Stammdaten-Import
Diese Schnittstelle beschreibt die Struktur des Templates, anhand dessen die Gesellschaften in das VAT@GTC importiert werden können. Dies geschieht in der Regel nur zu Projektbeginn. Im oberen Bereich können allgemeine Einstellungen der Schnittstelle getätigt werden.
Einstellung | Bedeutung |
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ID | Die ID der Schnittstellenkonfiguration. |
Name | Der Name der Schnittstellenkonfiguration. |
Dateityp | Beim Stammdaten-Import ist in der Regel CSV auszuwählen. |
Schnittstellentyp | Hier wird die Schnittstelle Stammdaten-Import ausgewählt. |
Standard Schnittstelle | Diese Einstellung ist für den Stammdaten-Import irrelevant. |
Überspringe leere Zeilen | Wenn diese Box angehakt ist, dann werden leere Zeilen im Template übersprungen. Ist die Box nicht angehakt, werden diese als Fehler gemeldet. |
Nicht enthaltende Gesellschaften archivieren? | Wenn diese Funktion aktiviert ist, dann werden in der Periode, in welche die Stammdaten übertragen werden, die bereits vorhandenen Gesellschaften archiviert. |
Name des Tabellenblatts | Wenn mehrere Tabellenblätter vorhanden sind, kann hier der Name des zu verwendenden Tabellenblatts angegeben werden. |
Trennzeichen | Das Trennzeichen trennt in der CSV-Datei einzelne Einträge voneinander ab. In der Regel ist dies ein Semikolon oder ein Komma. |
Erste Datenzeile | Die erste Zeile, in der sich Daten zum Import befinden. Überschriften Zeilen sind keine Datenzeilen. |
In der darauffolgenden Tabelle wird die Struktur des Templates konfiguriert.
Spalte | Bedeutung |
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Name | Der Name des Feldes im VAT@GTC. |
Pattern | Hier kann ein Pattern hinterlegt werden, dem ein Eintrag in diesem Feld entsprechen muss. |
Reihenfolge | Hier wird die Spalte bestimmt, in der der Eintrag im Template zu finden ist. Wenn ein Eintrag nicht im Template vorhanden ist, muss eine 0 eingetragen werden. |
Spaltenname | Der Name der Spalte im Template. |
Pflichtfeld | Diese Box gibt an, ob es sich bei diesem Feld um ein Pflichtfeld handelt. Wenn ein Pflichtfeld im Template nicht vollständig befüllt ist, kann nicht importiert werden. |
Überspringe Zeile falls die Spalte leer ist | Die Zeilen, in denen diese Spalte im Template nicht befüllt sind, werden nicht importiert. |
Automatisierter Import - Schnittstellen
Praxishinweis
Ab der Version 20.5 werden der Netzlaufwerk- und der Webservice Import im Dialog Schnittstellenkonfiuration konfiguriert. In älteren Versionen geschieht dies im Dialog Verbindungsparameter.
Netzlaufwerk-Import
Wenn die SAP-Reporte automatisiert über ein Netzlaufwerk importiert werden sollen, muss das Netzlaufwerk im VAT@GTC konfiguriert werden.
Einstellung | Bedeutung |
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ID | Die ID der Schnittstellenkonfiguration. |
Name | Der Name der Schnittstellenkonfiguration. |
Dateityp | Das Dateiformat der SAP-Reports. In der Regel handelt es sich um Textdateien. |
Schnittstellentyp | Hier wird die Schnittstelle Netzlaufwerk-Import ausgewählt. |
Standard Schnittstelle | Wenn das Netzlaufwerk die Standardschnittstelle ist, muss "Ja (exclusiv)" ausgewählt sein. Wenn zudem der Webservice Import aktiv ist, kann dieser ebenfalls konfiguriert werden, allerdings als "Nein (optional)". Die Gesellschaften, die über den Webservice importieren, müssen in diesem Fall in den Gesellschaftsstammdaten entsprechend konfiguriert werden. |
Pfad zum Netzlaufwerk | Der Pfad des Ordners, in dem die SAP-Reports zum Import abgelegt werden. |
Pfad zum Archivverzeichnis | Der Pfad des Ordners, in dem die SAP-Reports nach dem Import archiviert werden. |
Dateinamensmuster | Das Muster der SAP-Report Namen. |
Webservice-Import
Wenn die Webservice Schnittstelle genutzt wird, muss diese in den Einstellungen hinterlegt werden.
Einstellung | Bedeutung |
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ID | Die ID der Schnittstellenkonfiguration. |
Name | Der Name der Schnittstellenkonfiguration. |
Schnittstellentyp | Hier wird die Schnittstelle Webservice-Import ausgewählt. |
Standard Schnittstelle | Wenn der Webservice die Standardschnittstelle ist, muss "Ja (exclusiv)" ausgewählt sein. Wenn zudem der Netzlaufwerk-Import aktiv ist, kann dieser ebenfalls konfiguriert werden, allerdings als "Nein (optional)". Die Gesellschaften, die über das Netzlaufwerk importieren, müssen in diesem Fall in den Gesellschaftsstammdaten entsprechend konfiguriert werden. |