Ticket | Kategorie | Dialog | Versionshinweis | Formularset | BRG | Zusätzliches Release |
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128907 | Installation | Andere | Die der Software zugrunde liegende Java-Version wurde von 8 auf 17 angehoben. | --- |
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128802 | Sicherheit | Andere | Situation: Die Datenbanktreiber zur Verbindung mit der Datenbank (MS SQL, Oracle, MySQL) befinden sich im GTC-Auslieferungspaket. Dies ist nach aktualisierten Lizenzierungen durch die Hersteller dieser Bibliotheken nicht zulässig. Lösung: Die Datenbanktreiber sind nicht mehr Teil des Auslieferungspakets und werden nicht durch AMANA bereitgestellt. Die Administration, die das GTC installiert, muss die relevanten Treiber-Dateien selbst im Tomcat Application Server (bspw. "<Tomcat-root>/lib") hinzufügen. | --- |
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128537 | Installation | Andere | Situation: Per Default wird die Verbindung zur Datenbank in einer repository-Datei des Deployments gepflegt. Hierzu muss das war-File entpackt, angepasst und neu gepackt werden. Lösung: Der Installationsprozess wird vereinfacht. Per Default enthält die repository-Datei des Deployment eine JNDI-Bezeichnung. Die Verbindungsdetails zu dieser Bezeichnung werden in der context.xml des Tomcat (und damit unabhängig vom Deployment) gepflegt. | --- |
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119032 | Portal / GTC Suite | Andere | Situation: Die Authentisierungs- und Autorisierungsprüfung der REST Services ist im GTC noch nicht einheitlich umgesetzt. Lösung: REST Services können nur von authentisierten und autorisierten Benutzern aufgerufen werden. Innerhalb der GTC Suite erfolgt die Authentisierung über Access Tokens, außerhalb der Suite mittels Basic Authentication (username/password).
Für den eigentlichen Datenabruf werden die Berechtigungen des authentisierten Benutzers überprüft. Außerhalb der GTC Suite benötigt der Anwender die Berechtigung "RestInterfaces (RestUseAPI)".
Sofern Sie bereits REST Schnittstellen einsetzen, sind demzufolge ggf. Berechtigungen im GTC anzupassen.
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| 22.00.01 |
129765 | Questionnaire | Andere | Situation:
Lösung: |
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129583 | Benutzbarkeit / Performance | Basisdaten | Situation:
Beim Speichern der Anlage FB wird aus Gründen der Datenkonsistenz direkt eine Neuberechnung der kompletten Steuerberechnung angestoßen.
Bei der Pflege mehrerer Gesellschafter in den Anlagen FB ist dieses Vorgehen mit nicht notwendigen Wartezeiten verbunden.
Zudem wird der GTC-Anwender dazu verleitet, trotz andauerndem Steuerberechnung-Vorgang bereits weiterzuarbeiten. Dies kann in der Datenbank zu sogenannten Deadlocks führen.
Lösung:
Es besteht die Möglichkeit, den Steuerberechnungs-Vorgang auszulagern. Dazu ist die Berechnungsgrundlage 1301027 zu aktivieren.
In dem Fall werden nur die Daten der Anlage FB gespeichert. Es steht eine weitere Schaltfläche "Steuerberechnung aktualisieren" zur Verfügung. Erst wenn diese betätigt wird, wird die Steuerberechnung neu gerechnet und gespeichert.
Beim Speichern der Anlage FB wird zusätzlich eine Warnmeldung angezeigt, die auf das neue Verhalten hinweist.
Durch diese Maßnahme dauert das Speichern der Anlage FB selbst weniger lang. Erst nach Durchführung aller Anpassungen in allen Anlagen FB aktualisiert der GTC-Anwender die Steuerberechnung durch Betätigen der gleichnamigen Schaltfläche. | --- | 1301027 |
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129034 | Benutzbarkeit / Performance | Andere | Situation:
Das GTC kann so eingestellt sein, dass die Datenbank automatisch beim Start des Tomcats aktualisiert wird (Flyway).
Auch wenn nicht alle Datenbank-Aktualisierungen erfolgreich ausgeführt wurden, können sich Anwender ins GTC einloggen und damit arbeiten, ohne dass sie auf den Umstand hingewiesen werden. Einzelne Funktionen, die durch die Updates hätten geändert werden sollen, funktionieren dann eventuell nicht korrekt: Das kann kleine oder große negative Folgen mit sich bringen.
Lösung:
Anwender können sich nur dann ins GTC einloggen, wenn die Datenbank-Updates bei Serverstart alle erfolgreich ausgeführt wurden. Ist das nicht der Fall, erhält der Anwender eine entsprechende Fehlermeldung und kann sich nicht anmelden.
Eine Ausnahme stellen die Anwender mit superuser-Rechten dar: Sie können sich anmelden, werden aber nach der Anmeldung auf die Seite "Stammdaten - Home" geleitet und sehen dort ebenfalls die Fehlermeldung. | --- |
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128902 | Stammdaten | Toolbox | Situation:
Wird die Funktion "Einstellungen kopieren" innerhalb der Toolbox verwendet und anschließend "... Kopieren nach Periode" ausgewählt, werden die Daten aus der zu kopierenden Periode nicht übernommen.
Lösung:
Die Kopie kann durchgeführt werden. | --- |
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128817 | Benutzbarkeit / Performance | Gesellschaft | Situation:
Wenn eine Personengesellschaft neu angelegt wird, steht der Meilenstein 'Tatsächliche Steuern' nach der Zuweisung einer übergeordneten Einheit auf "plausibel". Das Verhalten tritt seit der Version 22.00.00 auf.
Lösung: Der Meilenstein-Status ändert sich nicht bei Neuanlage von Gesellschaften, der Meilenstein verbleibt im Status 'nicht begonnen'. | - | - |
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128724 | EG - Steuerrechnung (Inland) | Transfer zum Anteilseigner | Situation:
Die Zeile 24.1 "Sonstige Hinzurechnungen/Kürzungen" aus dem Einkünftedialog wird im Dialog "Transfer zum Anteilseigner" in der Zeile 14.8 verarbeitet. Eine Berücksichtigung in der Zeile 14.9 wäre jedoch zutreffender.
Lösung:
Die Zeile 24.1 "Sonstige Hinzurechnungen/Kürzungen" aus dem Einkünftedialog ist nun ab VZ 2020 in die Zeile 14.9 des Dialogs "Transfer zum Anteilseigner" verknüpft. | 2020, 2021 | 1301025 | 22.00.04 |
128606 | EG - Steuerrechnung (Inland) | --- | Situation:
Verluste im Sinne des § 15a EStG haben keine Auswirkung auf die Gewerbesteuer. Der entsprechende Effekt wurde in der TRR jedoch nicht dargestellt.
Lösung:
Effekte aus Verlusten nach § 15a EStG werden in der TRR nun vollständig abgebildet. | 2017 | 1301030 |
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128553 | EG - StE, Deutschland | Anlage GK | Situation:
Ab dem Formularset 2019 werden Start- und Enddatum der Wirtschaftsjahre in der Anlage GK gesetzt und versendet.
Bei Mitunternehmern konnte es dazu kommen, dass diese Daten durch Start- und Enddatum von Personengesellschaften überschrieben werden. Dadurch kam es zu Validierungsfehlern im ERiC-Versand.
