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Ticket | Kategorie | Dialog | Versionshinweis | Formularset | BRG |
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101925 | EG - Steuerrechnung (Inland) | Entwicklung Verlustvortrag | Der Dialog "Entwicklung Verlustvortrag" ist für Gesellschaften mit deutschem Steuerrecht nicht mehr verfügbar. Detailinformationen finden Sie in den fachlichen Hinweisen zum VZ 2020. | 2020 | - |
103132 | EG - Steuerrechnung (Inland) | Anlage FE-3 | Der Vorschlagswert in Zeile 3 wurde für das VZ 2020 angepasst. Zuwendungen ohne entsprechende Bescheinigung werden bei der Ermittlung des Vorschlagswertes nicht mehr berücksichtigt. | 2020 | - |
102114 | EG - elektronischer Versand | Andere | Einbindung der ERiC-Version 33.4 mit den Steuerarten KSt, KStZ, GewSt, GewStZ, Feststellungen für Personengesellschaften | - | - |
97302 | EG | - | Situation: Nach der Bewegungsdatenkopie können sich Daten in der Oberfläche und der Datenbank aufgrund der Berechnung unterscheiden. Lösung: Nach der Bewegungsdatenkopie wird der allgemeine Speichermechanismus ausgeführt um die Daten der Oberfläche und der Datenbank gleich zu halten. | - | - |
99452 | EG - Steuerrechnung (Inland) | Anlage BEG | Situation: In einer bestimmten Konstellation kann die Anlage BEG im VZ 2019 nicht erfolgreich an die Finanzverwaltung übermittelt werden. Lösung: Die Zeilen 12 bis 20 in der Anlage BEG werden nur dann berechnet werden, wenn die Zeilen 1 oder 2 im Reiter "Beteiligungsstruktur" der Basisdaten einen Wert größer als 0,00 beinhalten. Dazu ist im VZ 2019 die BRG 1300950 zu aktiveren. | 2019, 2020 | 1300950 |
100482 | EG - Steuerrechnung (Inland) | Anlage Z | Situation: Sofern die Zeilen 86 und 87 im Dialog BMG-Transfer, Reiter PersG (MU) bzw. PersG (VV) 0,00 betragen (z.B. aufgrund von Rundungen und / oder Beteiligungsquoten), kann die Steuererklärung nicht mehr versendet werden, da die entsprechenden Zeilen in der Anlage Z größer 0 sein müssen. Die Anlage Z kann zwar deaktiviert werden, sofern die Gesellschaft jedoch eigene Zuwendungen erfasst, ist die Deaktivierung keine Lösung. Lösung: Die Zeilen 86 und 87 im Dialog BMG-Transfer, Reiter PersG (MU) bzw. PersG (VV) werden als NIL berechnet, sofern die entsprechenden Zeilen 86 und 87 im Transfer zum Anteilseigner (Spalte MU) rechnerisch 0,00 betragen. | 2019, 2020 | 1300951 |
102321 | EG - Steuerrechnung (Inland) | Transfer zum Anteilseigner | Situation: Bei der Ermittlung der Korrekturposten im Dialog "Transfer zum Anteilseigner" werden in den Zeilen 51.1 und 52.1 nur die nach § 8b KStG steuerfreien Sachverhalte berücksichtigt (Art der Beteiligung Nr. 1 bis Nr. 6). Da die Korrekturposten in den Zeilen 51 und 52 jedoch für einen Anteilseigner ermittelt werden, der der Einkommensteuer unterliegt, sind auch die nach § 8b KStG steuerpflichtigen Sachverhalte dort zu erfassen, da im EStG das Teileinkünfteverfahren zu beachten ist. Bei der Ermittlung der Korrekturposten im Dialog "Transfer zum Anteilseigner" werden in den Zeilen 51.1 und 52.1 alle nach § 8b KStG steuerfreien Sachverhalte berücksichtigt (Art der Beteiligung Nr. 1 bis Nr. 7). Diese Anpassung gilt ab dem Veranlagungszeitraum 2019 (in 2019 nur mit BRG). | 2019 | 1300952 |
102249 | EG - Steuerrechnung (Inland) | GewSt 1A | Situation: Die Finanzverwaltung verarbeitet den Wert der Zeile 34 bei der Berechnung des Gewerbeertrages mit Minus (-). Im GTC werden die steuerfreien Erträge aber bereits negativ berechnet und mit Plus (+) in der Berechnung des Gewerbeertrags berücksichtigt. Dies führt dazu, dass die Veranlagung nicht mit der Berechnung im GTC übereinstimmt. Die Vorzeichenlogik der Zeilen 34 und 34a im Dialog GewSt 1 A wurde entsprechend angepasst. Diese Anpassung kann im Zeitraum 2019 mit der entsprechenden Berechnungsgrundlage aktiviert werden. Ab dem VZ 2020 ist die Änderung der Berechnung bereits berücksichtigt. | 2019, 2020 | 1300953 |
