Im Dialog Meldedaten werden die in der Freigabe erzeugten Meldedatensätze abgelegt. Der User kann hier für deutsche Gesellschaften die XML-Datei herunterladen und die Meldung dokumentieren.
Übersicht
In der Übersicht sieht der User neben einigen technischen Informationen die Eckdaten zur Meldung (Gesellschaftsname, Intermediär, Offenlegungstyp, Übertragungszeitpunkt).
Dialogansicht - Meldedaten
Über das Download-Icon kann die erzeugt XML-Datei heruntergeladen werden.
Hinweis: Die generierte XML-Datei ist entsprechend der Namenskonvention des BZSt benannt. Damit ein Upload im BOP erfolgreich ist, darf sie nicht umbenannt werden. Der Dateiname ist wie folgt aufgebaut:
m5_dc_bz123456789_1234567890_a1b2cdefghij
- m5_dc = automatisch generiert
- bz123456789 = BZSt-Nummer
- 1234567890 = Account-ID
- A1b2cdefghij = automatisch generierte ID durch den XML-Export
Hinweis
Unter BZSt Handbücher und weitere Information zu DAC6 erhalten Sie genaue Informationen zu den technischen und formalen Anforderungen an die Meldedaten.
Bearbeitungsansicht
Über Klick auf den Stift gelangt der User in die Bearbeitungsansicht. Diese setzt sich aus drei Blöcken zusammen:
Meldedaten
Anzeige von technischen Informationen zur Meldung
Versandinformationen
In diesem Bereich bestätigt der User, dass die Meldung übermittelt bzw. eingereicht wurde.
Nachdem der Radio-Button auf Ja gesetzt wurde und der Button Speichern betätigt wird, wird dieser Zeitpunkt automatisch als Übertragungsdatum gesetzt.
Die entsprechenden Verarbeitungsprotokolle vom BZSt können über den Button Verarbeitungsprotokoll hinzufügen im Tool hinterlegt werden. Nach Klick auf den Button wird ein Detaildialog geöffnet über den die entsprechenden Protokolle hochgeladen werden können.
Zudem können durch Klick auf den Button Anhang hinzufügen weitere Dokumente zum Versand der Meldung über einen Detaildialog hinterlegt werden.
Auswertung Verarbeitungsprotokoll
In diesem Bereich werden die Informationen aus den Verarbeitungsprotokollen ausgelesen und die Hinweise / Fehler / Informationen in lesbarer Form dargestellt. Der Benutzer kann auf einen Blick im Fehlerfall erkennen, weshalb die Meldung nicht akzeptiert wurde.