Lösung:
Der interne Schlüsselaufbau der Wirtschaftsjahresdaten wurde um die dazugehörige Gesellschafts-ID ergänzt, wodurch sich die Daten nicht länger gegenseitig überschreiben können. | 2019, 2020, 2021 | 1301021 | 22.00.04 |
128258 | EG | --- | Situation:
Aufgrund unterschiedlicher zueinander konkurrierender Zugriffe bei der Datenerfassung, sperrt das GTC die Bearbeitung von Steuerdaten, sodass lediglich ein Benutzer eine Datenerfassung vornehmen kann. Nicht jeder der einzelnen Teilbereiche des GTCs steht hierbei in Konkurrenz, sodass nur die zueinander abhängigen Teilbereiche davon betroffen sind.
Bei einer gleichzeitigen Eingabe von gesellschaftsspezifischen Basisdaten und einer Datenerfassung in einzelnen Steuerdialogen der gleichen Gesellschaft/Periodenkonstellation herrscht allerdings eine solche Konkurrenz, welche durch den Sperr-Mechanismus nicht abgedeckt wurde.
Dies kann dazu führen, dass, wenn unterschiedliche Benutzer gleichzeitig Basisdatenanpassungen und Steuerdialogeingaben durchführen, das System ungewünschte Nebeneffekte produziert. Welche sich in Form von äußerst langen Ladezeiten und Dateninkonsistenz äußert.
Lösung:
Das Editieren von Gesellschaftsstamm und Basisdaten fällt nun unter den gleichen Sperr-Mechanismus wie die Bearbeitung von Steuerdialogen. Dadurch ist eine gleichzeitige Datenerfassung in Steuerdialogen und Stamm/Basisdaten nicht mehr ohne Hinweis möglich. | --- |
| 22.00.02 |
128186 | Portal / GTC Suite | --- | Situation:
In den Bereichen "Quellensteuern", "Tax Questionnaire", "Risk Management" und "Compliance" wird die Schaltfläche "Mein Profil" dargestellt.
Lösung:
Die Schaltfläche ist im Portalkontext in "Meine Daten" und "Meine Einstellungen" aufgeteilt. Das gilt jetzt auch für die genannten Bereiche. | --- |
| 22.00.02 |
128005 | EG - Latente Steuern | Status | Situation:
Im Meilenstein-Workflow von Organschaften war es möglich, einen Zustand zu erzeugen, bei dem sich der Meilenstein 'Tatsächliche Steuern' einer Gesellschaft nicht mehr weitersetzen ließ, obwohl augenscheinlich alle Bedingungen erfüllt waren.
Im konkreten Fall war es nicht möglich, den Meilenstein eines (Zwischen-)Organträgers von "erledigt" auf "geprüft" zu setzen.
Lösung:
Es ist nun nicht mehr möglich einen solchen Zustand zu erzeugen. Sollte das System bereits in dem Zustand vorliegen, müssen der Meilenstein 'Tatsächliche Steuern' des betroffenen (Zwischen-)Organträgers auf "in Arbeit" zurückgesetzt werden. | --- |
| 21.07.13, 22.00.03 |
128001 | Benutzbarkeit / Performance | --- | Situation:
In den Logdateien wird eine Vielzahl von error-Meldungen angezeigt. Diese error-Meldungen sind keine "echten" Fehler.
Lösung:
In der Logdatei werden keine error-Meldungen angezeigt, wenn diese bereits vom GTC abgefangen und verarbeitet werden. | --- |
| 22.00.04 |
127996 | Stammdaten | Toolbox | Situation:
In der Toolbox-Konfiguration kann die Auswahl des Landes nicht geändert werden.
Das Verhalten tritt in den Versionen 21.07.12 und 22.00.02 auf.
Workaround:
Wechseln Sie in den Dialog Stammdaten / Home und wählen dort eine Gesellschaft aus, die dem Land zugeordnet ist, welches in der Toolbox konfiguriert werden soll. Nehmen Sie anschließend die Konfiguration in der Toolbox vor.
Lösung:
Die Auswahl des Landes kann wieder direkt im Toolbox-Dialog geändert werden. | --- |
| 21.07.13, 22.00.03 |
127978 | Tests | --- | Situation:
Die Performance der Basisdaten war sehr schlecht. Dies lag daran, dass dort die Datenbereinigung angestoßen wurde, die nicht mehr relevante Werte aus der Steuerberechnung entfernt.
Lösung:
Die Performance der Datenbereinigung wurde verbessert. Dadurch sollte das Speichern der Basisdaten sowie der Gesellschaftsstammdaten als auch das Aktualisieren von Perioden und Kopieren von Bewegungsdaten schneller durchgeführt werden. | --- |
| 22.00.02 |
127965 | EG - StE, Deutschland | Anlage Kassen | Situation:
Es ist ein Rundungsfehler in den Bedingungen für die Berechnung der Zeile 61 der Anlage ZVE bei der Überdotierung einer Kasse vorhanden.
Die Rundung führt dazu, dass die Zeile 61 nicht berechnet wird und die Steuererklärung nicht übermittelt werden kann
Lösung:
Die Bedingung für die Berechnung der Zeile 61 wurde korrigiert. | 2020, 2021 | 1301029 |
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127924 | Stammdaten | Administration | Situation:
Unter Umständen werden die Log-Dateien nicht unter Stammdaten /Administration angezeigt.
Zudem ist es seit der Umstellung auf Log4j2 nicht mehr möglich, das Log-Level innerhalb der GTC-Anwendung zur Laufzeit zu ändern.
Lösung:
Die Log-Dateien werden im Dialog Stammdaten / Administration / Log-Dateien angezeigt, egal an welcher Stelle der Pfad zu den Log-Dateien gepflegt ist.
Die Log-Level können wieder im Dialog Stammdaten / Administration über die Schaltfläche "Log-Level ändern" geändert werden. | --- |
| 22.00.03 |
127920 | Sicherheit | Andere | Situation:
Für die Bibliothek xalan-2-7-2.jar wurde eine Sicherheitslücke gemeldet.
Lösung:
Die Bibliothek wird nunmehr direkt durch das zugrundeliegende JDK zur Verfügung gestellt. Ab der JDK-Version 1.8.0.342.b07 ist der CVE-2022-34169 behoben.
Bitte aktualisieren Sie ggf. die Java-Version, die der Tomcat-Server verwendet. | --- |
| 21.07.13, 22.00.03 |
127852 | Teil-/Konzern | Report VV (TK) | Situation:
Seit der Dialog "Report VV" im "(Teil-) Konzern" neu aufgebaut wurde, werden manche Werte fälschlicherweise als Null ausgewiesen.
Lösung:
Der Dialog "Report VV" im "(Teil-) Konzern" weist alle Werte korrekt aus. | --- |
| 21.07.13, 22.00.03 |
127650 | Stammdaten | Gesellschaft | Situation:
Die Prüfung von doppelten USB-Nummern ist nicht korrekt implementiert.
Lösung:
Es werden nur sich wiederholende USB-Nummern als doppelt erkannt. | --- |
| 22.00.02 |
127551 | EG - Steuerrechnung (Ausland) | Tax groups | Situation:
Der Dialog ist nicht aufrufbar, wenn eine der Organgesellschaften nicht in der True-Up-Periode vorhanden ist.
Lösung:
Der Dialog kann trotzdem angezeigt werden. | --- |
| 21.07.12, 22.00.02 |
127455 | Reports | Eigene Reports | Situation:
Über den Dialog "Eigene Reports" können die Kunden direkt auf Datenbanktabellen zugreifen und sie für eine Vielzahl eigener Auswertungen und für die weitere Verarbeitung von GTC-Daten verwenden.