93648 101485 | EG - Steuerrechnung (Inland) | GewSt 1A | Situation: Die Finanzverwaltung hat in den Steuerformularen für den Veranlagungszeitraum 2020 klargestellt, dass bei der Ermittlung des Korrekturbetrages zum Gewerbeertrag einer Organgesellschaft (GewSt 1 A: Zeilen 86 und 87) auch die Übernahmegewinne nach § 12 Abs. 2 UmwStG sowie die nicht anrechenbaren ausländischen Steuern nach § 34c Abs. 3 EStG zu berücksichtigen sind. Derartige Sachverhalte wurden im VZ 2019 systemseitig nicht automatisch berücksichtigt, sondern waren in den Zeilen 86.2 bzw. 87.2 GewSt 1 A manuell zu erfassen. Lösung: Mit der Berechnungsgrundlage 1300954 wurde dieser Umstand für den Veranlagungszeitraum 2019 nun nachträglich korrigiert. Sowohl Übernahmegewinne nach § 12 Abs. 2 UmwStG als auch die nicht anrechenbaren ausländischen Steuern nach § 34c Abs. 3 EStG werden automatisch bei der Ermittlung des gewerbesteuerlichen Korrekturbetrages berücksichtigt. | 2019, 2020 | 1300954 |
101674 | EG - Steuerrechnung (Inland) | Anlage GK | Situation: In der Zeile 98 der Anlage GK werden Detailinformationen zu Sachverhalten nach § 8b Absatz 3 ff. KStG erfasst. Die in der Zeile ausgewiesene Summe ist im VZ 2019 unter Umständen nicht korrekt gerundet, so dass ein elektronischer Versand nicht möglich ist. Lösung: Die Summe aus den Detailinformationen der Zeile 98 in der Anlage GK wird abgerundet. Dazu ist die entsprechende Berechnungsgrundlage im VZ 2019 zu aktivieren. | 2019, 2020 | 1300955 |
102946 | EG - Steuerrechnung (Inland) | GewSt 1 A Anlage BEG | Situation: Mit der ERiC-Version hat die Finanzverwaltung die Validierungsregeln für die Zeilen 61 bis 63 in der GewSt 1 A angepasst. Diese erfordern Anpassungen in der GewSt 1 A. Lösung: Ab VZ 2019 wird die Zeile 63 nun auch mit 0,00 berechnet, wenn in den Basisdaten / Reiter Beteiligungsstrukturen eine 0,00 erfasst wurde. Im VZ 2020 werden die Zeilen 61 bis 63 immer berechnet, ggf. mit 0,00. Zusätzlich ist ab VZ 2019 eine Anpassung in der Anlage BEG erfolgt: Die Zeilen 21 bis 28 werden nur berechnet, wenn die Zeile 3 im Reiter Beteiligungsstrukturen größer als 0,00 ist. | 2019, 2020 | 1300956 |
102001 | EG - Steuerrechnung (Inland) | Zuwendungen | Situation: Lösung: Es wird eine gesonderte Ermittlung der Zuwendungshöchstbeträge nach § 9 Abs.1 Nr. 2 KStG und nach § 9 Nr. 5 GewStG zur angeboten, da diese Höchstbeträge in bestimmten Fällen betragsmäßig unterschiedlich sein können. Zudem werden nun die Zuwendungsvorträge für körperschaft- und gewerbesteuerrechtliche Zwecke getrennt ermittelt, da auch diese in bestimmten Fällen unterschiedlich sein können. Im Rahmen dieser Anpassung erfolgte die Anpassung in den VZ 2018 und 2019. Im VZ 2020 ist diese Fallentscheidung bereits enthalten. | 2018, 2019 | 1300957 |
100999 | EG - Steuerrechnung (Inland) | - | Situation: Mit dem Dritten Corona-Steuerhilfegesetz wurde der Verlustrückstrag nach § 10d EStG i. V. m. § 8 Abs. 1 S. 1 KStG für die Veranlagungszeiträume 2020 und 2021 betragsmäßig von 5 Mio. Euro auf 10 Mio. Euro erhöht. Lösung: Im Dialog "Tatsächliche Steuern" (Zeile 46.1) bzw. in der Anlage Verluste (Zeile 20.1) kann der Verlustrücktrag bis zu einem Betrag von maximal 10 Mio. Euro manuell erfasst werden. Die implementierte Beschränkung der Eingabe auf 5 Mio. Euro wurde aufgehoben. Der erweiterte Verlustrücktrag findet in Perioden mit einem Formularset später oder gleich 2017 und einem Ultimo neuer als 31.12.2019 Anwendung. | 2017, 2018, 2019, 2020 | - |
84353 | EG - Steuerrechnung (Inland) | KSt 1 F | Ergänzung eines Vorschlagswert für Zeile 17, Spalte 4 (Bestand gemäß § 28 Abs. 1 Satz 3 und 4 KStG zum Schluss des vorangegangenen Wirtschaftsjahres). Achtung: Der Vorschlagswert wird nur generiert, wenn die Vorperiode mindestens mit Veranlagungszeitraum 2018 arbeitet. | 2018, 2019, 2020 | - |
102067 | Sicherheit | Compliance | Situation: Lösung: | - | - |
