Release Notes 19.XX.00

ERiC-Transfer

Die aktuelle Implementierung der ERiC-Schnittstelle wurde in der Version 31.6 eingebunden.

Einzelgesellschaft / Steuerrechnung

Anlage Zinsschranke

Situation:
In Anlage Zinsschranke wurde die Zeile 73 im Veranlagungszeitraum 2018 nie berechnet.

Lösung:
Anlage Zinsschranke Zeile 73 wird im Veranlagungszeitraum 2018 immer dann berechnet, wenn Anlage Zinsschranke Zeile 74 einen Wert enthält.

Einzelgesellschaft / Steuerrechnung

Anlage GK

Situation:
Zeile 37 und 39 Anlage GK wurde nicht gerundet und die falsche Summe der Einzelwerte wurde übertragen.

Lösung:
Zeile 37 und 39 Anlage GK ergibt sich aus der Summe der Einzelwerte "Verlustverrechnung" welche in der Zeile 36 bzw. 38 enthalten sind. Die Summe wird aufgerundet.

Einzelgesellschaft / Latente Steuern

Situation:
Bisher gibt es nicht die Möglichkeit FX und Hyperinflation Effekte auf steuerliche Verluste abbilden zu können

Lösung:
Die neu hinzugefügte Spalte Hyperinflation dient dazu Hyperinflations-Anpassungen nach IAS 29 abbilden zu können.
Diese Zeilen sind in die TRR verknüpft.
Die hinzugefügte Spalte Währungskursanpassungen dienst dazu, Effekte aus Kursschwankungen separat darzustellen und in der TRR ausweise zu können.
Auch hier erfolgt die Verknüpfung in die TRR automatisch.

Situation:
Die detaillierte Darstellung der latenten Steuern im OCI im Ergebnisblatt zeigt bei bestimmten Stammdaten-Konstellationen fehlerhafte Werte an.

Lösung:
Die Berechnung wurde entsprechend in diesen Fällen korrigiert. Details hierzu sind auch im Handbuch zu finden.
https://docs.amana.de/display/GTCD12/Ergebnisblatt#Ergebnisblatt-Tabellenbereich:ComprehensiveIncome

Situation:
Die Entscheidung, auf welche GTC-Bilanzposition das Mapping von Wechselkonten erfolgt, hängt sowohl für IFRS als auch für HGB vom Vorzeichen des IFRS-Werts ab.

Lösung:
Die Entscheidung, auf welche GTC-Bilanzposition das Mapping von Wechselkonten erfolgt, hängt für IFRS vom Vorzeichen des IFRS-Werts und für HGB vom Vorzeichen des HGB-Werts ab.

Anlage OT

Situation:
Die Detailinformationen der Zeile 36a Anlage OT (Nach DBA steuerfreie ausländische Einkünfte vor, die dem § 2a EStG unterliegen) wurden nicht korrekt angezeigt und beim elektronisch Versand nicht korrekt übermittelt.

Lösung:
Die Anzeige und der Versand wurden entsprechend überarbeitet. Somit ist die Anzeige der Detailinformationen möglich und der elektronisch Versand wird korrekt durchgeführt.

Situation:
Hat man nur einen Zuwendungsvortrag aus vorangegangenem Veranlagungszeitraum und keine geleisteten Spenden im aktuellem Jahr, so werden die abziehbaren Zuwendungen falsch berechnet. (Zeile 13 Dialog Zuwendungen)

Lösung:
Die Zeile 13 Dialog Zuwendungen wird nun korrekt berechnet wenn nur ein Zuwendungsvortrag besteht.

Einzelgesellschaft / Steuerrechnung

GewSt 1A

Situation:
Im Dialog GewSt 1 A werden für die Zeilen 61 und 63 Werte ausgewiesen, auch wenn keine Anlage BEG ausgefüllt wurde.

Lösung:
Mit der BRG 1300866 wird dies verhindert und auch wenn die zugrunde liegenden 8b-Sachverhalte gelöscht wurden, werden die Werte in den Zeilen 61 und 63 ebenfalls gelöscht.

Anlage ÖHG

Situation:
Hat eine Organgesellschaft oder ein Zwischenorganträger die Anlage ÖHG ausgefüllt und wird dabei ein Wert in der Zeile 60 (positiver Gewerbeertrag) angegeben, so werden die Zeilen 76 ff automatisch gefüllt. Im Elster-Versand führt dies zu einem Validierungsfehler.

Lösung:
Die Zeilen 76 ff bleiben bei Organgesellschaften und Zwischenorganträgern leer.

Einzelgesellschaft / Latente Steuern

Situation:

Lösung:

Elster

Einzelgesellschaft / Steuerrechnung

Situation:
Die verdeckten Gewinnausschüttung von OG's wurde beim OT im VZ 2017 im Dialog Tatsächliche Steuern in der falschen Spalte verarbeitet. Bei PersG die OT sind fehlte die Verarbeitung der verdeckten Gewinnausschüttung im Dialog EInkünfte.

Lösung:
Neue Zeile im Dialog Einkünfte 13.5 "Von der Organgesellschaft erhaltene verdeckte Gewinnausschüttung".
Im Dialog Tatsächliche Steuern erfolgt der Ausweis der erhaltenen verdeckten Gewinnausschüttung in Zeile 20 Spalte eigene Werte.

Einzelgesellschaft / Latente Steuern

Personengesellschaften fehlen bei den relevanten Gesellschaften des Meilensteins latente Steuern und auch bei den zugegangenen latenten Steuern im Ergebnisblatt, sobald auch eine ausländische Niederlassung unterhalb der aktuellen Gesellschaft hängt.

Lösung:
Die Personengesellschaften sollen auf der Status-Seite angezeigt werden und über das Ergebnisblatt ihr latenten Steuern zugehen lassen.

Situation:
Verknüpfung von Zeilen im Dialog Einkünfte aus neuen BMG Transfer Zeilen im VZ 2018

Lösung:
Folgende Zeilen wurden in dem Dialog Einkünfte verknüpft: 3.3, 3.4, 13.1,13.3, 13.7,13.8, 13.8.1, 13.8.2, 20.1

Einzelgesellschaft / Steuerrechnung

Situation:
Die Zerlegung für die Gewerbesteuer erfolgt auch bei einem Gewerbeverlust, da auch ein negativer Gewerbesteuermessbetrag für die Gewerbesteuerzerlegung verwendet wird. Der Gewerbesteuermessbetrag darf jedoch minimal 0 sein.

Lösung:
Wenn ein Gewerbeverlust erzielt wird, ist der Gewerbesteuermessbetrag 0 und der Gewerbeverlust wird nicht zerlegt.

Einzelgesellschaft / Steuerrechnung

Situation:
Eingaben in den Dialog Zuwendungen werden nur unter der Bedingung gespeichert, sofern bestimmte Zeilen (1, 4.1, 4.2, 16, 17.2 oder 18) ungleich NIL sind. Dies führt bei Importen in diesen Dialog dazu, dass importierte Werte in bestimmten Fällen nicht gespeichert wurden.

Lösung:
Die oben beschriebene Regelung wurde dahin gehend geändert, dass der Dialog erst berechnet wird, sofern eine der Zeilen (1, 4.1, 4.2, 16, 17.2 oder 18) ungleich NIL sind. Jetzt können auch sämtliche Werte bei einem Import in den Dialog Zuwendungen gespeichert werden.

Situation:
Bei den Formularen für Personengesellschaften bestanden noch falsche Verknüpfungen zwischen den Dialogen, sodass in besonderen Fällen nicht zutreffende oder nicht gewünschte Werte übermittelt werden. Betreffende Dialoge und Zeilen: FE-3 Zeile 9, GewSt 1 A Zeilen 77 und 96, FE-AUS 1 Zeilen 3 und 18, FE-AUS 2 Zeile 16 und FE-Zinsschranke Zeile 8.

Einzelgesellschaft / Steuerrechnung

Tatsächliche Steuern

Durch Aktivierung der Berechnungsgrundlage 1300863 können die geleisteten Vorauszahlungen auf die Steuerumlagen des laufenden Jahres sowie die Vorauszahlungen auf die Ausgleichzahlung i. S. d. § 16 KStG im Dialog "Tatsächliche Steuern" separat abgebildet und im Buchungsbeleg entsprechend verarbeitet werden.

Situation:

Lösung:

Einzelgesellschaft / Steuerrechnung

Beteiligungsabzug (CH)

Situation:
In Zeile 7.2, Beteiligungsabzug wird die Subtraktion der Beträge von Zeilen 6.1 und 8.2 berechnet.

Lösung:
Nach der Subtraktion wird das Vorzeichen umgedreht.

Situation:
Die eingebundene Bibliothek CKEditor v4.5.10 hat bekannte Sicherheitslücken.

Lösung:
Es wurde die Version 4.13.1 der CKEditor-Bibliothek eingebunden.

Situation:
Das Wiederherstellen von Snapshots führte dazu, dass im Snapshot die Sachverhalte aus dem Dialog '§ 8b KStG' gelöscht wurden. Außerdem war das Wiederherstellen der Sachverhalte aus dem Dialog '§ 8b KStG' fehlerhaft.

Lösung:
Das Wiederherstellen von Snapshots funktioniert einwandfrei für Sachverhalte aus dem Dialog '§ 8b KStG' und löscht keine Daten aus Snapshots.

Reports

Steuer Reports

Situation:
Es fehlt eine Übersicht mit einer Zuordnung von GTC-IDs zum jeweiligen Steuerformular.

Lösung:
Es steht nun der Steuerreport "Zuordnung GTC-IDs zu Steuerformular-Dialogen" zur Verfügung (ab VZ 2018).

Situation:
Bei aktivierter Anlage ÖHG dürfen die Zeilen 33 bis 61 und 64 bis 80 GewSt1A nicht verschickt werden. VZ: 2018

Lösung:
Die Zeilen 33 bis 61 und 64 bis 80 GewSt1A sind für Eingaben gesperrt, sobald die Anlage ÖHG aktiviert ist.
Neue Zeilen 82.1 und 82.2 bei Organgesellschaft und Zwischenorganträger in GewSt1A in denen der Gewerbeverlust bzw. Gewerbeertrag eingegeben werden muss für die Weitergabe an den Organträger.

Einzelgesellschaft / Steuerrechnung

Anlage AEV

Situation:
Die Bewegungsdaten der Anlage AEV wurden gelöscht,sofern die Bereinigung der Bewegungsdaten angestoßen wurde.

Lösung:
Die Bewegungsdaten der Anlage AEV werden nicht gelöscht.

Situation:
Bei der Auswahlliste für Summen-Perioden fehlten einige Perioden.

Lösung:
Es wurde eine neue Checkbox in den Perioden-Stammdaten "Ist Summenperiode?" hinzugefügt.
In der Auswahlliste für Summenperioden befinden sich nur noch Perioden mit der gesetzten Checkbox.

Einzelgesellschaft / Steuerrechnung

GewSt-Zerlegung

Situation:
Sofern die Kleinstbetragsregelung im Rahmen der Gewerbesteuer Zerlegung greift, wird das Steuersoll nicht zutreffend ermittelt.

Lösung:
Das Steuersoll wird auch zutreffend ermittelt, wenn die Kleinstbetragsregelung im Rahmen der Gewerbesteuer Zerlegung greift.

Situation:
Der Report "Massen-Export GTC-IDs, alle" listet nicht alle Report LS-Postionen auf, wenn es eine Unterscheidung zwischen negativen und positiven Werten gibt.

Lösung:
Der Report "Massen-Export GTC-IDs, alle" listet alle Report LS-Postionen auf. Wenn es eine Unterscheidung zwischen negativen und positiven Werten gibt, wird gegebenenfalls eine 0 ausgewiesen.

Situation:
Falls über einen RFC eine IFRS-Bilanz importiert wird, wenn der Meilenstein "Tatsächliche Steuern" geschlossen ist, werden alle HGB- und HB/StB-Abweichungs-Werte auf 0,00 zurückgesetzt.

Lösung:
Bei geschlossenem Meilenstein "Tatsächliche Steuern" hat der RFC-Import von IFRS-Werten keine Auswirkungen auf die HB/StB-Bilanz.

GewSt 1A

Situation:
VZ 2018: Zeile 41.2 GewSt1 A verweist auf Einkünfte-Dialog Zeile 14.7 und Zeile 15. Dadurch wird bei Kapitalgesellschaften hier kein Wert ermittelt.

Lösung:
Bei Kapitalgesellschaften ist die Zeile 41.2 GewSt1 A nun mit Zeile D.24.1 Anlage Zinsschranke verknüpft.

Situation:
Falls über einen RFC eine IFRS-Bilanz importiert wird, wenn der Meilenstein "Tatsächliche Steuern" geschlossen ist, werden alle HGB- und HB/StB-Abweichungs-Werte auf 0,00 zurückgesetzt.