Aus Sicherheitsgründen wurde der Zugriff auf die Tabelle TUSER und damit assoziierte Tabellen unterbunden. Diese Einschränkung wurde von mehreren Kunden als zu restriktiv empfunden.
Lösung:
Eigene Reports haben wieder Zugriff auf alle Datenbanktabellen.
Die einzige Ausnahme ist die Tabelle TUSER. An deren Stelle ist die Sicht VUSER zu verwenden. | --- |
| 22.00.02 |
127445 | Schnittstellen | Perioden | Situation:
Im Rahmen der Patches 1301016 und 1301017 wurden Treuhandbeziehungen im GTC implementiert. Diese werden im Periodentransfer in der Behandlung der Beteiligungsstruktur noch nicht berücksichtigt.
Lösung:
Treuhandbeziehungen werden bezüglich der Beteiligungsstruktur im Periodentransfer analog zu Organschaftsbeziehungen behandelt. | 2020, 2021, 2022 | 22.00.02 |
127419 | Schnittstellen - Export | Andere | Zum Auslesen von Stammdaten wurde eine Schnittstelle mit vier Endpunkten erstellt. Über diese Endpunkte können Perioden, Gesellschaften (in unterschiedlichem Detailgrad) und übergeordnete Einheiten zu einer Gesellschaft ausgelesen werden.
Die Schnittstelle verwendet die REST-Technologie und steht nur im Kontext der GTC Suite zur Verfügung.
Auf die Inhalte kann nur zugegriffen werden, wenn die aufrufende Gegenseite über die notwendigen Berechtigungen verfügt:
* RestExportPeriods (Perioden)
* RestExportUnits (Gesellschaften im geringen Detailgrad)
* RestExportUnitDetails (Gesellschaft mit hohem Detailgrad und übergeordneten Einheiten)
Die Schnittstelle wird vom Modul Tax Balance verwendet. | --- |
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127291 | EG - StE, Deutschland | Anlage ZVE | Situation:
Freibetrag nach § 24 KStG für bestimmte Körperschaften wird falsch ermittelt, wenn das Einkommen < 5.000€ ist.
Lösung:
Der Freibetrag nach § 24 KStG für bestimmte Körperschaften in Zeile 69 Anlage ZVE wird korrekt ermittelt wenn das Einkommen < 5.000€ ist. | 2021 | 1301014 | 22.00.02 |
126883 | EG | Steuerplanung | Situation:
Die Berechnung der Zeile 23a ist nicht korrekt.
Eingaben in Zeile 39b werden nicht gespeichert.
Der Effekt aus Zeile 39a wird mit dem Steuersatz der Konzernmutter in Zeile 40.5 eingerechnet.
Lösung:
Die Berechnung der Zeile 23a enthält nicht mehr die Zeile 23d.
Die Bezeichnungen der Zeilen 39a und 39b wurden angepasst. Eingaben in Zeile 39b werden gespeichert. Die Bemessungsgrundlagen (z.B. 39a und 39b) gehen multipliziert mit dem Steuersatz der Gesellschaft in die Berechnung der Zeile 40.5 ein. | 2017 | 1301026 | 22.00.04 |
126877 | Meilensteine | Status | Situation:
Der Meilenstein Latente Steuern kann für eine Konsolidierungseinheit nicht auf geprüft gesetzt werden.
Lösung:
Auch für Konsolidierungseinheiten kann der Meilenstein-Worklfow bis zum letzten Status geprüft durchlaufen werden. | --- |
| 21.07.13, 22.00.03 |
126797 | EG - Latente Steuern | Andere | Situation:
In der Druckansicht des Bilanzvergleiches (in einem der Reiter, in denen Differenzen eingegeben werden können) wird für die Eingabefelder der Differenzen nicht der Wert, sondern die Positions-ID des jeweiligen Bilanzpostens ausgegeben.
Lösung:
Die Druckansicht von Eingabefeldern zeigt die eingegebenen Werte und nicht die Positions-IDs an. | --- |
| 21.07.13 |
126674 | Schnittstellen - Import | Import | Situation:
Wenn auf Basis einer flexiblen Schnittstellenstruktur eine csv-Datei importiert wird und in einer Zeile die Positions-ID fehlt, bricht der gesamte Import mit einer entsprechenden Fehlermeldung ab.
Lösung:
Der Import ignoriert Zeilen, in denen die Positions-ID fehlt, und fährt mit den anderen Zeilen fort. | --- |
| 21.07.12, 22.00.02 |
126651 | EG - Latente Steuern | Ergebnisblatt | Nur relevant, wenn die Einstellung SHOW_OCI_AT_SUMMARY=1 aktiv ist:
Situation:
Wenn im Dialog "Sonstige" im Block "Sonstige, Prior year adjustments - OCI" ein Wert eingetragen wird, wird der berechnete Werte im Dialog Ergebnisblatt verdoppelt.
Lösung:
Der Wert wird in der korrekten Höhe angezeigt. | --- | 1301015 | 22.00.02, 21.07.12 |
126608 | Portal / GTC Suite | Benutzer | Situation:
Wenn das Modul Income Taxes in die Portal Suite eingebunden ist, werden Rollen und Rollenzuweisungen über das Portal verwaltet. Man kann sich allerdings auch innerhalb der Income Taxes im Dialog "Benutzer" die Rollenzuweisungen ansehen. Es werden aber keine Rollennamen aufgelistet, sondern deren interne IDs.
Lösung:
Grundsätzlich sollen Daten nur dort gezeigt werden, wo sie auch angelegt und verwaltet werden. Eine zweite (redundante) Sicht würde Synchronisierungsprobleme mit sich bringen. Die Rollenzuweisungen werden deshalb im Modul Income Taxes im Dialog "Benutzer" nicht mehr aufgeführt.
Im Dialog "Mein Profil" der Income Taxes werden allerdings weiterhin die Rollen des aktuell angemeldeten Benutzers angezeigt, so lange diese Funktion noch nicht im Portal zur Verfügung steht. | --- |
| 22.00.02 |
126596 | Benutzbarkeit / Performance | Andere | Situation:
Einige Funktionen, die mittlerweile zu den Standard-Funktionen gehören, werden über Customizing-Flags aktiviert.
Lösung:
Sofern die notwendigen Flags im GTC noch nicht aktiviert waren, erfolgt dies nun automatisch mit der GTC-Aktualisierung. Folgende Funktionen gehören dazu:
* Unter Stammdaten / Bilanz Konzern steht immer die Funktion "Spalten verwalten" zur Verfügung.
* Unter Stammdaten / Bilanz Konzern / Spalten verwalten können immer auch die Parameter "permanent" und "erfolgswirksam/erfolgsneutral" ausgewählt werden.
* Aus Wartungsgründen werden im Bereich "Reports" sehr alte Dialoge, wie "Stand der Zahlungen", "Tax Management" und "Verfolgung steuerlicher Verfahren" ausgeblendet. Diese Dialoge werden nicht mehr weiter gepflegt und wurden mittlerweile durch neuere Funktionen / Module abgelöst.
* Unter Stammdaten / Länder steht immer der einfache Import für Währungsumrechnugnskurse zur Verfügung.
* Im Bereich "Einzelgesellschaft" steht der Dialog "Latente Steuern / Report LS Pos" zur Verfügung.
* Im Bilanzvergleich wird der Button "HB I berechnen" eingeblendet.
* Der Periodenexport steht immer zur Verfügung.
* Im Ergebnisblatt wird immer die Tabelle "Veränderung der latenten Steuern" angezeigt.