103400 | Risk Management | TRM | Situation: Lösung: | - | - |
103399 | Risk Management | TRM | Situation: Lösung: | - | - |
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Ticket | Kategorie | Dialog | Versionshinweis | Formularset | BRG |
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98147 | EG - elektronischer Versand | Basisdaten | Situation: Die Angabe: Die Steuererklärung wurde unter Mitwirkung eines Angehörigen der steuerberatenden Berufe im Sinne der §§ 3 und 4 StBerG angefertigt.' Lösung: Die Angabe: "Die Steuererklärung wurde unter Mitwirkung eines Angehörigen der steuerberatenden Berufe im Sinne der §§ 3 und 4 StBerG angefertigt.' kann nun auch ohne die Kontaktdaten versendet werden. | 2019, 2020 | - |
101583 | EG - Steuerrechnung (Inland) | GewSt 1A | Situation: Bei der Ermittlung des Gewerbeertrages werden die Zeilen 91 Eigene, 92 Eigene sowie 93 Eigene des Vordrucks GewSt 1 A trotz der bestehenden Verknüpfung nicht berücksichtigt. Dies führt zu einem falschen Gewerbeertrag. Für Zeilen 91 bis 93 GewSt 1 A wird die Summe berechnet, welche in die Summe S.6 einfließt. | 2018, 2019, 2020 | 1300949 |
Ticket | Kategorie | Dialog | Versionshinweis | Formularset | BRG |
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99908 | Reports | Steuer Reports | Situation: Die Reports "Details zum Report LS II" und "Massen-Export GTC-IDs, alle" sowie der Dialog "Sonstige" funktionieren nicht, Lösung: Die Berechtigung für die umgewandelte Gesellschaft ist keine Voraussetzung für den Aufruf der Reports und des Dialogs "Sonstige". Wenn eine True-Up Periode existiert, werden die Werte der umgewandelten Gesellschaft aus dieser gezogen. | - | 1300948 |
99023 | Schnittstellen - Import | Import | Situation: Der Import in die Anlage FE-K3 funktioniert in Perioden mit den Steuerformularen 2019 und 2020 nicht. Lösung: Der vorliegende Fehler wurde behoben und der Import funktioniert wieder. | 2019, 2020 | - |
93820 | EG - Steuerrechnung (Inland) | §8b KStG | Hinweis: Durch das neue Feld 'Nicht anrechenbare ausländische Steuern, die nach § 34c Absatz 3 EStG zum Steuerabzug berechtigen' haben sich der Report 'Dialog §8b KStG' und das Import-Template geändert. | 2020 | - |
Ticket | Kategorie | Dialog | Versionshinweis | Formularset | BRG |
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100072 | EG - Steuerrechnung (Inland) | Einkünfte | Situation: Im Dialog Einkünfte gibt es für die Zeile 41 eine Berechnung der Vorschlagswerte. In der Konstellation, dass an der Gesellschaft einige Mitunternehmer mit sehr geringen Quoten beteiligt sind, kann es passieren, dass die Berechnung des Vorschlagswertes nicht endet (Endlosschleife). Der Dialog Einkünfte kann in dem Fall nicht aufgerufen und der Server muss neu gestartet werden. Die Berechnung des Vorschlagswertes für die Zeile 41 wurde um eine zusätzliche Prüfung ergänzt, so dass die Berechnung auch bei sehr kleinen Werten (kleiner als 1 Cent) endet. | 2017, 2018, 2019, 2020 | - |
94967 | Schnittstellen - Robotik | Andere | Situation: Im Massenimport werden Meilensteine nur für Organgesellschaften und Standalone Gesellschaften geschlossen. Meilensteine von Zwischenorganträgern und Organträgern bleiben geöffnet. Lösung: Mit der Option "Meilensteine zurücksetzen" in der Schnittstellenstruktur werden vor Beginn des Imports die Meilensteine von Teilkonzerngesellschaften, die im Import vorkommen, top-down zurückgesetzt. Der Import erfolgt (unabhängig von der Datenreihenfolge in der csv-Datei) bottom-up. Dabei werden die Tatsächlichen Steuern inkl. BMG Transfer gespeichert, auch wenn keine Steuerdaten im Import vorhanden sind. Auf diese Weise werden Meilensteine auch in Organträgern geschlossen. | 2017, 2018, 2019, 2020, 2021 | - |
95480 | Benutzbarkeit / Performance | Bilanzvergleich | Situation: Das Laden des Dialogs Bilanzvergleich benötigt bei großen Bilanzstrukturen und/oder vielen Differenzenspalten ungewöhnlich viel Zeit. Lösung: Das Laden der Daten wird durch einen zusätzlichen Index in der Datenbank beschleunigt. | - | - |