Lösung:
Bei geschlossenem Meilenstein "Tatsächliche Steuern" hat der RFC-Import von IFRS-Werten keine Auswirkungen auf die HB/StB-Bilanz.

Einzelgesellschaft / Steuerrechnung

Situation:
Leereinträge in Auswahlboxen im Bereich der Tatsächlichen Steuern enthielten bisher keinen Text, sodass sie vom Benutzer leicht übersehen werden konnten.

Lösung:
Ab dem Veranlagungszeitraum 2018 enthalten alle Auswahlboxen im Bereich der tatsächlichen Steuerberechnung nun einen Eintrag mit dem Text "(Keine Angabe)".

Situation:
Die Spalten in den Dialogen Verlustvortrag und Ergebnisblatt waren in Perioden mit Rechnungslegungsvorschrift = ''Handelsrecht" verschoben

Lösung:
Die Spalten in den Dialogen Verlustvortrag und Ergebnisblatt passen in Perioden mit Rechnungslegungsvorschrift = ''Handelsrecht" zur Überschrift.

Einzelgesellschaft / Steuerrechnung

Transfer zum OT

Situation:
Sofern auf Ebene einer Organgesellschaft kein Hinzurechnungsbetrag nach § 10 AStG in der Zeile 78 der Anlage GK eingetragen wurde, wurde für die auf Antrag nach § 12 Abs. 1 und/oder Abs. 3 AStG anzurechnende ausländische Steuer (Zeilen 79 und 80 Anlage GK) immer ein Wert in Höhe von EUR 0,00 an den Zwischenorganträger bzw. Organträger weitergegeben und in die Anlage OT (Zeile 38) übernommen. Dies führte dazu, dass die Anlage OT elektronisch nicht übermittelt werden konnte, da in so einem Fall auch die Zeile 37 der Anlage OT auch mindestens mit einem Wert von EUR 0,00 übermittelt werden muss.

Lösung:
Die anzurechnende ausländische Steuer i. S. d. § 12 Abs. 1 und Abs. 3 AStG (Zeilen 79 und 80 der Anlage GK) einer Organgesellschaft wird nur dann in entsprechender Höhe (ggf. mit EUR 0,00) an den Zwischenorganträger bzw. Organträger weitergereicht, sofern in der Zeile 78 der Anlage GK ein Hinzurechnungsbetrag nach § 10 AStG eingetragen wurde.

Situation:
Bei der Kopie von Bewegungsdaten und der Verwendung von Summenperioden war es bisher nicht möglich unterschiedliche Währungen und Währungskurse zu verwenden.

Lösung:
Bei der Kopie von Bewegungsdaten und der Verwendung von Summenperioden werden unterschiedliche Währungen und Währungskurse unterstützt. Währungsbeträge werden entsprechend der in den Ländern bzw. Gesellschaften gepflegten Umrechnungskurse in die Währung der Zielperiode umgerechnet.

Anlage KSt 1 F

Situation:
Die Anlage einer verdeckten Gewinnausschüttung in der Anlage KSt 1 F führt zu einer Fehlermeldung, wenn das Datum des Gewinnverteilungsbeschlusses nicht angegeben wird. Dadurch kann keine verdeckte Gewinnausschüttung angelegt werden.

Lösung:
Die Anlage einer verdeckten Gewinnausschüttung ist ohne Angabe des Datums des Gewinnverteilungsbeschlusses möglich.

Situation:
Sobald ein Sachverhalt in der Anlage FE-K 4 angelegt wird, kann dieser nicht gespeichert werden, wenn ausschließlich die Stammdaten gefüllt werden (Zeile 4.1 bis 10).
Felder in der FE-K4 lassen sicht nicht leeren. Wenn man Felder leert, bleiben die Felder in der Anzeige leer. Wenn man aber wieder neu in den Dialog einsteigt, sind die Felder gefüllt. Die Daten bleiben in der Datenbank.

Lösung:
Sofern die Kopfdaten nicht automatisch aus vorhandenen §8b-Sachverhalten mit gepflegter Partner-ID bezogen werden, bleiben die Zeilen 4.1 bis 10 für die Eingabe offen. In diesem Fall wird das Formular nicht bereinigt, wenn nur Kopfdaten gespeichert wurden.
Die Felder lassen sich wieder erfolgreich leeren.

Situation:
In den Gesellschafts-Stammdaten können 1 bis 4 gesetzliche Vertreter eingepflegt werden. Seit dem Steuerformular 2017 gibt in den Formularen jedoch gar keine Felder mehr, die versendet werden müssten.

Lösung:
Ab dem Steuerformular 2019 kann nur noch ein gesetzlicher Vertreter gepflegt werden für die Gewerbesteuer. In den Steuerformularen bis 2018 wurden die ein Hinweis eingebaut, dass die Felder nur zum Steuerformular 2016 relevant sind.

Eigene Reports

Situation:

Lösung:

Situation:

Die Steuersätze für die Luftverkehrssteuer müssen laut Verordnung zur Festlegung der Luftverkehrsteuersätze 2020 angepasst werden.

Lösung:

Die Steuersätze für die Luftverkehrssteuer wurden mit einer BRG an die Luftverkehrsteuersätze 2020 angepasst.

Einzelgesellschaft / Steuerrechnung

Anlage GK

Situation:
Werden die Investment- bzw. Spezialfonds nicht im GTC gepflegt, so sind die entsprechenden Zeilen in der Anlage GK im VZ 2017 editierbar. Die Zeile 110b der Anlage GK ist allerdings weiterhin nicht editierbar und kann aktuell ausschließlich über den BMG-Transfer befüllt werden.

Lösung:
Sofern keine Beteiligung an einem Spezialfonds besteht, ist auch die Zeile 110b in der Anlage GK und die Zeile 9.2 in der tatsächlichen Steuern editierbar und die Zeilen sind miteinander automatisiert.

Situation:
Die Kapitalertragsteuer und der Solidaritätszuschlag, die auf Ebene einer Personengesellschaft anfallen, werden bei den Mitunternehmern nicht centgenau übernommen. Dadurch wird die Kapitalertragsteuer und der Solidaritätszuschlag bei den Mitunternehmern nicht in richtiger Höhe angerechnet.

Lösung:
Die Kapitalertragsteuer und der Solidaritätszuschlag, die auf Ebene einer Personengesellschaft anfallen, werden bei den Mitunternehmern centgenau übernommen. Dadurch wird die Kapitalertragsteuer und der Solidaritätszuschlag bei den Mitunternehmern in richtiger Höhe angerechnet.

Einzelgesellschaft / Steuerrechnung

GewSt 1A

Situation:
Beim Anlegen einer neuen Periode mit Kopie der Stammdaten aus der Standard-Periode kann es dazu kommen, dass die Gewerbesteuer im Formular GewSt 1 A in der Summenspalte nicht berechnet wird. Die Berechnung erfolgt erst, wenn Stammdaten geändert und gespeichert werden.

Lösung:
Beim Anlegen einer neuen Periode mit Kopie der Stammdaten aus der Standard-Periode wird die Gewerbesteuerberechnung durchgeführt.

Anlage AESt

Situation:
Die Zeilen D.33.1 bis D.33.9 und D.38.1 bis D.38.9 im Dialog Angaben für MU > Anlage AESt > Verteilung waren geschlossen und konnten nicht auf die Mitunternehmer verteilt werden

Einzelgesellschaft / Steuerrechnung

Anlage Z

Situation:

Lösung:

Situation:
Bei der Erstellung einer Planungsperiode als Stammdatenkopie einer V3-Periode werden kundenspezifische Differenzspalten im Bilanzvergleich mit kopiert.

Lösung:
Differenzspalten werden nicht mitkopiert, wenn eine Planungsperiode als Stammdatenkopie einer V3-Periode angelegt wird.

Einzelgesellschaft / Steuerrechnung

§8b KStG

Situation:
Die Anlage von §8b-Sachverhalten kann sich bei einer Vielzahl von Sachverhalten als sehr langwierig gestalten.

Lösung:
Im §8b-Sachverhalt steht nun eine Importfunktion zur Verfügung. Basis ist ein Excel-Template, welches hier heruntergeladen werden kann. Dort können die Sachverhalte erfasst und anschließend ins GTC importiert werden.

Situation:
Sofern auf Ebene einer Organgesellschaft ein Hinzurechnungsbetrag nach § 10 AStG (Zeile 78 Anlage GK) eingetragen wurde, jedoch keine auf Antrag nach § 12 Abs. 1 und/oder Abs. 3 AStG anzurechnende ausländische Steuer (Zeilen 79 und 80 Anlage GK), so kann beim Zwischenorganträger bzw. beim Organträger die Körperschaftsteuererklärung nicht valide verschickt werden, da in solchem Fall die Zeile 38 der Anlage OT mindestens mit einem Wert von EUR 0,00 übermittelt werden muss.

Lösung:
Werden auf Ebene einer Organgesellschaft keine Eintragungen in den Zeilen 79 und/oder 80 der Anlage GK für die anzurechnende ausländische Steuer i. S. d. § 12 Abs. 1 und Abs. 3 AStG vorgenommen, so wird automatisch ein Wert von EUR 0,00 an den Zwischenorganträger bzw. Organträger für Zwecke der elektronischen Datenübermittlung weitergeleitet.

Situation:
Ohne die BRG 1300843 wird die Berechnung der Zeile D.24.1 in der Anlage Zinsschranke (Nutzung Zinsvortrag) erst durchgeführt sofern in der Zeile 26 (Übertrag aus der Anlage SAN) mind. ein Wert i. H. v. 0 EUR erfasst wird. Im ERiC-Versand kann dies zu Validierungsfehlern führen.

Lösung:
Mit der BRG 1300843 wird die Berechnung der Zeile D.24.1 in der Anlage Zinsschranke (Nutzung Zinsvortrag) unabhängig von der Zeile 26 berechnet.

Situation:
Im Family Office kann es unter bestimmten Umständen beim Neuanlegen von Berichten passieren, dass die Werte des Ursprungssenders mit einer falschen Beteiligungsquote multipliziert werden. In diesen Fällen ist der Gesamtwert über alle Empfänger höher als der Wert beim Ursprungssender. Hiervon sind sowohl Einkünfte als auch Werte aus den Steuerdialogen und aus den 8b-Sachverhalten betroffen.

Außerdem werden Kapitalgesellschaften als Mitunternehmer zwischen Ursprungssender und Empfänger nicht gesondert behandelt.

Lösung:
Die Verteilung der Werte eines Ursprungssenders auf Sender und Empfänger wird korrekt berechnet. Der Gesamtwert über alle Empfänger ist nicht höher als der Wert beim Ursprungssender.

Kapitalgesellschaften spielen innerhalb des Family Office eine besondere Rolle. Sobald eine Kapitalgesellschaft im Family Office ist, werden die Werte, die über die Kapitalgesellschaft kommen, nicht in Reports berücksichtigt. Durch diese "abschirmende Wirkung" von Kapitalgesellschaften kann die Summe über alle Empfänger niedriger sein als der Wert des Ursprungssenders.

Situation:
Für VZ kleiner als 2018 funktionierten Exporte (Excel, PDF, Druckansicht) unter Umständen nicht.

Lösung:
Die Funktionen zum Exportieren des Dialogs, also die Excel-, Druck- und PDF-Ansicht, sind aufrufbar.

Situation:
Der Report "Export GTC IDs" bricht ab, wenn die Gesellschaft nicht existiert. Wurde dieser Report in einem "eigenen Report" eingebaut und ruft diesen dort für die Vorperiode ab, bricht der gesamte Report ab. Der eigene Report kann nicht erzeugt werden.

Lösung:
Der "Eigene Report" mit dem Report "Export GTC IDs" als Basis kann aufgerufen werden, auch wenn die Gesellschaft in der Vorperiode nicht existiert.

Einzelgesellschaft

Situation:
Wechselt man im Import-Dialog das Schnittstellen-Format, kommt ein Nullpointer.

Lösung:
Man kann im Import-Dialog das Schnittstellen-Format ohne Fehler ändern.

Situation:
Bei Kunden-Infrastrukturen mit URL-Umleitungen kommt es zu Problemen bei manchen Ajax-Aufrufen.

Lösung:
Die URLs werden einheitlich und vollständig per JavaScript generiert.

Einzelgesellschaft / Steuerrechnung

Situation:
Der Vorschlagswert für Zeile 39.4 Einkünfte stimmt nicht mit dem tatsächlichen Wert überein.

Lösung:
Das manuelle Pflegen des Wertes Zeile 140 GewSt 1A bei deaktivierter Anlage EMU wurde ermöglicht (Hinweismeldung bei Deaktivierung der Anlage EMU)
Berechnungskorrekturen in den Einkünften mit neuer Zeile 39.3 für die Zuführung des Verlustvortrags

ERiC-Transfer

Situation:
Seit dem Einbau des ERiC 31 können Steuerfall.xml Dateien nicht mehr korrekt im Internet Explorer geöffnet werden, da sie aufgrund von Sonderzeichen und Umlauten im falschen Zeichensatz nicht wohlgeformt sind.