* Im Stammdatenbereich wird immer ein Changelog geschrieben.
* Beim Generieren von eigenen Reports wird immer das Report Repository verwendet.
* Es besteht immer die Möglichkeit, True-Up-Perioden anzulegen (Stammdaten / Perioden). | --- |
| 22.00.02 |
126415 | EG | Status | Situation:
Die Status-Seite im Einzelgesellschaftsbereich kann in einer Summen-Periode nicht aufgerufen werden.
Die Schaltflächen (z.B. Aktivitäten anzeigen) werden nicht angezeigt, wenn der Meilenstein "Tatsächliche Steuern" sich im Status "erledigt" oder "geprüft" befindet.
Lösung:
Die Status-Seite kann ebenfalls in Summen-Perioden geöffnet werden und die Schaltflächen werden immer dargestellt. | --- |
| 22.00.02 |
126243 | EG - elektronischer Versand | GewSt-Zerlegung | Situation:
Wird eine Zerlegung nach § 33 Abs.1 oder § 33 Abs. 2 ausgewählt und nur ein Zerlegungsmaßstab mit 100% angelegt, wird die Gewichtung versendet. Dies resultiert in einem ERiC-Validierungsfehler.
Lösung:
Bei der Zerlegung nach § 33 Abs.1 oder § 33 Abs. 2 wird die Gewichtung versendet, wenn es mehrere Zerlegungsmaßstäbe gibt.
Bei der Zerlegung nach § 29 Abs. 1 Nr. 2 Buchst a GewStG und § 29 Abs. 1 Nr. 2 Buchst b GewStG wird die Gewichtung nie versendet.
Für die Versendung muss mindestens die Mapping-Version 202105 verwendet werden. | 2021 |
| 22.00.02 |
126198 | Schnittstellen - Import | Import | Situation:
Wenn der Anwender einen SAP Remote Function Call (RFC) direkt im Bereich "Zuordnung der Verbindungs-Informationen" bei den Stammdaten einer Gesellschaft angebunden hat und einen Import durchführt will, gibt es bei Verwendung einer MSSQL-Datenbank eine Fehlermeldung beim anschließenden Speichern.
Unter Oracle erscheint die Fehlermeldung schon beim Aufruf des Import-Dialogs..
Lösung:
Der RFC kann direkt als Verbindung bei der Gesellschaft hinterlegt und im Import verwendet werden. Allerdings empfehlen wir, stattdessen eine flexible Schnittstellenstruktur mit dem RFC anzulegen. Die Schnittstellenstruktur kann bei ausgewählten Gesellschaften im Bereich "Interfaces" in den Stammdaten hinterlegt werden. Sie kann allerdings auch als Standardschnittstelle angelegt werden und steht dann allen Gesellschaften im Import zur Verfügung. | --- |
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126140 | EG - Steuerrechnung (Inland) | BMG Transfer | Situation:
Durch das Gesetz zur Modernisierung des Körperschaftsteuerrechts (KöMoG) wurde in Bezug auf die ertragsteuerliche Organschaft ein Wechsel der bisherigen Behandlung von Minder- und Mehrabführungen vollzogen und die Bildung steuerlicher Ausgleichsposten durch die Einlagelösung ersetzt.
Lösung:
Diese Gesetzesänderung ist im GTC für den Jahresabschluss für Perioden mit dem Formularset 2017, einem Ultimo > 31.12.2021 und der BRG 1301024 umgesetzt.
Im BMG Transfer wurde dazu ein neuer Block 'Einlagelösung nach § 14 Absatz 4 KStG' geschaffen. Die Mehr-/Minderabführungen der Organgesellschaften werden nun über diese Zeilen verknüpft sind. Dadurch kommt es nicht mehr zu der Bildung eines Ausgleichspostens. | 2017 | 1301024 |
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125772 | EG | Bilanzvergleich | Situation:
Wurden für eine Periode noch keine Bilanzpositionen angelegt, kommt es jeweils beim Speichern der Bilanzvergleichs und bei der Bewegungsdatenkopie zu einer Systemfehlermeldung.
Lösung:
Ausgeben von problembeschreibenden Fehlermeldungen. Abfangen der Systemfehlermeldung. | --- |
| 22.00.02 |
125497 | EG - Steuerrechnung (Inland) | Anlage AESt | Situation:
Wird im 8b-Dialog ein ausländischer Sachverhalt i. S. d. § 8b Abs. 1 KStG angelegt, der steuerpflichtig ist (Art der Beteiligung = Nr. 7) und dabei die Checkbox 'Relevant für Anlage AESt' aktiviert, so wird dieser Sachverhalt ordnungsgemäß in den Zeilen 27 bis 30 in der Anlage AESt verarbeitet. Allerdings wird für diesen Sachverhalt in die Zeile 3 der Anlage AESt ein Wert i.H.v. 0,00 geschrieben, sodass kein valider ERiC-Versand möglich ist (VZ 2020 und 2021).
Lösung:
Mit Aktivierung der Berechnungsgrundlage 1301022 wird ein ausländischer steuerpflichtiger Sachverhalt i. S. d. § 8b Abs.1 KStG ausschließlich in den Zeilen 27 bis 30 der Anlage AESt verarbeitet. Die Zeile 3 der Anlage AESt bleibt in diesem Fall leer. Der ERiC-Versand kann valide durchgeführt werden. | 2020, 2021 | 1301022 | 22.00.04 |
125484 | --- | Perioden | Situation:
Wird eine Periode, die das Formularset 2017 verwendet, auf ein neueres Formularset gehoben, werden die Bewegungsdaten in der Periode gelöscht. Nur die Kommentare bleiben erhalten.
Der Fehler tritt nur bei Verwendung einer Oracle-Datenbank ab GTC-Version 20.06 auf.
Lösung:
Der Fehler wurde korrigiert, so dass die Daten in der Periode nicht mehr verloren gehen. | 2017, 2018, 2019, 2020, 2021 | 22.00.01 |
125227 | Schnittstellen - Import | MVB - IFRS | Nur relevant bei Verwendung der MVB-Funktion:
Situation:
Es wurde eine Import-Schnittstelle in den MVB-Dialog konfiguriert. In dieser Schnittstelle ist die Checkbox für das Zurücksetzen der Differenzen-Spalten im MVB-Dialog aktiviert.
In diesem Fall werden bei Durchführung des Imports alle Differenzen im Reiter "Sonstige latente Steuern" in allen Perioden und allen Gesellschaften auf 0,00 zurückgesetzt, egal für welche Gesellschaft und welche Periode der Import durchgeführt wird.
Lösung:
Es werden nur die Differenzen der aktuell ausgewählten Gesellschaft in der aktuell ausgewählten Periode auf 0,00 zurückgesetzt. | --- |
| 21.07.12, 22.00.02 |
125110 | Schnittstellen - Import | Bilanz Konzern | Situation:
Beim Import der Bilanzstruktur tritt ein Fehler auf, wenn in der Schnittstellenstruktur neben "deutsch" und "englisch" weitere Sprachen konfiguriert sind, diese in der Excel-Importdatei jedoch nicht gepflegt sind. Die Log-Datei gibt keinen Hinweis auf die Spalte, die den Fehler verursacht hat.
Lösung:
Sprachabhängige Werte dürfen im Excel-Import leer sein. Die Log-Ausgabe ist um die Angabe der Spalte erweitert. | --- |
| 22.00.02 |
124881 | EG - StE, Deutschland | Anlage AESt | Situation:
Die Zeilen 27-30 der Anlage AESt sind für (Spezial-) Investmenterträge ab VZ 2020 nicht editierbar. Die Eingabe von übrigen ausländischen Einkünften ist nicht möglich.