99840 | Einzelgesellschaft | Snapshots | Situation: Der Bilanzvergleich wird nicht in der Druckansicht eines Snapshots angezeigt. Lösung: Der Bilanzvergleich wird in der Druckansicht eines Snapshots korrekt angezeigt. | - | - |
99962 | Reports | §8b KStG | Situation: Mit dem Report 'REPORT_8B' wird der Wert 'Im laufenden Wirtschaftsjahr entstandene Aufwendungen, die im Zusammenhang mit diesem Sachverhalt stehen (für Zwecke des optimierten Bruttoverfahrens)' nicht ausgewertet. Der Report 'REPORT_8B' ist so angepasst, dass der Wert 'Im laufenden Wirtschaftsjahr entstandene Aufwendungen, die im Zusammenhang mit diesem Sachverhalt stehen (für Zwecke des optimierten Bruttoverfahrens)' ausgewertet wird. | 2018, 2019, 2020 | - |
99890 | EG - Steuerrechnung (Ausland) | Toolbox | Situation: Für die Toolbox-Zeile 18 kann weder die GewSt-Umlage, noch die lokale Steuer ausgerechnet werden, wenn in den Stammdaten die GewSt-Umlage aktiviert ist, da in diesem Fall das Feld geschlossen ist. Lösung: Bei aktivierter GewSt-Umlage wird das Feld geöffnet. Damit ist das Verhalten mit Umlage identisch zum Verhalten ohne Umlage. | - | - |
99956 | Einzelgesellschaft | Kapitalkonten/§15a | Situation: Der aktuelle Jahresabschluss wird in einer "Steuererklärungsperiode" mit einem VZ ab 2018 gerechnet. Der Vorperiode ist zudem eine True-Up-Periode zugeordnet. In dem genannten Fall können im Dialog "Kapitalkonten/§15a" in den Zeilen 7.1, 9.1 und 11.1 keine manuell eingetragenen Werte gespeichert werden. Es wird immer der Stand zum 31.12. aus der True-Up-Vorperiode in das Eingabefeld geschrieben. Lösung: Ist der Vorperiode eine True-Up-Periode zugeordnet, wird der Stand zum 31.12. in den Blöcken 7, 9 und 11 als Vorschlagswert in die aktuelle Periode übernommen. Die Eingabefelder 7.1, 9.1 und 11.1 können mit eigenen Werten gefüllt und gespeichert werden. | 2018, 2019, 2020 | - |
Ticket | Kategorie | Dialog | Versionshinweis | Formularset | BRG |
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97552 | EG - Latente Steuern | Verlustvortrag | Situation: In einer Summenperiode werden Steuersätze von Verlustvorträgen und der Tatsächlichen Steuer Ausland (Zeilen 18 und 19.10) aus der Erfassungs- und Anpassungsebene aufaddiert. Lösung: Die Steuersätze werden nicht addiert sondern aus der Erfassungsperiode übernommen. | - | 1300947 |
97633 | EG - Steuerrechnung (Inland) | Andere | Dem Anwender stehen zeilenbezogene Erläuterungstexte für das Ausfüllen der Steuerformulare in den Formulardialogen () direkt als Tooltipp zur Verfügung. | 2020 | - |
98772 | EG - elektronischer Versand | Mein Profil | Situation: In den Verbindungsparametern ist für die Verbindung zum TransferClient ein Proxy konfiguriert. In diesem Fall kann im Dialog "Mein Profil" kein Zertifikats-PIN hinterlegt und gespeichert werden. Lösung: Auch beim Speichern der Zertifikats-PIN werden die konfigurierten Proxy-Einstellungen berücksichtigt. | - | - |
98213 | Schnittstellen - Import | Validierung | Situation: Die Angabe einer "Unterposition/Partner" in der Schnittstellen-Struktur hat keine Auswirkung. Lösung: Im Standardimport (xls, csv, txt) und im Remote Funktion Call (RfC) werden nun auch "Unterposition/Partner" im Importmapping ausgewertet und verarbeitet. | - | - |
89904 | EG - Latente Steuern | Report VV | Der Dialog Report VV für EG/TK wurde neu entworfen und beinhaltet neue Summenfelder. Sporadisch auftretende Probleme beim Exceldownload sind damit ebenfalls behoben. | - | - |
98931 | Stammdaten | Gesellschaft | Situation: Durch einen Wechsel der Periode kann es passieren, dass im Dropdown für "Gesellschaft" keine Gesellschaft ausgewählt ist. Wechselt der Anwender nun in den Stammdaten-Bereich und führt dort eine der folgenden Aktionen aus, resultiert dies in Systemfehlermeldungen: Lösung: Da in den oben genannten Kontexten die Auswahl einer Gesellschaft nicht notwendig ist, werden die Fehlermeldungen in diesen Fällen unterbunden. Die Aktionen können fehlerfrei ausgeführt werden. | - | - |