Lösung:
Der Fehler tritt nicht auf, wenn in Zeichensatz UTF-8 verwendet wird. ERiC setzt UTF-8 ab Version 31 ohnehin voraus. Etwaige Versendungsaltdaten mit anderem Encoding müssen somit neu erstellt werden.

Situation:
Besteht auf Ebene einer Personengesellschaft ein Zinsvortrag, werden die nichtabzugsfähigen Zinsaufwendungen im Dialog Einkünfte nicht korrekt berechnet. Darüber hinaus wird für Zwecke der Gewerbesteuer im VZ 2018 die Korrektur der gewerbesteuerlichen Hinzurechnung unzutreffend ermittelt.

Lösung:
Besteht auf Ebene einer Personengesellschaft ein Zinsvortrag, werden die nichtabzugsfähigen Zinsaufwendungen im Dialog Einkünfte korrekt berechnet. Darüber hinaus wird für Zwecke der Gewerbesteuer im VZ 2018 die Korrektur der gewerbesteuerlichen Hinzurechnung zutreffend ermittelt.

Situation:
Die Summenspalte in der Anlage AEV wurde nicht berechnet in VZ 2018

Lösung:
Die Summenspalte wird in der Anlage AEV berechnet.

Einzelgesellschaft / Steuerrechnung

Situation:
Die Kapitalertragsteueranmeldung (KapEStA) steht bisher nicht für den Zeitraum 2020 zur Verfügung

Lösung:

ERiC-Transfer

Situation:
Bisher ist die ERiC-Version 31.2 noch nicht eingebunden

Lösung:

Anlage ÖHK

Situation:
Die Zeilen 53.1, 53.2 und 54.1 der Anlage ÖHK werden nicht berechnet. Dadurch wird kein Verlustabzug bei Sparten berechnet und ein Versand ist nicht möglich.

Lösung:
Die Zeilen werden nun korrekt berechnet.

KSt 1F

Die Zeile 148 KSt1F darf nicht negativ sein.

Lösung:

Anlage GK

Situation:
Mit aktivierter Summen-Perioden-Funktion gibt es Probleme im Zusammenhang mit den 8b-Sachverhalten auf den einzelnen Erfassungs-Perioden. Diese werden zwar in die Summen-Periode kopiert, allerdings nicht die benötigten Werte innerhalb der Formulare.

Lösung:
Sowohl 8b-Sachverhalte, als auch die Werte für die Berechnung in den Formularen werden nun korrekt kopiert.

Situation:
Die Excelansicht des Questionnaires zeigt eine weiße Seite, wenn der Dialog ein Validierungselement (VAL1) enthält.

Lösung:

Situation: 

Lösung:

Situation:

Jedes Jahr ändern sich einige Hebesätze in deutschen Gemeinden.

Lösung:

In der Zerlegung werden die aktuellsten GewerbesteuerHebesätze für das Jahr 2019 angezeigt. Hebesätze, die für das Jahr 2019 durch die Gemeinden angepasst wurden, sind mit dem "gültig-seit"-Datum "2019-01-01" gekennzeichnet.

Situation:

Handelt es sich bei der Gesellschaft um eine ausländische Anschrift werden Ort und PLZ nicht korrekt über die Stammdaten-Web-Service-Schnittstelle (zum STB) übermittelt.
Zudem werden Informationen zu den Gesellschaftern nicht vollständig übermittelt.

Lösung:

Mit der Schnittstellen-Version "2019/11" werden die ausländische Postleitzahl und der ausländische Ort korrekt über die Schnittstelle an das STB übergeben. Für Gesellschafter, die in den Basisdaten angelegt wurden, werden nun auch die folgenden Eigenschaften mit übertragen: "Art der Beteiligung", "Die Beteiligung gehört zum Privatvermögen" und "Art des Beteiligten".

Situation:

In VZ 2019 wurden in der Ansicht "ALLE" immer 0,00-Werte angezeigt, auch wenn keine Werte in den monatlichen Meldungen eingegeben wurden.

Lösung:

Wenn keine Werte für eine Zeile erfasst wurden, wird auch in der Ansicht "ALLE" nichts (dargestellt als graue 0,00) angezeigt.

Situation:

Es werden keine Fehlerhinweise angezeigt, z.B. beim nicht erlaubten Zurücksetzen von Meilensteinen.

Lösung:

Fehlerhinweise werden bei Bedarf angezeigt.

Situation:

Sofern ein ausländischer 8b-Sachverhalt angelegt wird und die entsprechenden Vorschlagswerte in der Anlage AESt übernommen werden, werden diese Werte beim Organträger nicht gelöscht sofern der 8b-Sachverhalt gelöscht oder das Land geändert wird.

Lösung:

Sobald ein ausländischer 8b-Sachverhalt gelöscht bzw. das Land geändert wird, sollen die Daten so gelöscht werden, als würde die Betriebsstätte gelöscht werden.

Situation:

Sofern eine Personengesellschaft eine Dividende nach § 8 Abs. 1 KStG erhält, ist dieser Sachverhalt bei der Personengesellschaft anzulegen und das Vorliegen der Voraussetzungen der Steuerbefreiung nach § 8b Abs. 1 i. V. m. Abs. 4 KStG der Mitunternehmer auf Ebene der Personengesellschaft zu prüfen. Liegen die Voraussetzungen nicht vor, wird im 8b-Dialog der Sachverhalt disquotal angelegt und auf die Mitunternehmer verteilt. Dies führt dazu, dass der Vorschlagswert in der Zeile 12 der Anlage BEG falsch ermittelt wird und im Ergebnis dann auch der Gewerbeertrag der Personengesellschaft. Zudem wird der steuerpflichtige 8b-Sachverhalt beim Mitunternehmer nicht richtig verarbeitet. Dies führt dazu, dass die Zeile 85 der Anlage GK in diesem Fall mit dem falschen Wert an die Finanzverwaltung übermittelt wird. 

Lösung:

Die Verknüpfung in der Anlage BEG wurde angepasst, sodass der zutreffende Vorschlagswert in der Anlage BEG ermittelt und der Gewerbeertrag der Personengesellschaft korrekt berechnet wird. Die weitere Verarbeitung bei den Mitunternehmern nun erfolgt zutreffend.

Situation:

Die Schweizer Steuerberechnung ist u.U. nicht detailliert genug.

Lösung:

Mit der BRG 1300833 wurden in den Dialogen "Ausscheidung" (Zeilen 13.1 - 13.6), "Reingewinn" (Zeilen 77.3, 82.3, 82.4) und "Kapitalermittlung" (Zeilen 4.1, 4.2, 6.1, 6.2, 19.1, 19.2, 22.1, 22.2, 31.1, 31.2, 33.1, 33.2) Zeilen zur detaillierteren Erfassung ergänzt. Die Berechnung wurden passend zu den neuen Zeilen angepasst.

Der Beteiligungsabzug kann durch Aktivierung eines Customizing-Flags in der Ansicht und Berechnung so verändert werden, dass dieser direkt in der Anwendung ermittelt werden kann.

Situation:

Im Dialog Veränderung Steuerpositionen ist der Steueraufwand des aktuellen Jahres für die Körperschaftsteuer aus der Tatsächlichen Steuern Zeile 49.1 verknüpft. Da bei OGs und ZOTs in der Zeile allerdings auch immer Steuern ausgewiesen werden, führt dies zu einem falschen Ergebnis.

Lösung:

Die Zeile 49.1 darf nur für OTs und Standalones verknüpft werden. OGs und ZOTs müssen immer eine 0,00 haben.

Situation:

Im Rückstellungsdialog werden die Zeilen BP Korrektur gewerbesteuerlicher Verlustvortrag Vorjahr und BP Korrektur körperschaftsteuerlicher Verlustvortrag Vorjahr in der letzten Spalte bzw. im aktuellen Jahr nicht für die Berechnung des Verlustvortrags Vorjahr berücksichtigt (in den Zeilen Zeile 38.2 und 43.2)

Lösung:

Die BP-Korrekturzeilen sollen richtig berücksichtigt werden bzw. vom Verlustvortrag des Vorjahres abgezogen werden.

Situation:

Wenn das Tax Return-Modul nicht aktiviert ist, bleiben die Reiter "Anlage FB" und "Formular-Konfiguration" bei Personengesellschaften leer.

Lösung:

Die Reiter Anlage FB und Formular-Konfiguration werden auch bei nicht aktivierten Tax Return-Modul mit Inhalten angezeigt.

Lösung:

1. Zahlungsart

Einzelgesellschaft / Steuerrechnung

Situation:
Sofern bei einer Organgesellschaft vor Aktivierung der BRG 1300792 ein Snapshot erstellt und aktiviert worden ist, werden nach dem Update (ab Version 19.00.06/19.04.00) die Informationen aus der Organgesellschaft zu den aktiven und passiven Ausgleichsposten nicht an den Organträger übermittelt, da die Berechnungslogik sich geändert hat. Dadurch fehlen die Angaben in der Anlage GK des Organträgers. Das zu versteuernde Einkommen wird nicht zutreffend ermittelt.

Lösung:
Beim Organträger erscheint der Hinweis, dass der Snapshot veraltet ist. Bei der Organgesellschaft ist ein neuer Snapshot zu erstellen.

Einzelgesellschaft / Latente Steuern

Situation:
In der TRR sind im Zusammenhang mit latenten Steuern aus Verlustvorträgen und Steuersatzänderungen diverse fehlerhafte Berechnungen.

Lösung:
Die Berechnungen wurden korrigiert:
- Der Steuersatzänderungseffekt bezieht sich nun auf den Brutto-Betrag der Vorperiode.
- Es wird nur eine Steuersatzänderung angezeigt, wenn in beiden Perioden ein Brutto-Betrag vorhanden ist.
- Über alle Verlustkategorien hinweg (z.B. Zinsschranke, Capital Losses) wurde die Verknüpfung zur TRR vereinheitlicht.

Einzelgesellschaft / Latente Steuern

Bilanzvergleich / Bilanzposition

Situation:
Nach dem Import der Bilanzwerte in den Bilanzvergleich (IFRS und HGB) werden zugehörige Sachverhalte nicht aktualisiert. Dadurch kommt es zu einem Schiefstand zwischen Bilanz-Ansicht und Sachverhalts-Ansicht.

Lösung:
Die komplette Bilanz und alle dahinterliegenden Bilanzpositionen mit Sachverhalten sollen auf einmal durchgerechnet und gespeichert werden. Bei Bilanzpositionen mit automatisierter Differenzberechnung müssen die Differenzen der Sachverhalte mitberechnet werden.
Beim Import von IFRS/HGB in eine Bilanzposition, zu der es noch keine Sachverhalte gibt, sollen die Standardsachverhalte angelegt werden. Beim Ändern/ Speichern des Dialogs Bilanzvergleich sollen nur existierende Sachverhalte angepasst, aber keine neuen angelegt werden.
Die richtigen Werte sieht man, wenn man den Sachverhalt einmal abspeichert.

Situation:
Das Kommentare-Feature funktioniert in diversen Dialogen nur eingeschränkt.

Lösung:
Das Kommentare-Feature steht jetzt in folgenden Dialogen wieder vollumfänglich zur Verfügung: Alle Feststellungsdialoge, Anlage MU, Anlage BEG, Anlage WA, Anlage ÖHG, Anlage ÖHK, Anlage OT, Anlage KSt 1 F sowie den Spezialfonds. 

Situation:
In der Anlage OG wird nur die Hausnummer übernommen aber nicht der Hausnummernzusatz.

Lösung:
Bei der Übernahme wird der Hausnummernzusatz und die Adressergänzung mit berücksichtigt.

Situation:

Sofern keine Beteiligung an einem Spezialfonds bestand, waren folgende Zeilen im VZ 2017 in der Anlage GK nicht editierbar: Zeile 110c und Zeile 110d.

Lösung:

Sofern keine Beteiligung an einem Spezialfonds besteht, sind ab VZ 2017 die Zeilen in der Anlage GK und ggf. tatsächlichen Steuern editierbar und miteinander automatisiert.

Situation:
Beim Ausrollen von Compliancetemplates werden die Schritte nicht korrekt angelegt.
Es fehlen eine Vielzahl von Einträgen und die Payment-Ids in der Datenbank werden nicht korrekt gesetzt.

Lösung:
Zur korrekten Bearbeitung von Templateeinträgen wurde die PaymentID in die Templateeinträge geschrieben.
Diese muss vor dem Ausrollen wieder entfernt werden, damit die anzulegenden ComplianceStatus-Objekte neue IDs von der Datenbank zugewiesen bekommen.