Lösung:
Die Zeilen 27-30 der Anlage AESt sind für (Spezial-) Investmenterträge editierbar.
| 2020, 2021 |
| 22.00.01 |
124857 | EG - Steuerrechnung (Inland) | --- | Situation:
Die Ausgleichszahlung i. S. d. § 16 KStG wird bei der Berechnung der Zeile 40 (Dialog Transfer zum OT) ordnungsgemäß mindernd berücksichtigt, sofern diese von der Organgesellschaft selbst gezahlt wird.
Wird die Ausgleichszahlung jedoch vom Organträger geleistet, so hat diese keine Auswirkung auf die Summe der Einkünfte für Zwecke der Höchstbetragsberechnung in der Zeile 40.
Dies ist falsch, da in diesem Fall der Anrechnungshöchstbetrag für die Anrechnung der ausländischen Steuern beim Organträger sachlich unzutreffend ist.
Lösung:
Die Zeile 40 wird um den Wert "Zeile 15 Anlage OG Summe x 20/17" korrigiert. | 2020, 2021 | 1301008 | 22.00.01 |
124739 | Sicherheit | Andere | Die XercesImpl-Bibliothek wurde aktualisiert. | --- |
| 21.07.13, 22.00.03 |
124613 | Benutzbarkeit / Performance | Andere | Situation:
Ausgabeort (CATALINA_HOME/logs) und -format des Loggings sind nicht frei konfigurierbar.
Lösung:
Der Ausgabeort sowie das Ausgabeformat des Loggings sind über Startup-Parameter des Tomcat konfigurierbar. Wenn hier keine Einstellungen vorgenommen werden, erfolgt das Logging standardmäßig im bisherigen Format.
Das Standardausgabe-Verzeichnis wurde von CATALINA_HOME/logs in CATALINA_BASE/logs geändert.
Weitere Informationen zur Konfiguration können Sie im Handbuch einsehen. | --- |
| 22.00.02 |
124495 | Benutzbarkeit / Performance | Andere | Situation:
Auch wenn der Anwender das GTC in englischer Sprache benutzt, wird das deutsche Handbuch als direkter Link aus dem GTC geöffnet.
Lösung:
Wählt der Anwender ein Sprache als "Deutsch" aus, wird das englische Benutzerhandbuch angezeigt.
Das gleiche Verhalten gilt auch für die Release Notes.
Beide Links können oben rechts in der Kopfzeile über das "Benutzer"-Icon aufgerufen werden. | --- |
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124475 | EG - elektronischer Versand | --- | Situation:
Die Abfragen zu den Einheitswerten wurden ab VZ 2021 erweitert. Dabei sollen die berechneten maßgeblichen Einheitswerte (Produkt aus Einheitswert und Gewichtung) aufgerundet werden. Diese werden jedoch abgerundet. Eine valide Übermittlung der Gewerbesteuererklärung ist daher nicht möglich.
Lösung:
Mit Aktivierung der Berechnungsgrundlage 1301007 werden die maßgeblichen Einheitswerte ERiC-konform aufgerundet. Die Gewerbesteuererklärung wird nun valide übermittelt. | 2021 | 1301007 | 22.00.01 |
124440 | Benutzbarkeit / Performance | --- | Situation:
Im Datenübermittlungs-Dialog wird bereits in jedem Schritt der Name des verwendeten Snapshots angezeigt.
In der versendeten XML-Steuerdaten-Datei wird zudem die Snapshot-Id mit in die Zusatzinformationen geschrieben.
Lösung:
Zusätzlich zum Snapshot-Namen wird im Datenübermittlungs-Dialog nun auch die ID des Snapshots mit angezeigt. So kann schnell abgeglichen werden, ob es sich tatsächlich um die gleiche Datenbasis handelt. | --- |
| 22.00.01 |
124393 | Schnittstellen | Andere | *Situation:*
Die URLs zum Aufrufen der GTC-Schnittstellen beginnen bisher mit "<root>/portapi/..." Dies entspricht nicht der üblichen Konvention.
'Lösung:*
Die URL wurde in "<root>/api/..." geändert.
Dies kann zur Folge haben, dass das Portalmodul sich nicht mehr mit dem Income Taxes-Modul (GTC) verbinden kann. Prüfen Sie daher bitte unter "Portal/Administration/Module/Income Taxes/Bearbeiten", ob der Eintrag "Api URL" bereits die neue URL enthält. Falls dies nicht der Fall ist, setzen Sie sich bitte zur weiteren Konfiguration mit Ihren/Ihrer Systemadministrator/-in in Verbindung. | --- |
| 22.00.02 |
124290 | Reports | Steuer Reports | Situation:
Im Report "Mapping der Veranlagungszeiträume" wird das Mapping der GTC-Positionen zwischen zwei aufeinanderfolgenden Veranlagungszeiträumen dargestellt. Verglichen werden hier das aktuelle Steuerformular (Attribut der aktuell ausgewählten Periode) mit der Vorversion.
Lösung:
Der Anwender möchte jedoch selbst auswählen, welche beiden Perioden verglichen werden sollen. Beispielsweise möchte der Anwender für das aktuelle Import-Mapping wissen, welche IDs sich von 2017 auf 2021 geändert haben.
Der Report "Mapping der Veranlagungszeiträume" kann nun zwischen zwei beliebigen Formularsets (Veranlagungszeiträume) vergleichen. Der Anwender muss dazu die Vergleichsperiode beim Aufrufen des Reports angeben. Das GTC ermittelt dann aus beiden angegebenen Perioden die Formularsets und vergleicht diese miteinander. In der ersten Spalte des Reports steht dabei immer der ältere Veranlagungszeitraum (hier 2017) und in der zweiten Spalte der jüngere Veranlagungszeitraum (hier 2021). | --- |
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124283 | EG - Latente Steuern | Entwicklung VV | Situation:
Die Vorschlagswerte werden in der Leseansicht des Dialog Entwicklung Verlustvortag als 0,00 dargestellt.
Lösung:
Während der Bearbeitung des Dialogs Entwicklung Verlustvortag (Periode/Meilensteine geöffnet) werden die Vorschlagswerte abgespeichert, um sie später in der Leseansicht (Periode/Meilensteine geschlossen) anzuzeigen.
In der Leseansicht wird keine Berechnung durchgeführt. | --- |
| 22.00.02 |
124245 | Portal / GTC Suite | Andere | Situation:
Es gibt anwenderbezogenen Daten (z.B. Mailadresse und Telefonnummer), die nicht vom Portal ans GTC übertragen werden. Sie stehen dann dort beispielsweise für die Fehlermeldung bei konkurrierenden Seitenaufruf nicht zur Verfügung.
Lösung:
Im GTC benötigte Anwenderdaten, die im Portal erfasst werden, stehen im GTC zur Verfügung. | --- |
| 22.00.02 |
123699 | EG - Steuerrechnung (Inland) | --- | Situation:
Die Berechnung der Zeile N-14 stellt auf den ungerundeten Gewerbeertrag ab. Dadurch wird immer eine Differenz angezeigt, obwohl die Steuersätze gleich sind.
Lösung:
Die Berechnung der Zeile N-14 berücksichtigt nun den gerundeten Gewerbeertrag (Zeile 39.4). | 2017 | 1301023 |
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123124 | EG - elektronischer Versand | --- | Situation:
Für den Elster-Versand sind für einige Sachverhalte eine Mehrfachangabe vorgesehen. Diese werden in bestimmten Fällen anhand eines eigenen Indices durchnummeriert und so strukturiert in die für den Versand vorgesehenen Nutzdaten geschrieben.