98212 | Schnittstellen - Import | Import | Situation: Bei der Angabe von Dateipfaden in Schnittstellenstrukturen können Platzhalter verwendet werden. Es gibt noch keinen Platzhalter für zusätzliche Buchungskreise. Lösung: Es gibt den Platzhalter {BUKRS1} für den ersten der zusätzlichen Buchungskreise. Der Platzhalter {BUKRS} wird durch die Folge aller Buchungskreise (getrennt durch den Unterstrich '_') ersetzt. | - | - |
98061 | Stammdaten | Gesellschaft | Situation: Es wird die internationale Konfiguration des GTC verwendet. Wird nun die Länderzuordnung in den Stammdaten der Gesellschaften geändert, wird ein Systemfehler angezeigt. Lösung: Unter der oben genannten Bedingung wird keine Systemfehlermeldung angezeigt und die Daten können erfolgreich gespeichert werden. | - | - |
96592 | EG | Status | Situation: Bei Stammdaten-Änderungen und im Periodenimport werden Meilensteine zurückgesetzt. Dies geschah bisher uneinheitlich und nicht zentral über eine einheitliche Logik. Lösung: Wenn der Status von Meilensteinen durch Änderungen an Stammdaten (Gesellschaften, Länder) zurückgesetzt wird, geschieht dies nun immer über dieselbe Logik, sodass Meilensteine immer auf denselben Zustand zurückgesetzt werden und Abhängigkeiten mit betrachtet werden. | - | - |
87237 | Stammdaten | Benutzer | Situation Stammdatenänderungen werden im GTC im sogenannten Changelog dokumentiert. Für Benutzerrollen funktioniert das Mitschreiben der Änderungen nicht korrekt. Lösung: Die Changelog-Exceldatei umfasst nun ggf. mehrere Reiter / Tabellenblätter, die Informationen zu Stammdatenänderungen enthalten. Änderungen an oder das Anlegen von Benutzerrollen werden in einem separaten Reiter des Benutzer-Changelogs ausgewiesen. | - | - |
70463 | Meilensteine | Status | Situation: Wenn Meilensteine zurückgesetzt werden, haben diese im Anschluss entweder den Status "in Arbeit" oder "plausibel". Für den Anwender ist nicht klar erkennbar, was er daraufhin tun muss. Lösung: Die Meilensteine der Einzelgellschaft werden beim Zurücksetzen vom Status "erledigt" immer in den Status "in Arbeit" zurückgesetzt. Alle Aktivitäten, die notwendig sind, um den Meilenstein zu schließen, müssen erneut durchlaufen werden. | - | - |
81361 | Meilensteine | Bilanzvergleich | Situation: Nun werden neue Erkenntnisse im Bilanzvergleich erfasst, der Vorschlagswert für den "Steuerbilanz-Mehr-/Mindergewinn" ändert sich. Da der Meilenstein für Tatsächliche Steuern jedoch bereits im plausibel-Status ist, prüft der Anwender seine Eingaben in den tatsächlichen Steuern nicht erneut, sondern schließt den Meilenstein. Die Vorschlagswerte zum "Steuerbilanz-Mehr-/Mindergewinn" weichen letztendlich in den Tatsächlichen Steuern von den eingegebenen Werten ab. Lösung: Falls die Vorschlagswerte in den Tatsächlichen Steuern / Anlage GK oder im Dialog "Einkünfte" nicht mit den Eingabewerten übereinstimmen, wird zusätzlich eine Warnung angezeigt, die auf diesen Umstand hinweist. Da es sich nur um einen Warnhinweis und nicht um einen Fehlerhinweis handelt, kann der Meilenstein trotz dieser Meldung geschlossen werden. | 2017, 2018, 2019, 2020 | - |
98854 | Reports | Eigene Reports | Situation: Im Report Repository kann der angemeldete Benutzer, die Reports von anderen Benutzer sehen, sofern die ID des anderen Benutzers mit den gleichen Ziffern beginnt. Lösung: Es werden immer nur die Reports des angemeldeten Benutzers angezeigt. | - | - |