ERiC-Transfer

Situation:
In einigen Fällen werden beim Produktivversand Umlaute im PDF-Protokoll nicht mehr korrekt dargestellt, obwohl die Umlaute im Testversand korrekt übertragen wurden.

Lösung:
Mit einer Customizing-Einstellung kann die Behandlung der Umlaute im GTC konfiguriert werden. Bei Problemen mit Umlauten im Produktivversand wenden Sie sich bitte an die GTC-Hotline, damit die Konfiguration durchgeführt werden kann.

Situation:
Der Export der technischen GTC-IDs umfasst noch nicht alle möglichen Varianten.

Lösung:
Der Export wurde um die folgenden Werte erweitert:
* TOTAL-Werte aus dem Bilanzvergleich
* Bemessungsgrundlagen (Brutto-Differenzen) der aktiven und passiven latenten Steuern
* Spalten "Zugänge und Abgänge" und "Anpassung der Vorperiode" aus dem Ergebnisblatt
* Werte aus dem MVB-Dialog
* generell auch die Werte der TrueUp-Periode

GewSt 1A

Situation:
Die Zeile 40a in GewSt 1 A wurde nicht übermittelt. Dadurch wird der Gewerbeertrag seitens der Finanzverwaltung mangels fehlender Angaben nicht in richtiger Höhe ermittelt.

Lösung:
Die Zeile 40a in GewSt 1 A wird übermittelt. Der Gewerbeertrag kann seitens der Finanzverwaltung aufgrund vollständiger Angaben ermittelt werden.

Situation:
In eine bestimmten Version der Planung wird bei der Berechnung des latenten Steueraufwand der latente Steuersatz nicht durch 100 dividiert und es kommt somit zu falschen Ergebnissen.

Lösung:
Der Steuersatz muss durch 100 dividiert werden.

Einzelgesellschaft / Steuerrechnung

Situation:
Die Zeilen 32.2.3 und 33.1.3 im Einkünfte-Dialog sind nicht mit den entsprechenden Zeilen im Dialog GewSt 1 A verknüpft. Da diese automatisch aus dem BMG-Transfer gefüllt werden, kommt es bei der Ermittlung des Gewerbeertrages zu Differenzen zwischen den beiden Dialogen.

Lösung:
Es wurden Verknüpfungen zwischen den beiden Dialogen erstellt, sodass hierdurch keine Differenzen zwischen den Dialogen auftreten und der Gewerbeertrag gleichlaufend ermittelt wird.

Einzelgesellschaft / Steuerrechnung

Anlage AESt

Situation:
Bei der Berechnung des Anrechnungshöchstbetrages (Zeile 73 Anlage AESt) wird falsch gerundet, sodass ein zu niedriger Anrechnungshöchstbetrag ermittelt wird.

Lösung:
Die Rundung bei der Berechnung des Anrechnungshöchstbetrages wurde angepasst. Der Anrechnungshöchstbetrag wird korrekt gerundet.

Situation:
Bei der Übermittlung der steuerfreien Bezügen nach § 8b Abs. 1 KStG aus mittelbaren Beteiligungen, bei denen die mittelbare Beteiligung über eine Mitunternehmerschaft zu Beginn des Kalenderjahres jeweils mindestens 10 % betrug (Zeile 87 Anlage GK), wird die ID 8560503 mit dem Namen/ der Bezeichnung der ausschüttenden Körperschaft und nicht mit dem Namen der entsprechenden Mitunternehmerschaft versendet (VZ 2018).

Lösung:
Das Mapping wurde so angepasst, dass die Detailinformationen zu der Zeile 87 Anlage GK (ID 8560503) mit dem Namen der Mitunternehmerschaft an die FinVerw übermitteln werden.

Einzelgesellschaft / Latente Steuern

Situation:
Eintragungen aus dem Dialog Sonstige in den Zeilen "Sonstige latente Steuern (länderspezifische Position) (erfolgswirksam)" gehen in die TRR-Zeile "Latente Steuern aus sonstigen länderspezifischen Positionen". Dabei werden sowohl die Werte aus der aktuellen, als auch aus der Vorperiode geholt. Änderungen in einer True Up Periode werden dabei allerdings nicht verarbeitet.

Lösung:
Existiert also eine True Up-Periode, so sollen die Werte statt aus der Vorperiode aus dieser Periode geholt werden.

§8b KStG

Situation:
Wenn im §8b KStG-Dialog ein Sachverhalt angelegt wird, jedoch keine Werte für Kapitalertragsteuer und Solidaritätszuschlag eingegeben werden, wird ein Wert von € 0,00 für Kapitalertragsteuer und Solidaritätszuschlag in die Anlage(n) WA und GK übertragen und elektronisch übermittelt.

Lösung:
Beim §8b-Dialog werden nur Werte übermittelt, die tatsächlich eingegeben werden.

Einzelgesellschaft / Steuerrechnung

Situation:
Die Zeile 14 Spalte Eigene Werte in den Tatsächlichen Steuern wurde vor den Zeilen 14.1 bis 14.5 berechnet. Daher musste man zweimal speichern, um diese korrekt zu berechnen.

Lösung:
Die Zeile 14 Spalte Eigene Werte in den Tatsächlichen Steuern wird nach den Zeilen 14.1 bis 14.5 berechnet. Dadurch wird die Zeile beim ersten Speichern korrekt berechnet.

Einzelgesellschaft / Steuerrechnung

Anlage BEG

Situation:
1. Werte von gelöschten 8b-Sachverhalten bleiben in der Datenbank gespeichert.
2. Legt man 8b-Sachverhalte mit sehr langen Partner-IDs an und trägt für diese Werte in der Anlage BEG an, kommt es beim Anlegen von Snapshots zu einem Datenbankfehler.

Lösung
1. Werte von gelöschten 8b-Sachverhalten werden bereinigt.
2. Der Snapshot kann fehlerfrei angelegt werden.

Einzelgesellschaft / Steuerrechnung

Anlage AESt

Situation:
Ohne die BRG 1300822 werden die abzugsfähigen Spenden bei der Berechnung der Summe der Einkünfte der Organgesellschaften für Zwecke der Höchstbetragsberechnung nach § 26 Abs. 2 KStG auf Ebene des Organträger abgezogen. Dies betrifft den Veranlagungszeitraum 2017 (Steuerformular 2017).

Lösung:
Mit der BRG 1300822 werden die abzugsfähigen Spenden bei der Berechnung der Summe der Einkünfte der Organgesellschaften für Zwecke der Höchstbetragsberechnung nach § 26 Abs. 2 KStG auf Ebene des Organträger nicht mehr abgezogen. Dies betrifft den Veranlagungszeitraum 2017 (Steuerformular 2017).

Einzelgesellschaft / Steuerrechnung

Anlage AESt

Situation:
Ohne die BRG 1300823 werden die Zeilen 31 und 34 sowie Zeilen 36 und 39 auf Ebene eines Zwischenorganträgers / Mitunternehmers nicht mit dem Wert 0,00 berechnet, sofern die Organgesellschaft / Personengesellschaft ausschließlich Bezüge und Veräußerungsgewinne nach § 8b KStG / § 3 Nr. 40 EStG erklärt hat. Die Zeilen 31 bis 35 sowie 36 bis 40 sind aber für den elektronischen Versand immer gemeinsam zu übermitteln. Dieser konnte für somit nicht erfolgreich durchgeführt werden.

Lösung:
Mit der BRG 1300823 werden die Zeilen 31 und 34 sowie Zeilen 36 und 39 auf Ebene eines Zwischenorganträgers / Mitunternehmers auch mit dem Wert 0,00 berechnet, sofern die Organgesellschaft / Personengesellschaft ausschließlich Bezüge und Veräußerungsgewinne nach § 8b KStG / § 3 Nr. 40 EStG erklärt hat.

Einzelgesellschaft / Steuerrechnung

Situation:
Bei mehrstöckigen Personengesellschaften kommen die auf Ebene der Personen-Untergesellschaft angelegten § 8b-Sachverhalte beim Mitunternehmer (Körperschaft) der Personen-Obergesellschaft nicht an. Insofern findet keine Steuerfreistellung dieser Sachverhalte auf Ebene der Körperschaft statt, was zum falschen zvE führt.

Lösung:
Durch neue Verknüpfungen im BMG-Transfer und dem Einkünfte-Dialog kommen die Sachverhalte der Personen-Untergesellschaft bei der Körperschaft bzw. Mitunternehmer der Personen-Obergesellschaft an, sodass das zvE zutreffend berechnet wird.

Schnittstellen

GewSt-Zerlegung

Situation:
Nach dem Speichern der mittels REST abgerufenen externen Daten zur Gewerbesteuer-Zerlegung erfolgt keine Rückmeldung bezüglich der erfolgreich durchgeführten Übernahme. Der REST Service unterstütz keine Client Authentisierung.

Lösung:
Nach der erfolgreich durchgeführten Übernahme der Gewerbesteuer-Zerlegung-Daten wird per REST eine Meldung an das externe System übermittelt. Die Meldung beinhaltet eine externe ID zur eindeutigen Identifizierung. Der REST Service kann mittels Client Authentisierung abgesichert werden.

Situation:

• Auswahlliste für "Bescheidart"
  - Inhalte werden in TSELECTBOXENTRY abgelegt
  - Folgende Einträge sollen auswählbar sein:
  Festsetzung
  Sondervorauszahlung
  Vorauszahlung
  Geänderte Vorauszahlung

• Auswahlliste für "Vorbehalt der Nachprüfung"
  - Ja / Nein

Lösung:

Technische Umsetzung:

• Datenbank
• Datenbankviews (ToDos / Monitoring)
• BOs
• Detailansichten
• Compliancecontainer
• Inlineedit
• Actions (getFromForm)
• DefaultRows
• Filter testen
• Bestehende Dialogkonfiguration in der Datenbank  funktioniert weiterhin

Situation:
Die Liste der Staaten, die elektronisch versendet werden kann, ist nicht abschließend. Es besteht die Möglichkeit für den elektronischen Versand den Eintrag '*** nicht in Liste / Unterlagen sind beigefügt ***' auszuwählen. Dieser fehlt in den entsprechenden Dropdowns innerhalb des GTC.

Lösung:
Die Dropdowns wurden um den Eintrag '*** nicht in Liste / Unterlagen sind beigefügt ***' erweitert. Diese kann für den elektronischen Versand der Steuererklärung ausgewählt werden.

Situation:
Ohne die BRG 1300803 werden Ergebnisse aus der Anlage BEG und damit im Zusammenhang stehende Zeilen der GewSt 1 A nicht in die Zeilen 31.20.1 ff. Einkünfte übertragen. Da diese Zeilen nicht editierbar sind, besteht eine Differenz zwischen der berechneten Gewerbesteuer im Dialog Einkünfte und der GewSt 1 A.

Lösung:
Mit der BRG 1300803 werden Ergebnisse aus der der Anlage BEG und damit im Zusammenhang stehende Zeilen der GewSt 1 A in die Zeilen 31.20.1 ff. Einkünfte übertragen. Die berechnete Gewerbesteuer im Dialog Einkünfte und der GewSt 1 A sind hinsichtlich der Verarbeitung von Sachverhalten i. S. d. Anlage BEG identisch.

Veränderung St.-Pos.

Situation:
Im Dialog Veränderung Steuerpositionen ist der Steueraufwand des aktuellen Jahres für die Körperschaftsteuer aus der Tatsächlichen Steuern Zeile 56.1 verknüpft.

Lösung:
Richtig ist aber die Zeile 49.1

Anlage AESt

Situation:

Lösung:
Mit der BRG 1300810 wird die Zeile 42 Spalte Summe in der Anlage AESt berechnet. Somit wird der Vorschlagswert in der Zeile 20 Anlage ZVE berechnet.
Darüber hinaus wurden weitere Fehlerkorrekturen hinsichtlich der Rundung vorgenommen.

Einzelgesellschaft / Steuerrechnung

Situation:
Beim elektronischen Versand der Körperschaftsteuererklärung einer Standalone - Gesellschaft für den VZ 2018 werden in der Anlage AESt die Zeilen 6 bis 8 automatisch übermittelt.

Lösung:
Mit der Berechnungsgrundlage 1300804 wurde dieser Umstand korrigiert, sodass die Zeilen 6 bis 8 der Anlage AESt ausschließlich von einer Organgesellschaft bzw. einem Zwischenorganträger elektronisch übermittelt werden können.

Einzelgesellschaft / Latente Steuern

Situation:
Blendet man die lokale Bilanz aus und verteilt die Differenzen auf einer Bilanzposition automatisch, wird nicht die relevante Brutto-Differenz in die Differenz-Spalte (Tab: Total IFRS-StB) kopiert, sondern der Wert der Steuerbilanz.

Lösung:
In der Differenz-Spalte soll nur die relevante Brutto-Differenz stehen.

