Dateinamensmuster angelegt wird, wird für diese ZM-Import Konfiguration dieses Dateinamensmusters verwendet, anstelle des Dateinamensmusters, dass in der Netzlaufwerk-Import Konfiguration hinterlegt ist.
Das Pattern für den ZM-CSV-Netzlaufwerkimport ist in der Regel: ZM-<VATID>-<DATE:yyyy-MM>.<EXT>
...
label | Ab 22.09 |
---|
...
Trennzeichen | Dieses Feld kann befüllt werden, wenn unter Dateityp CSV ausgewählt ist. Als Trennzeichen können ein Semikolon, ein Komma oder eine Pipe konfiguriert werden ( ; , | )
| |||||
Kodierung | Hier kann die Kodierung konfiguriert werden. Stimmt die Kodierung nicht überein, dann werden insbesondere Sonderzeichen wie Umlaute nicht richtig eingelesen. | |||||
Standard Schnittstelle | Wenn hier "Ja (exklusiv)" ausgewählt ist, dann ist diese Konfigurationen für alle Gesellschaften automatisch konfiguriert. Nur eine einzelne Konfiguration des ZM-Imports kann exklusiv sein. Eine Konfiguration des ZM-Imports, die mit "Nein (optional)" hinterlegt ist, muss den Gesellschaften im Bereich Stammdaten zugeordnet werden. | |||||
Dateinamensmuster | Für jede ZM-Import Konfiguration kann ein eigenes Dateinamensmuster hinterlegt werden, das vom Standard-Muster der Netzlaufwerkschnittstelle abweicht. Wenn hier ein individuelles Dateinamensmuster angelegt wird, wird für diese ZM-Import Konfiguration dieses Dateinamensmusters verwendet, anstelle des Dateinamensmusters, dass in der Netzlaufwerk-Import Konfiguration hinterlegt ist. Das Pattern für den ZM-CSV-Netzlaufwerkimport ist in der Regel: ZM-<VATID>-<DATE:yyyy-MM>.<EXT> |
Automatisierter Import
Wenn die SAP-Reporte automatisiert importiert werden sollen, muss dies im VAT@GTC konfiguriert werden.
...
Einstellung | Bedeutung | |||||
---|---|---|---|---|---|---|
ID | Die ID der Schnittstellenkonfiguration. | |||||
Name | Der Name der Schnittstellenkonfiguration. | |||||
Schnittstellentyp | Hier wird die Schnittstelle Netzlaufwerk-Import ausgewählt. | |||||
Dateityp | Das Dateiformat der SAP-Reports. In der Regel handelt es sich um Textdateien. | |||||
Standard Schnittstelle | Wenn das Netzlaufwerk die Standardschnittstelle ist, muss "Ja (exclusiv)" ausgewählt sein. Wenn zudem der Webservice Import aktiv ist, kann dieser ebenfalls konfiguriert werden, allerdings als "Nein (optional)". Die Gesellschaften, die über den Webservice importieren, müssen in diesem Fall in den Gesellschaftsstammdaten entsprechend konfiguriert werden. | |||||
Pfad zum Netzlaufwerk | Der Pfad des Ordners, in dem die SAP-Reports zum Import abgelegt werden. | |||||
Pfad zum Archivverzeichnis | Der Pfad des Ordners, in dem die SAP-Reports nach dem Import archiviert werden. | |||||
Dateinamensmuster | Das Muster der SAP-Report Namen.
|
Webservice-Import
Einstellung | Bedeutung |
---|---|
ID | Die ID der Schnittstellenkonfiguration. |
Name | Der Name der Schnittstellenkonfiguration. |
Schnittstellentyp | Hier wird die Schnittstelle Webservice-Import ausgewählt. |
Standard Schnittstelle | Wenn der Webservice die Standardschnittstelle ist, muss "Ja (exclusiv)" ausgewählt sein. Wenn zudem der Netzlaufwerk-Import aktiv ist, kann dieser ebenfalls konfiguriert werden, allerdings als "Nein (optional)". Die Gesellschaften, die über das Netzlaufwerk importieren, müssen in diesem Fall in den Gesellschaftsstammdaten entsprechend konfiguriert werden. |
HTTP Basic Authentifizierung | Der Webservice kann optional mit einer HTTP Basic Authentifizierung abgesichert werden. Dies ist insbesondere dann interessant, wenn das VAT@GTC nicht nur aus dem Unternehmensnetz heraus zu erreichen ist. Damit kann verhindert werden, dass unbefugte Bewegungsdaten an das VAT@GTC übermitteln. |
Benutzername / Passwort | Gewählte Kombination aus Nutzername und Passwort für die HTTP Basic Authentifizierung. Diese müssen im Header des Requests mit den Bewegungsdaten mitgeschickt werden, wenn die Authentifizierung eingeschaltet ist. Anfragen ohne diese Information oder mit falschen Informationen werden abgewiesen. |