89938 | Schnittstellen - Import | Import | Situation: Je nach Komplexität der Bilanzstruktur dauert das Laden des Dialogs Bilanzvergleich etwas länger. Es gibt jedoch Importe, die den Bilanzvergleich nicht betreffen. Trotzdem wird der Anwender nach dem Speichern eines Imports direkt in den Dialog Bilanzvergleich umgeleitet. Lösung: Die Anwendung bleibt nach dem Speichern im Import-Dialog. Zudem ist die Benutzerführung verbessert worden und es werden nur die jeweils relevanten Schaltflächen angezeigt. | - | - |
88908 | Sicherheit | Dialog Konfiguration | Situation: Für den Dialog "Stammdaten / Dialogkonfiguration" gibt es keine eigene Berechtigung, der Dialog wird mit der Berechtigung "System-Administrator" gesteuert. Um die Anzeige der Dialoge konfigurieren zu können, benötigt der Anwender somit immer Administrationsrechte. Lösung: Der Dialog "Stammdaten / Dialogkonfiguration" ist an ein neues, eigenes Berechtigungsobjekt "Master Data: Dialogues" mit den Ausprägungen "Read" und "Edit" gekoppelt. Mit dem GTC-Update erhalten alle Anwender, die bisher die Berechtigung "System-Administrator" über eine Rolle zugeordnet hatten, auch die Berechtigung "Master Data: Dialogues". Nur wenn die beiden genannten Berechtigungen nicht mehr in einer Rolle vereint sein sollen, besteht Handlungsbedarf. In diesem Fall muss die eine Rolle in zwei Rollen aufgetrennt und den GTC-Benutzern neu zugeordnet werden. | - | - |
Ticket | Kategorie | Dialog | Versionshinweis | Formularset | BRG |
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96740 | EG - Steuerrechnung (Inland) | Anlage AESt | Situation: Bezieht eine Organgesellschaft als auch ihr Organträger (Spezial-)Investmenterträge aus demselben ausländischen Fonds, so werden diese Erträge im Ergebnis doppelt in der Anlage AESt beim Organträger ausgewiesen (VZ 2019). Lösung: Mit der Berechnungsgrundlage 1300945 wurde dieser Umstand korrigiert. Die (Spezial-)Investmenterträge werden nun unter der ISIN des Spezialinvestmentfonds zusammengefasst und auf dieser Weise korrekt in der Anlage AESt beim Organträger verarbeitet. | 2019, 2020 | 1300945 |
88960 | EG - Steuerrechnung (Ausland) | Veränderung St.-Pos. | Situation: Zwischen den Dialogen Tatsächliche Steuern (Ausland) und Veränderung Steuerpositionen werden die Körperschaft- und lokale Steuer fest verknüpft. Die sonstigen Steuern müssen allerdings manuell übertragen werden. Lösung: Für die im Dialog Tatsächliche Steuern erfassten sonstigen Steuern, soll im Dialog Veränderung Steuerpositionen ein Vorschlagswert angezeigt werden. Übernimmt man diesen ist der gesamte Steueraufwand in beiden Dialogen identisch. | - | 1300946 |
93732 | EG - Steuerrechnung (Inland) | Anlage WA | Situation: Das graue Lade-Overlay beim Öffnen des Dialogs Anlage WA schließt sich in bestimmten Konstellationen in Veranlagungszeiträumen vor 2018 nicht von allein. Lösung: Die Lade-Funktion für das Öffnen des Dialogs Anlage WA wurde korrigiert. | vor 2015, 2015, 2016, 2017 | - |
64692 | Benutzbarkeit / Performance | Schnittstellen | Situation Für den Dialog Schnittstellen gibt es keine eigene Berechtigung, sondern der Anwender braucht hierfür die Berechtigung "System Administrator". Die Schnittstellen werden jedoch i.d.R. nicht von den Systemadministratoren gepflegt. Lösung: Die Dialoge "Stammdaten / Schnittstellen / Konfiguration" und "Stammdaten / Schnittstellen / Strukturen" sind an ein neues Berechtigungsobjekt "Master Data: Interfaces" mit den Ausprägungen "Read" und "Edit" gekoppelt. Initial erhalten alle Anwender mit der Berechtigung "System Administrator" auch die Berechtigung "Master Data: Interfaces". | - | - |
86842 | Schnittstellen - Import | Import | Situation: Bei einem flexiblen RFC-Import mit Standard-Mapping und konfigurierter UnitID-Spalte in der Schnittstellen-Struktur, wird die zurückgegebenen UnitID ignoriert und durch die gerade ausgewählte Gesellschaft überschrieben. Lösung: Die UnitID wird nun, wenn der Parameter in der Schnittstellen-Struktur angegeben ist, zur Validierung des RFC-Import herangezogen. | - | - |