Einzelgesellschaft / Steuerrechnung

Anlage WA

Situation:
Die Kapitalertragsteuer und der Solidaritätszuschlag aus Beteiligungen an Personengesellschaften wurden auf Ebene des Mitunternehmers = Körperschaft aufgrund der fehlenden Verknüpfung in der Anlage WA (Zeilen 4 und 5) nicht verarbeitet.

Lösung:
Mit der Berechnungsgrundlage 1300813 wurden die entsprechenden Zeilen aus dem BMG-Transfer mit der Anlage WA verknüpft, sodass die Kapitalertragsteuer und der Solidaritätszuschlag aus Beteiligungen an Personengesellschaften beim Mitunternehmer ordnungsgemäß in die Zeilen 4 und 5 Anlage WA übernommen wird.

Einzelgesellschaft / Steuerrechnung

Anlage ZVE

Situation:
Liegen im VZ 2018 bei Genossenschaften und steuerpflichtigen Vereinen, die ausschließlich Einkünfte aus Land- und Forstwirtschaft erzielen, die Voraussetzungen für einen Freibetrag nach § 25 KStG vor, so ist dies durch das Anhaken der Checkbox in der Zeile 68a Anlage ZVE kenntlich zu machen. Der Freibetrag in der Zeile 68b Anlage ZVE wird jedoch in der falschen Höhe berücksichtigt, was zu einem falschen zu versteuernden Einkommen in der Zeile 70 der Anlage ZVE führt.

Lösung:
Mit der Berechnugsgrundlage 1300801 wurde dieser Umstand korrigiert. Der Freibetrag in der Zeile 68b Anlage ZVE wird in Höhe von EUR 15.000,00, höchstens jedoch in Höhe des Einkommens, abgezogen.

Einzelgesellschaft / Steuerrechnung

Situation:
Bei Eingabe von Werten in den Zeilen 31, 32.5, 33.6 im Einkünfte Dialog und den Zeilen 33.4, 38, 39, 55, 59, 60, 72 und 73 im GewSt Dialog erhöhen sich bei jedem Speichern die Werte aufgrund vorliegender Zirkelbeziehungen.

Lösung:
Die Zirkelbeziehungen wurden durch Einfügen neuer Zeilen im Einkünfte Dialog aufgelöst. Die Werte in den o.g. Zeilen verändern sich nicht.

Einzelgesellschaft / Steuerrechnung

Anlage KSt 1 F

Situation:
In der Anlage KSt 1 F wird die Berechnung der Zeile 66 (Spalte 3) nicht korrekt angezeigt.

Lösung:
Da keine Übermittlung der Zeile 66 (Spalte 3) (2018.005272) erfolgt, wird auch keine Berechnung für die entsprechende Zelle durchgeführt (Mapping-Version 201811).

GewSt-Zerlegung

Situation:
Der Import von GewStZ-Daten kann bisher nur auf der Basis von Dateien erfolgen. Der Import soll so erweitert werden, dass er auch über einen REST Service erfolgen kann.

Lösung:
GTC unterstützt Schnittstellenstrukturen, die einen REST Service aufrufen. Ganz analog zum Datei-Import können mittels einer solchen Schnittstelle die Werte für die GewStZ abgerufen werden. Voraussetzung ist, dass der REST Service kundenseitig unterstützt wird. Die Details des Übergabeformats (Feldnamen) sind konfigurierbar.

Situation:
Die v1- und v2-Perioden wurden vor mehreren Jahren fachlich überarbeitet und den Anwendern als v3-Perioden zur Verfügung gestellt. Im Zuge dessen wurden die v1- und v2-Perioden nicht mehr weiterentwickelt. Der Support für diese Periodenarten wird nun komplett eingestellt.

Lösung:
Sofern die Periodenarten v1 und v2 noch genutzt werden, wenden Sie sich bitte an den GTC-Helpdesk um das weitere Vorgehen abzustimmen.

Einzelgesellschaft / Steuerrechnung

Anlage Kassen

Situation:
Ohne die Berechnungsgrundlage 1300807 ist es nicht möglich, die Ergebnisse aus der Anlage Kassen in die Anlage ZVE zu übertragen.

Lösung:
Mit der Berechnungsgrundlage 1300807 werden die Ergebnisse aus der Anlage Kassen in die Anlage ZVE übertragen bzw. sind die entsprechenden Zeilen editierbar.

Situation:
Bei Anlage eines Sachverhaltes i.S.d. § 8b Abs. 2 KStG wird die Zeile 84 in GewSt 1A auch bei einem ZOT berechnet. Die Berechnung der Zeile 84 in GewSt 1A soll nur auf Ebene eines OT berechnet werden.

Lösung:
Die Zeile 84 in GewSt 1A wird nur auf Ebene eines OT berechnet.

Situation:
Wechselt man im Dialog 'Steuer Reports' oder 'Eigene Reports' in eine Periode, in der die aktuelle Gesellschaft nicht exisiert, kommt es zu einer Jsp-Fehlermeldung.

Lösung:
Wechselt man im Dialog 'Steuer Reports' oder 'Eigene Reports' in eine Periode, in der die aktuelle Gesellschaft nicht existiert, wird eine sinnvolle Fehlermeldung angezeigt.

Situation:
Das "&"-Zeichen im Gesellschaftsnamen wird in verschiedenen Ansichten nicht korrekt dargestellt.

Lösung:
Das "&"-Zeichen im Gesellschaftsnamen wird in der Leseansicht der Gesellschaftsstammdaten und im PDF-Druck der Gewerbesteuer-Erklärung korrekt dargestellt.

Situation:
Wird über den Periodenwizard eine Periode mit Bewegungsdatenkopie angelegt, werden unter Umständen die Werte von Sparten (ÖHK, ÖHG) nicht kopiert.

Lösung:
Die Bewegungsdaten werden auch für Sparten (ÖHK, ÖHG) kopiert.

Situation:
Bei Vorliegen von ausländischen Einkünften und darauf entfallender ausländischer Steuern, funktioniert die Berechnung des Anrechnungshöchstbetrages in der Anlage AESt (Zeilen 70 bis 75) auf Ebene eines Organträgers oder einer Standalone-Gesellschaft nicht.

Lösung:
Die Berechnung des Anrechnungshöchstbetrages wurde angepasst, sodass diese jetzt korrekt erfolgt.

Situation:
Die Verarbeitung von Ergebnissen bei mehrstufigen Personengesellschaften im Dialog Einkünfte ist im VZ 2018 nicht automatisch möglich, da die Zeile 6.2 Einkünfte nicht berechnet wird.

Lösung:
Die Zeile 6.2 Einkünfte ist editierbar. Der Vorschlagswert wird aus der Summe der Zeilen 13, 14 und 15 des BMG-Transfers berechnet.

Situation:
Nach dem Bearbeiten der Gesellschaftsstammdaten und Setzen des Feldes 'Die Körperschaft ist nach der folgenden Nummer des § 5 Absatz 1 KStG steuerbefreit' führte ein falscher gespeicherter Wert zu einem Fehler in der Leseansicht.

Lösung:
Das Felde 'Die Körperschaft ist nach der folgenden Nummer des § 5 Absatz 1 KStG steuerbefreit' wird wieder korrekt gespeichert. Bitte speichern Sie noch einmal die Gesellschaftsstammdaten.

Situation:
Wird für die Berechnung der Quartals- bzw. Jahresabschlüsse das Steuerformularset 2017 genutzt und werden gleichzeitig keine Spezialfonds im GTC angelegt, so ist die Eingabe der Teilfreistellungen direkt auf Ebene des Anlegers nicht möglich.

Lösung:
Mit der Berechnungsgrundlage 1300798 wurden die für die Teilfreistellungen vorgesehenen Zeilen in der Anlage GK im VZ 2017 geöffnet und mit dem Dialog "tatsächliche Steuern" entsprechend automatisiert, sofern kein Spezialfonds im GTC angelegt wurde. Wenn Spezialfonds im GTC angelegt wurden, sind die Teilfreistellungen auf Ebene des Spezialfonds einzugeben und werden über den BMG-Transfer automatisch beim Anleger verarbeitet.

Situation:
In den Dialogen "(Teil-)Konzern / Status" und "Stammdaten / Administration" funktionieren der PDF-Export und die Druckansicht nicht korrekt.

Lösung:
Der PDF-Export und die Druckansicht wurden in den Dialogen "(Teil-)Konzern / Status" und "Stammdaten / Administration" korrigiert.

Situation:
Das erweiterte Mapping im GTC erlaubt komplexe Bedingungen auf Daten, die aus einem SAP-System gezogen werden. Im STB gibt es keine analoge Mapping-Logik.

Lösung:
Sowohl der Datenabruf aus SAP über den Flexiblen RFC wie auch das erweiterte Mapping können aus SmartTaxBalance heraus genutzt werden: Es wird ein REST Service im GTC aufgerufen, der diese Aufgaben übernimmt und Bilanzdaten an STB weiterleitet. Ergebnisse aus Mappings auf die Steuerdialoge werden im GTC vorgehalten.

Situation:
Schnittstellen zwischen GTC und SmartTaxBalance werden über längere Zeiträume in verschiedenen Versionen vorgehalten, um diverse kunden- und produkt-spezifischen Update-Zyklen zu unterstützen.

Lösung:
Nach Ablauf mehrerer Jahre werden Alt-Schnittstellen nicht weiter im GTC mitgeführt. Für den Stammdatenabruf muss "GtcMasterDataExportService" und für die Übertragung von Bilanzdaten muss "SmartTaxBalanceImport201709" verwendet werden.

Situation:
Ohne die BRG 1300800 ist die Berechnung der Anlage BEG sowie der Zeile 34 GewSt 1 A einer Gesellschaft fehlerhaft, sofern natürliche Personen unmittelbar bzw. mittelbar an dieser Gesellschaft beteiligt sind.

Lösung:
Mit die BRG 1300800 wird die Berechnung der Anlage BEG sowie der Zeile 34 GewSt 1 A einer Gesellschaft korrigiert, sofern natürliche Personen unmittelbar bzw. mittelbar an dieser Gesellschaft beteiligt sind.
Bei der Berechnung der Zeile 34.1 werden Betriebsausgaben entsprechend des § 3c Abs. EStG berücksichtigt. Darüber hinaus werden die Vorschlagswerte in den Zeilen 24 und 25 der Anlage BEG korrekt berechnet.

Situation:
Beschränkt steuerpflichtige Körperschaften sind grundsätzlich nicht verpflichtet die Anlage KSt 1 F elektronisch zu übermitteln. Beim elektronischen Versand der Körperschaftsteuererklärung einer beschränkt steuerpflichtigen Körperschaft wurde diese Anlage aber angekündigt.

Lösung:
Die Anlage KSt 1 F wird beim elektronischen Versand der Körperschaftsteuererklärung nur angekündigt, sofern diese Anlage in den Basisdaten | Formular-Konfiguration auch aktiviert ist.

Situation: 
Ohne die BRG 1300796 werden die Stammdaten der übergeordneten Einheit für Zwecke der Steuererklärung (Anlage OG und Anlage FB) aus den Stammdaten der übergeordneten Einheit gezogen und nicht gesondert auf Ebene der untergeordneten Einheit gespeichert. 

Lösung: 
Mit der BRG 1300796 werden die Stammdaten der übergeordneten Einheit für Zwecke der Steuererklärung (Anlage OG und Anlage FB) aus den Stammdaten der übergeordneten Einheit gezogen und gesondert auf Ebene der untergeordneten Einheit gespeichert. Für diesen Zweck werden auf Ebene einer Organgesellschaft in der Anlage OG die Stammdaten des Organträgers gesondert gezeigt. Darüber hinaus wird bei Organgesellschaften und Personengesellschaften ein Hinweis ausgegeben, dass die Stammdaten der übergeordneten Einheit geändert wurden und die Änderungen werden zusätzlich optisch hervorgehoben. 
Die Stammdaten der übergeordneten Einheit werden mit der o. g. BRG auch im Snapshot der untergeordneten Einheit gespeichert. In dem Zuge musste auch der elektronische Versand der Steuererklärung angepasst werden, so dass mindestens die Mapping-Version 2018-09 verwendet werden muss.

Wichtiger Hinweis:

Soll die BRG 1300796 NICHT genutzt werden, muss für die Versendung eine ältere Mapping-Version verwendet werden (max. 2018-08).

Situation: 
Der Massenimport per RFC funktioniert nicht korrekt. Die Werte der Konzerngesellschaften werden beim Teilkonzern aufaddiert. 
Der Massenimport per RFC importiert keine HB/StB-Werte. 
Im Einzelgesellschafts-Import per flexiblem RFC wird ein HB/StB-Wert (wenn er an der Schnittstellenstruktur definiert ist) auch in die IFRS-Spalte importiert.