Im Falle der Steuergestaltungen werden die Merkmale auf unterschiedliche Elster-Ids verteilt, sodass dadurch Lücken in den Versand Indices entstehen können. Das GTC hat bei Lücken in der für den Versand verwendeten Indices fehlerhaft agiert, sodass die Sachverhalte nicht vollständig verschickt werden konnten.
Lösung:
Im Elsterversand werden Lücken in den Indizes korrekt berücksichtigt und die Sachverhalte werden ordnungsgemäß vollständig abgeschickt. | 2019, 2020 | 1301018 | 22.00.02 |
122108 | Reports | Steuer Reports | Situation:
Es liegt Darstellungsproblem im Steuer-Report „BP Wanderungen (alle)“ vor. Wenn in einer Periode eine Änderung bei den BP-Risiken vorgenommen wird und der Report zur Vergleichsperiode geladen wird, werden die Änderungen in der Spalte "Kategorie" sowie "Betreuer" nicht angezeigt.
Lösung:
Die Änderungen werden angezeigt. | --- |
| 22.00.02 |
121314 | EG | Entwicklung VV | Situation:
Aufgrund von Zeilenverschiebungen im Vordruck GewSt 1 A wurde im Dialog "Entwicklung Verlustvortrag" beim gewerbesteuerlichen Verlustvortrag in der Spalte "Verfall in aktueller Periode und sonstige Anpassungen" ein falscher Vorschlagswert ermittelt (VZ 2017 bis VZ 2019).
Lösung:
Die Berechnung des Vorschlagswerts für die Spalte "Verfall in aktueller Periode und sonstige Anpassungen" im Dialog "Entwicklung Verlustvortrag" wurde ab VZ 2017 entsprechend angepasst. Zudem wurde die Berechnug der Spalte "Nutzung / Zuführung aktuelle Periode" um den übernommenen Gewerbeverlust aus Verschmelzung/ Spaltung bzw. aus einem Rechtsformwechsel erweitert. | 2017, 2018, 2019 | 1301020 | 21.07.13, 22.00.03 |
119011 | BP | BMG Transfer | Situation:
Die Verknüpfung der BP-Zeilen bei Personengesellschaften von Einkünften in den BMG Transfer beim Anteilseigner funktionierte nicht.
Lösung:
Die BP Zeilen sind nun korrekt von dem Dialog Einkünfte in den BMG Transfer beim Anteilseigner verknüpft.
Es muss die Berechnungsgrundlage 1301019 aktiviert werden.
| 2017 | 1301019 | 21.07.13, 22.00.03 |
118941 | Sicherheit | Andere | Situation:
Das Hochladen von XML-Dateien ist ein Sicherheitsrisiko, denn in XML-Dateien können Links versteckt sein, die Attacken (z.B. SSRF) ermöglichen.
Lösung:
Die XML-Uploadmöglichkeiten in den Dialogen Stammdaten/Länder, Stammdaten/Gesellschaften (in der IMPORT-Periode) und Einzelgesellschaft/Import wurden entfernt. | --- |
| 21.07.13, 22.00.03 |
118455 | EG - Steuerrechnung (Inland) | Tats.St. | Situation:
Sofern bei einer Personengesellschaft periodenfremde Steuerumlagen gebucht wurden, müssen diese außerbilanziell über die Zeile 0.11.2 im Einkünftedialog korrigiert werden.
Die ermittelten Einkünfte sind zwar korrekt, allerdings werden die periodenfremden Steuerumlagen in der TRR nicht verarbeitet. Der Grund hierfür ist, dass für die Zeile 59.5.1 im Dialog "tatsächliche Steuern" die Summenspalte nicht berechnet wird.
Der Fehler tritt seit BRG 1300988 auf.
Lösung:
Die Summe wird in Zeile 59.5.1 berechnet, so dass der Wert in die TRR einfließt. | 2017 | 1301009 | 22.00.02 |
118146 | Sicherheit | Kommentare | Situation:
Anwender mit Auditor-Berechtigung dürfen Kommentare weder anlegen noch sehen. Diese Einschränkung ist nicht in allen Dialogen umgesetzt.
Lösung:
Benutzer mit Auditor-Berechtigung können in keinem Dialog die Kommentare anlegen oder sehen.
Außerdem ist für sie der Report "Kommentare" ausgeblendet und nicht aufrufbar. | --- |
| 22.00.02, 21.07.12 |
117289 | Sicherheit | Andere | Die OAuth2-Bibliothek wurde aktualisiert. | --- |
| 22.00.02 |
116328 | Reports | Steuer Reports | Situation:
Wird bei einer Organgesellschaft der Organtyp geändert oder wird die Organgesellschaft archiviert, so werden die Werte dieser Gesellschaft im Report "Datenbank-Tabelle der tatsächlichen Steuern" weiterhin beim Organträger angezeigt.
Lösung:
Der Report "Datenbank-Tabelle der tatsächlichen Steuern" zeigt die beim Organträger übernommenen Werte.
Der Organträger muss die Datenübernahme im BMG Transfer erneut anstoßen. Dadurch werden die Daten von nicht mehr zugeordneten untergeordneten Gesellschaften gelöscht. | 2017, 2018, 2019, 2020, 2021 | 22.00.02 |
115573 | EG - Steuerrechnung (Ausland) | Toolbox | Situation:
Der Vorschlagswert in Zeile 27, Spalte Körperschaftsteuer ist nicht korrekt.
Lösung:
Der Effekt aus der Gewerbesteuer-Spalte wird nicht mehr im Vorschlagswert der Zeile 27, Spalte Körperschaftsteuer ausgewiesen. | --- | 1301013 | 21.07.12, 22.00.02 |
115202 | Teil-/Konzern | Status | Situation:
Im Dialog "(Teil-) Konzern Status" können, falls im "Anzeigen"-Auswahlfeld "Konzernstruktur" oder "Organschaftsstruktur" ausgewählt wird, die jeweiligen Daten als Excel, PDF oder Druckansicht heruntergeladen werden.
Bei Auswahl des Eintrags "Liste" funktioniert der Export nicht.
Lösung:
Die Daten können auch mit der Auswahl von "Liste" als Excel, PDF oder Druckansicht heruntergeladen werden. | --- |
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114976 | Sicherheit | Andere | Die Quartz-Bibliothek wurde aktualisiert. | --- |
| 22.00.02 |
114853 | EG - Steuerrechnung (Inland) | Kapitalkonten/§15a | Situation:
Negative Einkünfte führen bei einer Treuhandgesellschaft dazu, dass im Dialog "Kapitalkonten/ § 15a" ein verrechenbarer Verlust i. S. d. § 15a EStG berechnet und an den Treugeber weitergegeben wird. Dies ist jedoch falsch, da die Treuhandgesellschaft steuerlich nicht existent ist.
Lösung:
Bei einer Treuhandgesellschaft werden die Zeilen 1 bis 12 für § 15a EStG im Dialog "Kapitalkonten/ § 15a" nicht berechnet. | 2017, 2018, 2019 | 1301028 |
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112765 | EG - Steuerrechnung (Inland) | Tats.St. | Situation:
Auf Ebene des Personengesellschaft-Organträgers zeigt die TRR eine Validierungsdifferenz, da steuerfreie Dividenden der Organgesellschaften mit in die Berechnung der TRR einfließen.