64692 | Benutzbarkeit / Performance | Schnittstellen | Situation: Für den Dialog Schnittstellen gibt es keine eigene Berechtigung, sondern der Anwender braucht hierfür die Berechtigung "System Administrator". Die Schnittstellen werden jedoch i.d.R. nicht von den Systemadministratoren gepflegt. Lösung: Die Dialoge "Stammdaten / Schnittstellen / Konfiguration" und "Stammdaten / Schnittstellen / Strukturen" sind an ein neues Berechtigungsobjekt "Master Data: Interfaces" mit den Ausprägungen "Read" und "Edit" gekoppelt. Mit dem GTC-Update erhalten alle Anwender, die bisher die Berechtigung "System-Administrator" über eine Rolle zugeordnet hatten, auch die Berechtigung "Master Data: Interfaces". Nur wenn die beiden genannten Berechtigungen nicht mehr in einer Rolle vereint sein sollen, besteht Handlungsbedarf. In diesem Fall muss die eine Rolle in zwei Rollen aufgetrennt und den GTC-Benutzern neu zugeordnet werden. | - | - |
96971 | EG - Steuerrechnung (Ausland) | Toolbox | Situation: Die Berechnung der Vorschlagswerte in den Zeilen 2.0 und 2.1 der ausländischen tatsächlichen Steuern (Toolbox) berücksichtigt nicht die folgenden Effekte aus dem Dialog "Sonstige": "Latente Steuern auf temporäre Differenzen (GuV)" und "Latente Steuern auf temporäre Differenzen (OCI)" Lösung: In die Berechnung der Vorschlagswerte in den Zeilen 2.0 und 2.1 der ausländischen tatsächlichen Steuern (Toolbox) fließen nun auch die Effekte aus den Zeilen "Latente Steuern auf temporäre Differenzen (GuV)" und "Latente Steuern auf temporäre Differenzen (OCI)" des Dialogs "Sonstige" ein. Da es sich bei den Werten um latente Steuern handelt, werden diese in der Toolbox durch den latenten Steuersatz dividiert, um die zugrundeliegende Bruttodifferenz zu ermitteln. Die berechnete Differenz geht anschließend negativ in den Vorschlagswert der Zeilen 2.0 und 2.1 ein. | - | - |
96453 | EG - Steuerrechnung (Inland) | Andere | Situation: Wurde in einem Dialog eine Auswahl in einer Auswahlliste getroffen, wird dies nicht in der Druckansicht des Dialogs angezeigt. Lösung: Wurde in einem Dialog eine Auswahl in einer Auswahlliste getroffen, wird dies in der Druckansicht des Dialogs korrekt angezeigt. | - | - |
97212 | Meilensteine | Andere | Situation: Sofern Eingaben auf Ebene einer Organgesellschaft geändert werden, nach dem Meilenstein 'Tatsächliche Steuern' des (Zwischen-) Organträgers im Status 'plausibel' ist, kann es in bestimmten Fällen dazu führen, dass der Meilenstein nicht in den Status 'in Bearbeitung' zurückgesetzt wird. Dies führt dazu, dass die Steuerberechnung nicht vollständig durchgeführt wurde und der Meilenstein 'Tatsächliche Steuern' trotzdem geschlossen werden kann. Insbesondere sind davon vororganschaftliche Sachverhalte betroffen, die nachträglich auf Ebene der Organgesellschaft erfasst werden (u. A. Zeile N-4.1 tatsächliche Steuern 2017). Ohne die Fehlerbehebung ist somit die Steuerberechnung des (Zwischen-) Organträgers nach dem Speichern des BMG-Transfers erneut zu speichern. Erst dann sollte der Meilenstein geschlossen werden. Lösung: Die Speicherreihenfolge wurde auf Ebene des Zwischen-) Organträgers optimiert, so dass die Berechnung mit dem Speichern des BMG-Transfers auch für vororganschaftliche Sachverhalte korrekt durchgeführt wird. Ein erneutes Speichern ist somit nicht mehr nötig. Der Meilenstein 'Tatsächliche Steuern' kann somit direkt geschlossen werden. | 2017, 2018, 2019, 2020 | |
77979 | Sicherheit | Login | Situation: Anmeldeversuche mit dem Superuser-Account unterliegen keinen Einschränkungen, so ist beispielsweise die Anzahl an Anmeldeversuchen nicht eingeschränkt. Lösung: Der Superuser-Account unterliegt denselben Richtlinien wie andere Benutzer-Accounts. Die mehrmalige Falscheingabe des Passworts führt entsprechend der Passwort-Konfiguration zur Sperrung des Accounts. | - | - |
97389 | Sicherheit | - | In einer Konfigurationsdatei im GTC sind "verbotene" Passwörter hinterlegt. Der Anwender darf keines dieser Passwörter verwenden. | - | - |