Lösung: 
Beim Massenimport per RFC werden die Werte korrekt bei den Konzerngesellschaften gespeichert. 
Der Massenimport per RFC importiert auch HB/StB-Werte. 
Im Einzelgesellschafts-Import per flexiblem RFC kann der HB/StB-Wert separat vom IFRS-Wert importiert werden.

Sofern auf Ebene einer Gesellschaft ein Snapshot als 'Relevant für nachfolgende Berechnungen und elektronische Versendungen?' markiert wird, wird dies nicht auf Ebene der übergeordneten Einheit im Dialog BMG-Transfer angezeigt.

Lösung: 
Sofern auf Ebene einer Gesellschaft ein Snapshot als 'Relevant für nachfolgende Berechnungen und elektronische Versendungen?' markiert wird, wird dies auf Ebene der übergeordneten Einheit im Dialog BMG-Transfer mit Hilfe des Snapshot-Icons angezeigt angezeigt.

Einzelgesellschaft / Steuerrechnung

Situation: 
Ohne die BRG 1300795 ist die Nutzung der Anlagen ÖHK und ÖHG nur beschränkt möglich, da die Berechnungslogik für den VZ 2018 noch nicht vollständig implementiert wurde. 

Lösung: 
Mit der BRG 1300795 wird die Berechnungslogik der einzelnen Sparten in der Anlage ÖHK und ÖHG korrigiert bzw. vervollständigt.

Situation:

Lösung: 
Die Berechnung der laufenden Nummer wurde korrigiert und beginnt jetzt im oben beschriebenen Fall mit der Nummer 1.

Einzelgesellschaft / Steuerrechnung

Transfer zum OT

Situation: 
Ohne die BRG 1300792 wird die Annahme getroffen, dass die organschaftlichen Ausgleichsposten beim Organträger (Zwischenorganträger) immer zu 100% ergebniswirksam gebildet werden und somit auch in voller Höhe außerbilanziell zu korrigieren sind. 

Lösung: 
Mit der BRG 1300792 kann in den Stammdaten einer Organgesellschaft der Prozentsatz hinterlegt werden, mit dem die organschaftlichen Ausgleichposten beim Organträger ergebniswirksam gebildet werden. In entsprechender Höhe wird automatisch eine außerbilanzielle Korrektur vorgenommen. 
Des Weiteren wird diese Quote im Dialog Transfer zum OT und im BMG-Transfer angezeigt. 
Bitte beachten Sie, dass die Quote nach dem aktivieren der BRG bei jeder Organgesellschaft auf 100% gesetzt wird.

Situation: 
Die periodenfremden Steuerumlagen einer Organgesellschaft werden auf Ebene eines Zwischenorganträgers bzw. Organträgers in der TRR aufgrund von fehlenden Verknüpfungen falsch verarbeitet. Dies führt dazu, dass die TRR nicht aufgeht.

Lösung: 
Durch Aktivierung der Berechnungsgrundlage 1300790 werden die periodenfremden Steuerumlagen einer Organgesellschaft auf der nächsten Organschaftsebene in der TRR richtig verarbeitet.

Situation: 
Bei ausländischen Gesellschaften wird der Status ERiC-Versand immer im Dialog Status angezeigt.

Lösung: 
Bei ausländischen Gesellschaften wird der Status ERiC-Versand im Dialog Status nur angezeigt sofern die Gesellschaft in Deutschland beschränkt steuerpflichtig ist.

Einzelgesellschaft / Steuerrechnung

Kantonsteuer (CH)

Situation:
Die Werte der Zeilen 78, 81 und 83 im Dialog Kantonsteuer sowie 2, 8 und 15 im Dialog Ausscheidung werden berechnet und sind nicht editierbar.

Lösung:
Mit einem bestimmten Flag kann in den Periodenstammdaten ausgesteuert werden, ob die Rückstellungsrechnung oder Steuerberechnung verwendet werden soll. Bei Rückstellungsperioden sind die oben angegebenen Felder editierbar und werden nicht berechnet.

HB/StB

Situation: 
Es ist möglich Werte aus dem Tax Questionnaire in den Bilanzvergleich zu übernehmen. Ein Import in den HB/StB-Dialog ist nicht vorgesehen.

Lösung: 
Der Import wird erweitert, so dass Werte aus dem Tax Questionnaire auch in den HB/StB-Dialog übernommen werden können.

Schnittstellen

Schnittstellen / Schnittstellen-Strukturen

Situation: 
Im Datenexport auf Basis eines Eigenen Reports kann es vorkommen, dass in einzelnen Zeilen keine Werte stehen. In der generierten csv-, Excel- oder PDF-Datei stehen dann Leerzeilen. Insbesondere bei csv- und Excel-Dateien kann das bei der kundeneigenen Nachfolgeverarbeitung zu Problemen führen.

Lösung: 
Mit einer Checkbox in der Konfiguration der Schnittstellen-Struktur kann ausgesteuert werden, ob der Datenexport 1:1 erfolgen soll oder ob Leerzeilen ausgeblendet werden sollen.

Einzelgesellschaft / Steuerrechnung

Anlage AESt

Situation: 
Ohne die BRG 1300793 werden die ausländischen Einkünfte und entsprechende Steuern von einer Organgesellschaft / Personengesellschaft zum Organträger / Mitunternehmer falsch bzw. unvollständig weitergereicht.

Lösung: 
Mit der BRG 1300793 werden die ausländischen Einkünfte und entsprechende Steuern von einer Organgesellschaft / Personengesellschaft zum Organträger / Mitunternehmer vollständig weitergereicht und ggfs. etwaige Freistellungen berücksichtigt.

Einzelgesellschaft / Steuerrechnung

Situation:
Bis zur Version 19.03 (19.00.05) wurde über Einstellungen in den Stammdaten, in den Basisdaten und den einzelnen Detaildialogen gesteuert, welche Formulare angezeigt und elektronisch versendet werden.

Lösung:
Ab der Version 19.04 (19.00.06) wurde für diesen Zweck der Tab 'Formular-Konfiguration' in den Basisdaten eingefügt. Über diesen Dialog können sämtliche Dialoge aktiviert und deaktiviert werden. Die Anzeige in der Formular-Konfiguration ist ausschließlich abhängig von der Rechtsform und dem Organtyp der Gesellschaft.
Die Voreinstellung beinhaltet sämtliche Dialoge, die die entsprechende Gesellschaft im Regelfall elektronisch übermittelt.
Über diesen Dialog können zukünftig weitere Anlagen (z. B. Anlage Kassen) aktiviert werden.

Situation:
Wird keine Auswahl zur Steuerbefreiung getroffen, so wird die Zeile 10 (ID 8001505) immer mit dem Schlüssel 0 versendet. Ab der Mapping-Version 201807 führt dies zum Formatfehler "stringFalschesMuster".

Lösung:
Die Übermittlung des Schlüssels wurde angepasst, sodass kein Formatfehler mehr angezeigt wird.

Situation:
Die Anwender, die ausländische Gesellschaften bearbeiten, werten die TRR auch in Steuererklärungsperioden aus, um periodenfremde Effekte zu erkennen. In VZ 2018 wurde die TRR und der Dialog Tatsächliche Steuern jedoch ausgeblendet.

Lösung:
Für deutsche Kapitalgesellschaften wurde für diesen Zweck einen eigener Report gebaut. Im Ausland werden die Dialoge TRR und Toolbox wieder eingeblendet.

Situation:
Der Dialog Bilanzposition zur Erfassung von Sachverhalten zeigt im Bereich der Bilanzdifferenz zwischen HGB- und StB-Bilanz auch die Aufteilung im OCI an.

Lösung:
Da dies für diesen Bereich nicht relevant ist, wird diese Aufteilung ausgeblendet.

Situation:
Sofern bei einer Kapitalgesellschaft wegen der Verlegung des Ortes des Sitzes und/oder der Geschäftsleitung vom Ausland ins Inland oder vom Inland ins Ausland besteht im laufenden Veranlagungszeitraum sowohl beschränkte als auch unbeschränkte Steuerpflicht besteht, ist die Anlage KSt 1 F elektronisch zu übermitteln. Die Umsetzung hat dazu geführt, dass bei beschränkt Steuerpflichtigen aber immer die Anlage KSt 1 F angezeigt und übermittelt wurde.

Lösung:
Mit der BRG 1300783 wird die Anlage KSt 1 F bei beschränkt Steuerpflichtigen nur noch angezeigt, sofern in den Basisdaten (Basisdaten | Zusatzinformationen ERiC-Versand | Körperschaftsteuer) ausgewählt, ob im laufenden VZ sowohl beschränkte als auch unbeschränkte besteht.

Situation:
Für Bilanzpositionen wird die Einstellung "Residualposition" beim Anlegen von Perioden nicht mit übertragen.

Lösung:
Für Bilanzpositionen wird die Einstellung "Residualposition" beim Anlegen von Perioden nun mit übertragen.

Situation:
Die Menüstruktur im Bereich der Tatsächlichen Steuern wird nur einstufig dargestellt und ist dadurch insbesondere für Steuererklärungszwecke wenig komfortabel.

Lösung:
Der Menübaum im Bereich der Tatsächlichen Steuern wird nun mehrstufig dargestellt. Anlagen, die Werte für andere Anlagen liefern, sind untergeordnet dargestellt. Die Reihenfolge der Dialoge im Menü wurde angepasst um den Workflow von der Eingabe hin zur Auswertung zu verdeutlichen.

Situation:
Der Datenfluss über einen mehrstufigen Organkreis ist noch nicht vollständig implementiert. Des Weiteren bestehen Probleme bei der Erfassung von Werten in der Anlage AESt auf Ebene einer Personengesellschaft.

Lösung:
Der Datenfluss sowie die Erfassung auf Ebene einer Personengesellschaft wurden überarbeitet.

Situation:
Der Massenimport in den Dialog "Datentransfer" funktioniert nicht, wenn der Meilensteine geschlossen sind.

Lösung:
Der Import in den Dialog "Datentranfer" funktioniert unabhängig von den Meilensteinen.

Situation:
Der Anwender möchte die Übersicht über alle Benutzer in der Excel-/PDF-Ansicht öffnen. Die Mailadressen werden dann jedoch nicht in den Export geschrieben.

Lösung:
Die Mailadressen werden nun mit in den Export geladen. Der Anwender kann zudem in der Benutzer-Übersicht vorne in der Tabelle direkt auf einen Mailto-Link klicken (Brief-Icon), um eine Mail an den Benutzer zu versenden.

Situation:
Wenn der Benutzer drei Mal das falsche Passwort eingibt, kommt eine Fehlermeldung "Das Benutzerkonto ist abgelaufen."

Lösung:
Die Fehlermeldung wurde angepasst (auf Deutsch und Englisch).

Mit der BRG 1300784 wurden in folgenden Dialogen diverse Berechnungsänderungen vorgenommen, die notwendig sind, um valide Ertragsteuererklärungen für den VZ 2018 elektronisch übermitteln zu können Situation:

Betroffene Dialoge:

I: Dialog Gewerbesteuer:
1. GewSt 1 A
2. Anlage BEG

II: Sonstige Dialoge:
1. Transfer zum OT
2. Anlage FB

Situation:
Bei der Berechnung des Gewerbeertrags der Organgesellschaften wird der Gewerbeertrag bei mehrstufigen Organschaften mehrfach berücksichtigt. Die Verknüpfung der Zeile 100 im Dialog Transfer zum OT berücksichtigt die Zeile 83 und S.6.1 der GewSt 1 A. Somit wird der Gewerbeertrag der vorgelagerten Organgesellschaften mehrfach berücksichtigt.

Lösung:
Die Berechnung der Zeile 100 Transfer zum OT wird angepasst. Diese Zeile wird ausschließlich noch aus der Zeile S.6.1 GewSt 1 abgerechnet.

Situation:
In Steuerformularen 2017 ließ sich der Dialog "Kommentare" nicht mehr aufrufen und führte zu einer Systemfehlermeldung.
Im Steuerformular 2018 konnte im Dialog "Kommentare" kein Kommentar angelegt werden, der nur einen Dateiupload enthielt. Dies führte ebenfalls zu einer Systemfehlermeldung. Außerdem konnte hier kein Kommentar angelegt werden, wenn das Feld "Unterkategorie" gefüllt ist. Dies führte zu einer wenig aussagekräftigen Fehlermeldung.
Nach der Kopie eines im 'Kommentare'-Dialog angelegten Kommentares von 2017 nach 2018 entstand ein Fehler, der das Öffnen des Dialogs in 2018 verhinderte und eine Systemfehlermeldung zur Folge hatte.

Lösung:
Diese Fehler wurden behoben.

Situation:
Im Dialog BMG Transfer Tab PersG (VV) wird die manuelle Korrekturzeile 84.2 aus den Zeilen 15.1 bis 15.8 berechnet

Lösung:
Mit der BRG 1300787 ist die manuelle Korrekturzeile 84.2 ein Eingabefeld.