Lösung:
Damit die steuerfreien Dividenden der Organgesellschaften keine Berücksichtigung finden wird die Spalte "Werte aus OG" in der Zeile 34.2 nicht mehr berechnet.
Das Gleiche gilt für die nachrechtlichen Zeilen N-38 bis N-38.4. | 2017 | 1301011 | 22.00.02 |
111501 | Sicherheit | --- | Die Axis2-Bibliotheken wurden aktualisiert. | --- |
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110060 | EG - Steuerrechnung (Inland) | Anlage WA | Situation:
Über die Importschnittstelle, kann ein Benutzer im GTC Werte als Kommentar mit Datenübernahme importieren. Nach dem Import wird im Dialog ein Kommentar mit entsprechendem Wert angelegt und dieser dann für die Berechnung verwendet. Der Kommentar ist final und kann nicht an der Oberfläche editiert oder gelöscht werden. Im Standardfall kann die Übernahme im Kommentar-Übersichtsfenster an- oder ausgestellt werden. Diese Funktionalität gibt es allerdings für die Unterdialoge der Anlage WA nicht, weshalb Kommentare Datenzeilen sperren können.
Lösung:
In der Anlage WA (VZ 2017) bleiben die Zeilen nach einem Import geöffnet, sodass der Wert überschrieben werden kann. In den Steuerformularen VZ 2020, 2021 ist der Import in die Kommentare in entsprechenden Unterdialogen der Anlage WA nicht möglich. | 2017 | --- | --- |
109869 | Sicherheit | Andere | Die RestEasy-Bibliotheken wurden aktualisiert. | --- |
| 22.00.02 |
109652 | BP | Status | Situation:
Der Anwender muss die BP-Sachverhalte auf Ebene der OG verarbeiten, wenn er den Meilenstein "Tats. Steuern" auf plausibel setzen will. (Voraussetzung ist, dass die Checkbox in den Stammdaten "Latente Steuern abgeben für BP" nicht gesetzt ist). Für den Meilenstein Tats. Steuern ist das Vorgehen nicht korrekt, da nur die BP-Sachverhalte für latente Steuern auf Ebene der OG verarbeitet werden.
Lösung:
Für den Meilenstein "Tats Steuern" ist es bei OGs/ZOTs ausreichend, wenn man die BP-Sachverhalte übernimmt. Sobald man die BP-Sachverhalte übernimmt und die übrigen Voraussetzungen erfüllt sind, wird der Meilenstein "Tats. Steuern" auf plausibel gesetzt. Für den Meilenstein "Latente Steuern" ist die Verarbeitung der BP Sachverhalte notwendig
| 2017 |
| 21.07.13, 22.00.03 |
107122 | EG - Latente Steuern | TRR | Situation:
In den Verlustvorträgen existieren Konstellationen, insbesondere im Zusammenhang mit der Nutzung/Zuführung (Entwicklung VV), Steuersatzänderungen und Wertberichtigungen, die in der TRR nicht richtig ausgewiesen werden.
Lösung:
Die Effekte aus den Verlustvorträgen werden in der TRR in den richtigen Zeilen ausgewiesen. | 2017 | 1301031 |
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106832 | EG - elektronischer Versand | --- | Situation:
Bei der Pflege der Steuererklärungs-Daten kann es vorkommen, dass die vom Finanzamt vorgegebene maximal erlaubte Anzahl von Sachverhalten überschritten wird und somit der Elster-Versand keine valide Versendung zulässt.
In so einem Fall wird automatisch ein Report, der alle benötigten Daten enthält, erstellt und in die zu versendende Datei einem Dummy-Eintrag mit Verweis auf den Anhang geschrieben.
Dieser Report wird nur bei einem Probelauf erstellt und lässt sich somit bei mehreren Probeläufen schwer der richtigen Versendung zuordnen.
Lösung:
Der Report wird nun sowohl bei einem Probelauf und bei einem Testversand erzeugt. Der erfolgreiche Testversand ist Basis für die produktive Versendung und kann daher anschließend als Anlage zur Steuererklärung verwendet werden. | 2021 |
| 22.00.01 |
106261 | Sicherheit | Andere | Die POI-Bibliotheken wurde aktualisiert.
Die compress-Bibliothek wird nicht mehr benötigt und wurde entfernt. | --- |
| 21.07.13, 22.00.03 |
105575 | Sicherheit | Andere | Die json-smart-Bibliotheken wurden aktualisiert. | --- |
| 21.07.12, 22.00.02 |
104772 | Benutzbarkeit / Performance | Perioden | Situation:
Bei jedem Import mit Bewegungsdaten werden die Spracheinträge komplett (unabhängig von der Periode) geleert und anschließend neu geschrieben. Zudem zählen die Spracheinträge beim Periodentransfer zu den Bewegungsdaten.
Wird nun ein Export nur mit Stammdaten durchgeführt, auf der Importseite jedoch die Auswahl "Periode überschreiben" getroffen, werden beim Import die Spracheinträge komplett gelöscht, jedoch nicht neu geschrieben, da sie in der Exportdatei nicht zur Verfügung stehen. Somit sind alle Bezeichnungen, die der GTC-Anwender mehrsprachig in den Stammdaten pflegen kann, nicht mehr vorhanden (z.B. Bezeichnungen der Bilanzpositionen und Länder).
Lösung:
Die Spracheinträge werden beim Import nie gelöscht. Der Anwender verfügt mittels Auswahlfeldern über die Möglichkeit, die dort enthaltenen Spracheinträge auf Basis der zu importierenden Exportdatei zu aktualisieren bzw. noch nicht vorhandene Spracheinträge hinzuzufügen.
Zudem werden die Spracheinträge immer exportiert, weil sie zu den Stammdaten gehören. | --- |
| 22.00.02 |
104285 | Schnittstellen - Import | Import | Situation:
Mit dem "Erweiterten Import" können auch Text- und Checkbox-Felder von Detailinformationen befüllt werden (#106530). In die Standard-Zeilen der Steuerformular-Dialoge können jedoch nur Zahlenwerte importiert werden.
Lösung:
Es können nun zusätzlich Auswahlfelder (Checkboxen), Auswahllisten (Dropdowns) und Textfelder in den Standard-Zeilen der Formulardialoge mit Hilfe des erweiterten Imports gefüllt werden.
Auch in die Unterdialoge der "Anlage WA" können Werte bzw. Zeilen importiert werden, wenn der Import die Zeilennummer mitführt. | --- |
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103023 | EG - Steuerrechnung (Inland) | --- | Situation:
Das Ändern von Stamm- und Basisdaten kann Auswirkungen auf die aktuelle Steuerberechnung haben.
Diese Auswirkungen werden in den Dialogen sofort sichtbar, sind jedoch in der Datenbank noch nicht aktualisiert. Dies passiert erst mit dem nächsten Speichern der Berechnung.
Wird folglich ein (eigener) Report aufgerufen, ohne die Berechnung der Gesellschaft zuvor zu speichern, weichen die Anzeige in den Dialogen und die Ausgaben im (eigenen) Report voneinander ab.
Lösung:
Der Anwender nimmt Änderungen in den Stamm- oder Basisdaten vor, die sich auf die Steuerberechnung auswirken (z.B. Änderung des Organschaftstyps). Dadurch wird nun sofort auch ein Speichern der Steuerberechnung ausgelöst. Damit wird sichergestellt, dass die Anzeige in den Dialogen der Gesellschaft und die Datenbankeinträge zueinander passen, so dass (eigene) Reports den aktuellen Stand anzeigen. | 2021 |
| 22.00.02 |
101459 | Sicherheit | Benutzer | Situation:
Ein Anwender, der die Rechte "User - Read" und "User - Edit" innehat, kann trotzdem die Benutzer nicht editieren. Es wird eine Fehlermeldung angezeigt. Nur wenn der Anwender auch das Recht "Roles - Read" besitzt, ist die Bearbeitung möglich.