Situation:
Unter Umständen konnte eine geänderte Steuererklärung für den VZ 2017 nicht mehr versendet werden, wenn dort im Rahme der Anlage AEST Betriebsstätten aus (un-)mittelbaren Beteiligungen mit übertragen werden mussten.

Lösung:
Die geänderte Steuererklärung für VZ 2017 kann inklusive der Anlage AEST und darin vorkommenden (un-)mittelbaren Beteiligungen versendet werden.

Situation:
Werden im VZ 2017 oder VZ 2018 die Berechnungsgrundlagen in bereits angelegten Perioden aktualisiert und wurden in diesen Perioden entsprechende 8b-Sachverhalte angelegt, so führt dies dazu, dass in der Anlage GK in der Zeile 87 (VZ 2017) bzw. Zeile 86 (VZ 2018) sich die Detailinformationen verdoppeln.

Lösung:
Die Aktualisierung der BRGs soll keine Auswirkung auf die Bewegungsdaten (Verdoppelung der Detailinformationen oder Löschen von Detailinformationen) haben.

Situation:
Im VZ 2018 wurde für die Zeile 23 der Anlage OT ein falsches ERiC-Mapping verwendet.

Lösung:
Das ERiC-Mapping wurde für die Zeile 23 der Anlage OT korrigiert. Zudem wurde dafür gesorgt, dass die Zeile 23 der Anlage OT nur von einem Organträger an die Finanzverwaltung elektronisch übermittelt wird.

Situation:
Der Solidaritätszuschlag im Dialog BMG Transfer Tab Organgesellschaften wird ohne die BRG 1300786 gerundet. Des Weiteren werden Sachverhalte i. S. d. § 8b Abs. 3 Satz 3 KStG Ausland in der Anlage GK dreifach berücksichtigt.

Lösung:
Mit der BRG 1300786 wird der Solidaritätszuschlag im Dialog BMG Transfer Tab Organgesellschaften nicht gerundet und Sachverhalte i. S. d. § 8b Abs. 3 Satz 3 KStG Ausland in der Anlage GK einmal berücksichtigt.

Situation:
Werden für eine Gesellschaft die Bewegungsdaten im Einzelgesellschaftsbereich kopiert, so werden bei allen anderen Gesellschaften in der jeweiligen Periode die Werte gelöscht.

Lösung:
Durch eine technische Anpassung kann die Funktion "Bewegungsdaten kopieren" wieder genutzt werden.

Situation:
Die Veränderung der latenten RfB im Ergebnisblatt aus dem Bilanzvergleich wird nicht korrekt berechnet und angezeigt.

Lösung:
Die Berechnung der Veränderung soll auch für die latente RfB durchgeführt und sowohl im Ergebnisblatt, als auch in den Reports korrekt angezeigt werden.

Situation:
Kommentare werden zwar im Einkünftedialog bzw. in der Anlage FE-OT lt. Meldung erfolgreich angelegt, werden jedoch bei der entsprechenden Zeile anschließend nicht angezeigt. Die Daten werden nicht übernommen. Die Kommentar-Übersicht funktioniert nicht.

Lösung:
Das Anlegen von Kommentaren soll im Einkünftedialog bzw. in der Anlage FE-OT funktionieren. Das gilt auch für die Kommentar-Übersicht.

Situation:
Im Dialoge Anlage BEG wird beim Anlegen über die eigentliche Kommentarfunktion die Anlage B als Kategorie eingetragen und die Kommentarübersicht bleibt leer.
Beim Aufruf über das Kontextmenu werden die Spalten nicht gefüllt, wenn man das Kontextmenu von einem der Eingabefelder aus öffnet. Öffnet man es aus einer nicht benutzten Spalte, werden alle Spalten in die Liste aufgenommen. Werden Kommentare, die in der Berechnung in einem älteren VZ gepflegt wurden (z.B. Anlage GK) in das VZ 2018 kopiert, wird das YearMapping nicht darauf angewendet.

Lösung:
Die Kommentarfunktion zieht die Anlage BEG heran und stellt den Anlagedialog korrekt da.
In der Kommentaranlage über das Kontextmenu wird die korrekte Spalte des angeklickten Feldes herangezogen.
Die Kommentare werden im VZ 2018 auf die aktuellen Zeilen gemapped.

Situation:
Eingaben im Einkünftedialog werden nach der Veränderung der Brechnungsgrundlagen gelöscht (Steuerformulare 2018).

Lösung:
Durch eine technische Anpassung wurde dafür gesorgt, dass nach Änderung der Brechnungsgrundlagen die im Einkünftedialog vorhandenen Daten bestehen bleiben.

Situation:
Die Daten des Dialogs "Einkünfte" werden bei Bewegungsdaten-Kopie von VZ 2017 auf VZ 2018 nicht übernommen.

Lösung:
Die Bewegungsdaten-Kopie des Dialogs "Einkünfte" von VZ 2017 auf VZ 2018 funktioniert.

Situation: 
Aufgrund der geänderten Rechtslage im Hinblick auf die abziehbaren Beitragsrückerstattungen wurde der Dialog "§ 21 Abs. 1 KStG" ab dem 01.01.2019 ausgeblendet. Allerdings wurde dieser weiterhin bei Gesellschaften angezeigt, die keine Lebens- oder Krankenversicherungsunternehmen sind. Dies war nicht zutreffend.

Lösung: 
Mit der Berechnungsgrundlage 1300788 wurde dafür gesorgt, dass der Dialog "§ 21 Abs. 1 KStG" ab dem 01.01.2019 bei sämtlichen Gesellschaften nicht angezeigt wird.

Situation: 
Sofern im VZ 2018 auf Ebene einer Personengesellschaft im Dialog "Zuwendungen" in der Zeile 1 (geleistete Zuwendungen) keine Eintragung vorgenommen wurde, konnten auch alle anderen Eingaben z. B. zu der Summe der Umsätze, Löhne und Gehälter der Personengesellschaft (Zeile 5 bis 7) nicht gespeichert werden. Dies führte dazu, dass der Anteil an Umsätzen, Löhnen und Gehältern der Personengesellschaft beim Mitunternehmer für die Höchstbetragsberechnung nicht berücksichtigt wurde.

Lösung: 
Nach Aktivierung der Berechnungsgrundlage 1300794 werden die Eintragungen im Dialog "Zuwendungen" unabhängig von der Eingabe in der Zeile 1 gespeichert. Der Anteil an Umsätzen, Löhnen und Gehältern der Personengesellschaft wird automatisch an den Mitunternehmer weitergeleitet und bei der Höchstbetragsberechnung berücksichtigt.

Situation:
In dem VZ 2018 kann keine Anlage FE-OT abgegeben werden.

Lösung:
In dem VZ 2018 kann die Anlage FE-OT auf Ebene der Personengesellschaft - Organträger gepflegt und übermittelt werden.

Situation:
Auf der Statusseite der Einzelgesellschaft wurden die Angaben bei den Meilensteinen zur KSt-Zerlegung und GewSt-Zerlegung vertauscht angezeigt.

Lösung:
Auf der Statusseite der Einzelgesellschaft werden die Angaben bei den Meilensteinen zur KSt-Zerlegung und GewSt-Zerlegung korrekt angezeigt.

Situation:
Der Massenimport für die Planung importiert alle Werte aus der CSV-Datei in die aktuell ausgewählte Gesellschaft.

Lösung:
Der Massenimport für die Planung importiert die Werte in die Gesellschaft, die im jeweiligen Datensatz angegeben ist.

Situation:
Detailinformationen aus GewSt 1A (Zeile 56; 71; 84) werden nicht in andere Perioden kopiert.

Lösung:
Detailinformationen aus GewSt 1A (Zeile 56; 71; 84) werden nun ebenfalls kopiert.

Situation:
Der technische Export der GTC-Werte liefert keine Werte für Capital Losses und Others.

Lösung:
Der technische Export der GTC-Werte liefert nun Werte für Capital Losses und Others. Weiterhin werden für Lebensversicherer auch RfB-Werte aus dem Ergebnisblatt exportiert.

Situation:
Im Falle einer ausgeblendeten lokalen Bilanz im Bilanzvergleich wurde die IFRS-Spalte beim Kopieren von Bewegungsdaten nicht kopiert.

Lösung:
Die IFRS-Spalte wird bei der Kopie der Bewegungdaten ebenfalls kopiert.

Situation:
Es gibt Bilanzpositionen, die als "nicht relevant für latente Steuern" markiert sind.

Lösung:
In diesem Fall wird keine Bruttodifferenz ausgewiesen, da diese Positionen bei der Berechnung der latenten Steuern nicht berücksichtigt werden soll. Folglich sollen auch keine Sachverhalte (Tabellen 2 und 3) gepflegt werden können. Der STB-Wert soll somit über die 1.Tabelle angepasst werden können.
Die Funktion "Spalten verwalten" soll nicht aufgerufen werden können.
Auch die automatische Aufteilung darf sich nicht auf diese Positionen auswirken. Zudem soll ein blauer Hinweis angezeigt werden, dass es sich um eine Position ohne Relevanz für latente Steuern handelt.

Situation:
Im VZ 2017 wird in einer Jahresabschluss-Periode (Netto) die festzusetzende Körperschaftsteuer und Gewerbesteuer im Dialog "Tatsächliche Steuern" nicht gerundet.

Lösung:
In einer Jahresabschluss-Periode (Netto, VZ 2017) wird durch Aktivierung der Berechnungsgrundlage 1300779 die festzusetzende Körperschaft- und Gewerbesteuer ohne Nachkommastellen ermittelt.

GewSt 1 A

BMG Transfer

Mit der BRG 1300772 wurden in folgenden Dialogen diverse Berechnungsänderungen vorgenommen, die notwendig sind, um valide Ertragsteuererklärungen für den VZ 2018 elektronisch übermitteln zu können Situation:

Betroffene Dialoge:

I: Dialog Gewerbesteuer:
1. GewSt 1 A

III: Sonstige Dialoge:
1. BMG-Transfer PersG (MU) und (VV)

Anlage GK

Transfer zum OT

§8b KStG

Situation:
In der erstmaligen Implementierung der Steuerformulare für den Veranlagungszeitraum 2018 wurde die automatische Anlage von Sachverhalten i. S. d. § 8b Abs. 1 KStG die aus vororganschaftlichen Mehrabführungen resultieren nicht berücksichtigt.

Lösung:
Mit der Berechnungsgrundlage werden Sachverhalten i. S. d. § 8b Abs. 1 KStG die aus vororganschaftlichen Mehrabführungen resultieren auf Ebene des Organträgers (Zwischenorganträgers) automatisch angelegt. Zusätzliche kann bei der Eingabe auf Ebene der Organgesellschaft ausgewählt werden(Anlage GK), ob bei der Anlage dieser Sachverhalte Kapitalertragsteuer sowie der Solidaritätszuschlag berücksichtigt werden soll.

Mein Profil

Einkünfte

Situation:
Bei einer Vielzahl von Anteilseignern hat der Einkünfte-Dialog entsprechend viele Spalten mit Eingabefeldern (bei disquotaler Verteilung) und ist in der Darstellung und Speicherung sehr langsam.

Lösung:
Über die Benutzer-Einstellungen im Dialog Mein Profil kann eine alternative Darstellung definiert werden, in der nicht alle Zeilen gleichzeitig untereinander, sondern fachlich gruppiert in verschiedenen Reitern angezeigt werden. Dadurch reduzieren sich die Eingabefelder des Dialogs drastisch und das Speichern und Laden des Dialogs erfolgt schneller.

Situation:
Der technische Export der GTC-Werte liefert keine Werte für Capital Losses und Others.

Lösung:
Der technische Export der GTC-Werte liefert nun Werte für Capital Losses und Others. Weiterhin werden für Lebensversicherer auch RfB-Werte aus dem Ergebnisblatt RfB exportiert.

Situation:
Sofern in der GewSt 1A Hinzurechnungen nach § 8 Nr. 1 GewStG für ein zweites Wirtschaftsjahr erfasst werden, werden diese Eingaben bei einer Personengesellschaft über die Automatisierung des Dialog Einkünfte falsch in der GewSt 1A verarbeitet. Diese Eingaben fließen dann zusätzlich in die Hinzurechnungen nach § 8 Nr. 1 GewStG für das erste Wirtschaftsjahr.

Lösung:
Der Dialog Einkünfte wird um entsprechende Zeilen für Hinzurechnungen nach § 8 Nr. 1 GewStG für ein zweites Wirtschaftsjahr erweitert und die Automatisierung der Dialoge Einkünfte und GewSt 1A wird auf die neuen Zeilen geändert.

Situation:
In dem Dialog "Entwicklung Verlustvortrag" VZ 2018 fehlen Vorschlagswerte für Verfall des Verlustvortrags und Beträge für die Nutzung/Zuführung des Verlusts

Lösung:
In dem Dialog "Entwicklung Verlustvortrag" sind die Vorschlagswerte und Beträge für die Nutzung/Zuführung des Verlusts vorhanden.

Situation:
Bei der Anlage von KapESt Periode mit Steuerfomular 2019 und Deaktivierung der Steuerberechnung war der Einzelgesellschaftsbereich mit KapESta nicht vorhanden.

Lösung:
EG-Bereich ist wieder sichtbar und die Übermittlung der KapESta möglich.

Mit der BRG 1300767 wurden in folgenden Dialogen diverse Berechnungsänderungen vorgenommen, die notwendig sind, um valide Ertragsteuererklärungen für den VZ 2018 elektronisch übermitteln zu können

Betroffene Dialoge:

I: Dialoge Körperschaftsteuer:
1. Anlage KSt 1 F

II: Dialoge Gewerbesteuer:
1. GewSt 1 A
2. Anlage BEG

III: Sonstige Dialoge:
1. Einkünfte

Situation:
Mit BRG 1300761 wurde u.a. die Berechnung der Zeile 31.1 Tatsächliche Steuern angepasst. Die Anpassung an dieser Stelle ist nicht korrekt und weist ein falsches Ergebnis aus.

Lösung:
Die Berechnung der Zeile 31.1 Tatsächliche Steuern wurde in den Ursprungszustand zurückversetzt, so dass wieder der korrekte Bertrag ermittelt wird.

Situation: 
Trotz geschlossenem Dialogmeilenstein sind Einträge in einer Multitabelle löschbar.

Lösung: 
Falsche Auswertung der Sichtbarkeitsbedingungen. Eine Korrektur wurde vorgenommen.

Situation:
Die Anlage GK mit manuellen Einträgen in Detailinformationen kann nicht geöffnet werden, sobald diese aus einer anderen Periode kopiert wird.

Lösung:
Die Anlage GK mit manuellen Einträgen in Detailinformationen kann aus einer anderen Periode kopiert werden.

Situation:
Nachträgliche Änderung der Konsolidierung eines Spezialfonds wird im BMG-Transfer des Hauptanteilseigners nicht berücksichtigt

Lösung:
Werte in den Zeilen 59.7.1-8 des BMG-Transfers werden nach der Änderung der Konsolidierung nicht doppelt übernommen.

Situation:
Die Verminderung des Sonderausweises und des steuerlichen Einlagekontos nach § 28 Abs. 3 KStG enthält Fehler.

Lösung:
Die Berechnungsgrundlage 1300765 enthält Fehlerkorrekturen in der Anlage KSt 1 F für den Veranlagungszeitraum 2018. Insbesondere die Verminderung des Sonderausweises und des steuerlichen Einlagekontos nach § 28 Abs. 3 KStG wurde korrigiert.

Situation:
Der Benutzer kann die "Eigene Reports" bearbeiten, löschen, obwohl er keine Berechtigung "Tax Questionnaire Reports - Edit" hat.

Lösung:
Nur wenn man die Berechtigung "Tax Questionnaire Reports - Edit" hat, kann er die "Eigene Reports" bearbeiten, löschen.

Situation:
Die DSGVO verlangt unter anderem die Angabe von Impressum und Datenschutz für Seiten, die im Internet verfügbar sind. Im GTC konnten diese Seiten bisher nur bei der Installation gepflegt werden.

Lösung:
Im Bereich "Stammdaten / Administration" gibt es nun einen Bereich "Zusatzangaben". Hier können die Kategorien "Impressum", "Datenschutz" und "Zusätzliche Kontaktinformationen" aktiviert und mit entsprechenden HTML-Inhalten gefüllt werden. Nur wenn die Kategorien aktiviert wurden, werden Sie dem Anwender auf der Login-/Logout-Seite angezeigt.

Situation:
Einige Reports und Buchungsbelege benötigen zur korrekten Darstellung und Berechnung zu buchender Werte häufig auch Kontoinformationen und -stände, die bereits beim Import feststehen und mitgeliefert werden.

Lösung:
Diese Werte können nun beim Import separat abgespeichert werden. Zur Nachvollziehbarkeit gibt es einen neuen Dialog Datentransfer, der diese Werte anzeigt und über den man diese auch anpassen kann.

Situation:
Die Eingabe von Mailadressen wird je nach Domain als nicht-valide zurückgewiesen.

Lösung:
Die Validierung für die Eingabe von Mailadressen wurde angepasst, so dass auch längere Domain-Namen akzeptiert werden.

Situation:
Bei mehrstufigen Personengesellschaften ist der Datenverarbeitung auf Ebene des Beteiligten in der Anlage AESt nur möglich, sofern dort Betriebsstätten im gleichen Land angelegt sind.

Lösung:
Der Datenfluss wurde weiter automatisiert. Auf Ebene der Beteiligten werden die Länder aus den Personengesellschaften nun automatisch angelegt.

Situation:
Bei der authentifizierten Übermittlung einer Steuererklärung wird ab dem VZ 2017 keine Tele-Nummer durch die Finanzverwaltung gesetzt.

Lösung:
Im Dialog ERiC-Versand wird das Transfer Ticket der entsprechenden Übermittlung angezeigt. Mit dieser Nummer kann die elektronisch versendete Steuererklärung eindeutig identifiziert werden. Das Transfer Ticket ist für den Testversand und den produktiven Versand der Steuererklärung nicht gleich. Somit ist das Transfer Ticket je Versand unterschiedlich. Das Transfer Ticket kann für Zwecke von Reports ausgelesen werden.

Situation:
Am 26.03.2019 wird eine neue Version von Mein ELSTER bereitgestellt.

Lösung:
Anpassung der maximalen Passwortlänge für Zertifikatsdateien. Ab dem genannten Termin können für die Verschlüsselung der Zertifikatsdatei *Passwörter mit einer Maximallänge von bis zu 128 Zeichen* vergeben werden (bisher maximal 20 Zeichen). Das betrifft Neuregistrierungen, aber auch Zertifikatsverlängerungen und die Funktion Passwort ändern. Die Passwortlänge bei Verwendung von Sicherheitssticks ändert sich nicht.

Situation:
Die Stammdaten aus dem Standardperiode werden ab dem VZ 2016 nicht korrekt übernommen.

Lösung:
Die Stammdaten aus dem Reiter Geschäftsleitung der Standardperiode werden komplett in den Reiter Geschäftsanschrift der Zielperiode übernommen.

Situation:
Funktion "Dateianhänge abrufen" unter Oracle defekt.

Lösung:
Dateiabruf behoben.

Situation:
Derzeit umfasst die Meilensteinübersicht im Questionnaire alle Gesellschaften, für die der eingeloggte Benutzer berechtigt ist an.

Lösung:
Initial wird die aktuell ausgewählte Gesellschaft in der Liste angezeigt.
Über ein Dropdown sind alle berechtigten Gesellschaften des Benutzers auswählbar.
Zusätzlich kann auf Basis dieser Gesellschaft ein Scope der Liste ausgewählt werden
(Einzelgesellschaft, Alle Gesellschaften, Konzernstruktur, Organschaft, Konsolidierte)

Situation:
Bei Periodenkopie werden kopierte Werte über einen blauen Rahmen gekennzeichnet.
Dieser Rahmen sollte zurückgesetzt werden, falls der Wert in der neuen Periode geändert wird.
Momentan wird der Rahmen allerdings nur temporär per Javascript zurückgesetzt.
Nach Neuladen der Seite wird die Markierung wieder angezeigt.

Lösung:
Anscheinend wird der Wert in der Datenbank nicht korrekt als Eingabewert gekennzeichnet, sondern bleibt als kopierter Wert markiert.
Die Spalte ISIMPORTED in den TQ Wertetabellen (TTAXQUESTIONNAIRE...) muss auf 0 gesetzt werden.

Situation:
Für die Verwendung von Eigenen Reports im Export muss u.U. die Sprache sowie das Nummernformat des zu erzeugenden Reports vorgegeben werden.

Lösung:
Diese Einstellungen können jetzt optional für jeden eigenen Report voreingestellt werden. Der Report wird immer mit den vorkonfigurierten Einstellungen extrahiert.

1. Anpassung der Periodenanlage
Zwei Checkboxen umsetzen:
- Transfer von Risiken aus Questionnaireperiode
- Zurücksetzen der Review-Informationen in Risiko/BP/Rechtsbehelf

2. Deaktivieren von Perioden für Risk Management
Es müssen die Optionen eingeführt werden, dass eine Periode für RM deaktiviert (und später geschlossen) werden kann.
Nur aktivierte RM Perioden werden in den RM Bereichen auswählbar.

3. Anpassung des Periodenasisstenten
Funktion entsprechend in den sisstenten für neue Option Risk Management anpassen

4. Anpassung der Risikoübersichten
Periodenauswahl auf nicht gesperrte Risikoperioden beschränken

Situation:
Der Probelauf ist aktuell im zweiten Schritt des Prozesses zur Versendung der elektronischen Steuererklärung angesiedelt. Leider führt dies dazu, dass viele Anwender denken, auch für einen Probelauf einen Snapshot zu benötigen.

Lösung:
Oberhalb des 1.Schritts wurde ein eigener kleiner Bereich für den "Probelauf" geschaffen.Mit einem Probelauf werden die aktuell in den Dialogen eingetragenen Angaben validiert. Dabei werden die Daten ausschließlich durch den im TransferClient implementierten ERiC validiert. Es werden keine Daten an die Finanzverwaltung übermittelt.

Situation:
Das Zeichen "&" in dem Namen der Gesellschaft wird nicht übermittelt.

Lösung:
Das Zeichen wird beim Versand berücksichtigt.

Situation:
Die Excel-Sheets in der Quellensteuer Excel-Ansicht lassen sich nicht öffnen. Es wird eine Fehlermeldung angezeigt.
Betroffen sind alle Excel-Ansichten der Quellensteuer.

Lösung:
Die Excel-Sheets in der Quellensteuer können geöffnet werden.

Situation:
In der Schnittstellenstruktur muss der Pfad für den Export manuell eingegeben werden, auch wenn die Dateien im hinterlegten PATH_FILESERVER-Pfad abgelegt werden sollen.

Lösung:
Man kann im Dateipfad für den automatischen Export den in TSYSTEM für PATH_FILESERVER hinterlegten Wert als Platzhalter nutzen.

Situation:
In der Schnittstellenstruktur für den Export lassen sich derzeit als Trigger das Umsetzen eines Meilensteins auf Erledigt auswählen. Hier muss zusätzlich das Schließen von Perioden für Steuerberechnung und Questionnaire hinterlegbar sein.

Lösung:
Das Schließen von Perioden für Steuerberechnung und Questionnaire ist im Export als Trigger hinterlegbar.
Wenn die Periode gespeichert wird und der Haken im entsprechenden Bereich "geschlossen" neu gesetzt wurde, wird der Export gestartet werden.

Situation:
Es wird eine auswertbare Änderungshistorie benötigt, um den Zustand aller Risiken/Audits/Ligitations zu einem beliebigen Periodenstand abzurufen.

Lösung:
Es wurde ein Report erstellt, welcher den jeweils letzten Stand für die ausgewählte Periode abbildet.

Situation:
Ein angelegtes Risikoobjekt wird derzeit sofort für alle Benutzer mit den entsprechenden Berechtigungen in der Risikoliste angezeigt. Die Anforderung ist, dass zunächst die Risiken in den Einzelgesellschaften erfasst werden können, ohne dass der Konzern diese einsehen kann. Erst wenn sie entsprechend von der EG gekennzeichnet wurden, tauchen sie beim Konzern auf.

Lösung:
Es wurde ein neues Feld "Konzernfreigabe" implementiert, außerdem werden der Benutzer und der Timestamp für die Freigabe geloggt. Ebenfalls wurde eine neue Berechtigungsebene für den Konzern eingefügt und die Übersichtsanzeige für den Konzern wurde auf die freigegebenen Objekte reduziert.

Situation:
Es wird ein automatischer Export einmal in Konzernwährung und einmal in lokaler Währung der Gesellschaften benötigt.

Lösung:
Im Report kann mitgegeben werden, ob und in welche Währung umgerechnet werden soll. Die Auswahl ist analog zum Dialog "Eigene Reports" gestaltet.

Überarbeitung der Meilensteinstruktur auf der RiskManagement-Supervisionseite. Die neue Struktur kann über die BRG 1300742 für eine Periode freigeschaltet werden. Die Berechtigungsstruktur wurde ebenfalls angepasst. Jeder Meilenstein hat ein zugehöriges Berechtigungsobjekt zugewiesen. Für den Zugriff auf den Supervision Monitoring-Bereich ist ein separates Berechtigungsobjekt eingeführt worden.

Neue Prüfmeilensteine:
- All taxes (without BCN and Transfer Pricing)
- Risks and action plans
- Tax audit and litigation
- Transfer Pricing