Lösung:
Die Bearbeitung von Benutzern funktioniert auch ohne das Recht "Roles - Read", nur mit den Rechten "User - Read" und "User - Edit". | --- |
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96817 | EG - Steuerrechnung (Inland) | GewSt 1A | Situation:
Wird bei einer vermögensverwaltenden oder Treuhand-PersG die GewSt 1 A gefüllt, so werden die Werte an jeden Gesellschafter hochgereicht, unabhängig von der Beteiligungsquote.
Lösung:
Die Werte werden entsprechend der Quote an die Gesellschafter weitergereicht. Dafür ist die Eintragung im Feld "Aufteilungsquote für die Verteilung der Besteuerungsgrundlagen (%)" relevant. | 2017 | 1301012 | 21.07.12, 22.00.02 |
95250 | Stammdaten | Gesellschaft | Situation:
Unter gewissen Umständen kann es vorkommen, dass bei Auswahl von "Konzernstruktur" im Dialog "(Teil-) Konzern / Status" die eigenen Meilensteine nicht angezeigt werden.
Weiterhin kann es passieren, dass die ausgewählte Gesellschaft nicht in der Tabelle mit den Meilensteinen aller abhängigen Gesellschaften angezeigt wird.
Lösung:
Für die ausgewählte Gesellschaft werden im Dialog "(Teil-) Konzern / Status" die eigenen Meilensteine stets angezeigt. Die ausgewählte Gesellschaft wird zudem in der Tabelle mit den Meilensteinen aller abhängigen Gesellschaften angezeigt.
In der Tabelle mit den Meilensteinen aller abhängigen Gesellschaften sind die TK-Meilensteine der aktuellen Gesellschaft enthalten, falls es sich um den obersten Teilkonzern handelt.
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93752 | Benutzbarkeit / Performance | Andere | Situation:
Auch wenn nicht alle Autorunjobs (Datenbank-Migrationen) erfolgreich ausgeführt wurden, können sich Anwender ins GTC einloggen und damit arbeiten, ohne dass sie auf den Umstand hingewiesen werden. Einzelne Funktionen, die durch die Jobs hätten geändert werden sollen, funktionieren dann eventuell nicht korrekt: Das kann kleine oder große negative Folgen mit sich bringen.
Lösung:
Für neue Autorunjobs (Datenbank-Migrationen) gilt: Anwender können sich nur dann ins GTC einloggen, wenn die Jobs alle erfolgreich ausgeführt wurden. Ist das nicht der Fall, erhält der Anwender eine entsprechende Fehlermeldung und kann sich nicht anmelden. Eine Ausnahme stellen die Anwender mit superuser-Rechten dar: Sie können sich anmelden, werden aber nach der Anmeldung auf die Seite "Stammdaten - Home" geleitet und sehen dort ebenfalls die Fehlermeldung. | --- |
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92354 | EG - Steuerrechnung (Inland) | Anlage GK | Situation:
Die Zeilen 11.2.6 und 11.2.7 der Anlage GK werden nicht weiter in Berechnung berücksichtigt.
Lösung:
In VZ 2017 werden diese Zeilen nicht mehr angeboten.
Ab VZ 2018 fließen die Werte der Zeilen 11.2.6 und 11.2.7 in die Summe der Zeile 11.2 ein. | 2017, 2018, 2019 | 1301010 | 22.00.02 |
88236 | Sicherheit | Login | Situation:
Bei der Überprüfung von gesellschaftsbezogenen Berechtigungen eines Anwenders kann es vorkommen, dass dieselbe Gesellschaft mehrfach überprüft wird.
Dies kann dazu führen, dass der Anwender nur schlecht mit dem GTC arbeiten kann, da sich die Ladezeiten der Dialoge vergrößern (Performance).
Lösung:
Die Überprüfung findet optimiert statt, so dass jede Gesellschaft nur einmal geprüft wird. | --- |
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87954 | EG - Steuerrechnung (Inland) | Einkünfte | Situation:
Bei Anlage eines 8b-Sachverhalts auf Ebene einer Personengesellschaft mit Angabe zur einbehaltenen und erfolgswirksam gebuchten Kapitalertragsteuer (KapESt) und Solidaritätszuschlag (SolZ) wird im Einkünftedialog zur Zeile 0.11 ein Vorschlagswert angezeigt, der nur die erfolgswirksam gebuchte KapESt enthält, jedoch nicht den SolZ. Dies ist nicht korrekt.
Auch der Vorschlagswert für die Anrechnung des SolZ wird in der Zeile 58.1 nicht berechnet.
Lösung:
Die Vorschlagswerte in den Zeilen 0.11 und 58.1 wurden angepasst.
Da es sich um Vorschlagswerte handelt, die nicht unmittelbar in die Berechnung eingehen, wurden die Anpassungen ohne Verwendung einer Patch-Nummer implementiert. | 2017 |
| 22.00.02 |
83687 | Kommentare | GewSt-Zerlegung | Situation:
In den Dialogen für die Körperschaft- und Gewerbesteuerzerlegung können keine Kommentare angelegt werden.
Lösung:
In den Dialogen Körperschaft- und Gewerbesteuerzerlegung können Kommentare angelegt werden. Es handelt sich hierbei um dialogbezogene Kommentare ohne Wertübernahme. | --- |
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77189 | Stammdaten | Gesellschaft | Situation:
Beim Anlegen einer neuen Gesellschaft können Daten aus einer anderen Gesellschaft kopiert werden. Es kann nicht ausgewählt werden, aus welcher Periode die Gesellschafts-Daten geladen werden sollen.
Die Performance für das Laden des Anlegen-Dialogs ist je nach Anzahl der Gesellschaften und Perioden im GTC sehr langsam.
Lösung:
Die Kopierfunktion wurde angepasst. Es wird nun zuerst die Quellperiode und anschließend die zu kopierende Gesellschaft ausgewählt.
In der Liste der Gesellschaften werden nur aktive Gesellschaften angezeigt. Die entsprechenden Stammdaten-Berechtigungen werden dabei berücksichtigt.
Da die Liste der zu ladenden Informationen nun deutlich kürzer ist, hat sich zudem die Performance des Anlegen-Dialogs verbessert. | --- |
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71151 | Benutzbarkeit / Performance | Status | Situation:
Wurde die Bearbeitung für eine Gesellschaft noch nicht begonnen, kann diese nur durch Klick auf einen der Workflow-Meilensteine (Tatsächliche Steuern, Latente Steuern, ...) gestartet werden. Dies ist nicht offensichtlich.
Die Bezeichnungen und die Darstellungen in der Übersicht passen für die Elster-Meilensteine nicht.
Lösung:
Für das Öffnen einer Gesellschaft kann nun alternativ die Schaltfläche 'Bearbeitung beginnen' geklickt werden. Solange die Gesellschaft noch nicht begonnen wurde, sind die Übersicht der Elster-Meilensteine und Einzelgesellschafts-Dialoge im Menübaum ausgeblendet.
Die Daarstellung der Elster-Meilensteine wurde zudem angepasst, so dass der Status des Übermittlungsprozesses nachvollziehbar ist. | --- |
| 22.00.01 |