55825 | Schnittstellen - Import | Import | Situation: Im Importdialog muss der Anwender zuerst das Format der Schnittstelle auswählen, bevor die eigentliche Schnittstelle ausgewählt werden kann. Die Handhabung ist umständlich, sofern verschiedene Formate im GTC konfiguriert sind. Lösung: Im Importdialog wird nur noch eine Auswahlliste mit allen Schnittstellen, die der Gesellschaft zur Verfügung stehen, angezeigt. Zuerst werden die gesellschaftsspezifischen und anschließend die Standard-Schnittstellen aufgeführt. | - | - |
95573 | EG | Validierung | Situation: Die Werte aus dem Dialog "Datentransfer" können nicht über technische IDs exportiert werden. Lösung: Die Werte aus dem Dialog "Datentransfer" können über technische IDs exportiert werden. Die Dokumentation dazu kann im GTC-Handbuch (https://docs.amana.de/x/LQKpAw) eingesehen werden. Somit ist es auch möglich, die Werte in der Validierung zu verwenden. | - | - |
Ticket | Kategorie | Dialog | Versionshinweis | Formularset | BRG |
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94559 | EG - Steuerrechnung (Inland) | Tatsächliche Steuern | Situation: Die TRR-Effekte für die Erweiterungen der Toolbox wurden mit dem falschen Steuersatz generiert und der Effekt wurde an der falschen Stelle gezeigt. Lösung: Der korrekte Steuersatz aus den Stammdaten wird nun für die TRR genutzt und der Effekt an der richtigen Stelle gezeigt. | - | 1300941 |
93358 | EG - Steuerrechnung (Inland) | Anlage ÖHG | Situation: Die Zeile 88 der Anlage ÖHG ist fest mit Zeile 68 Anlage ÖHG verknüpft. Lösung: Die Zeile 88 darf nur berechnet werden, wenn Zeile 78 > 0 ist +und+ 68 > 0 ist. | 2019 | 1300942 |
96492 | EG - Steuerrechnung (Inland) | GewSt 1A | Situation: Die Berechnung der Zeile 40a, Spalte Summe im Dialog GewSt 1A ist nicht korrekt. Diese wird bei Kapitalgesellschaften zu 100% aus der Spalte "Eigene" berechnet. Dies führt im Ergebnis zu einem falschen Gewerbeertrag. Lösung: Die Zeile 40a, Spalte Summe im Dialog GewSt 1A wird nun auch bei Kapitalgesellschaften richtig berechnet, indem nur 50% des Wertes aus der Spalte "Eigene" in der Summenspalte berücksichtigt werden. | 2018, 2019 | 1300943 |
96531 | EG - Steuerrechnung (Inland) | TRR | Situation: Sofern keine zusätzliche Steuer (SolZ) unter dem Dialog "Länder" bzw. in den Gesellschaftsstammdaten hinterlegt war, wurde der TRR-Effekt für die Zeile "Effekt aus Verlustrücktrag, davon Körperschaftsteuer" mit insgesamt 0,00 berechnet. Zudem wurde bei der Berechnung der Konzernsteuersatz und nicht der Gesellschaftssteuersatz herangezogen. Dies führte dazu, dass die TRR nicht aufging. Lösung: Die Berechnung der TRR-Zeile "Effekt aus Verlustrücktrag, davon Körperschaftsteuer" wurde angepasst. Sofern keine zusätzliche Steuer gepflegt ist, wird der TRR-Effekt auf Basis des Körperschaftsteuersatzes ermittelt. Zudem wird bei der Berechnung der Zeile nun auf den Gesellschaftssteuersatz abgestellt. | - | 1300944 |
97067 | EG - Steuerrechnung (Inland) | GewSt 1A | Situation: Die Datenbereinigung über eine spezifische Funktion bei der Änderung von Gesellschaftsdaten hat nicht ordnungsgemäß funktioniert. Davon waren mehrere Zeilen im Dialog Gewst1A betroffen. Die Bereinigung wurde an der Oberfläche augenscheinlich korrekt durchgeführt, jedoch nicht in der Datenbank persistiert, sodass dadurch unter Umständen Quereffekte auftreten konnten. Lösung: Dies lag an einer Überprüfung auf Datenänderungen in der Speicherroutine, welche die Zeilen welche mit der spezifischen Funktion gelöscht wurden nicht in Betracht gezogen hatte. Dies wurde nun korrigiert, sodass nach Anstoßen der Speicherroutine die Oberflächen- und die Datenbankeinträge den gleichen Wert beinhalten. | ||
97724 | EG - elektronischer Versand | ERiC-Versand | Situation: Bei der Umstellung auf die andere Elster-Mappingverarbeitung ist ein Fehler für die Version 201907 nicht aufgefallen. Hier konnte keine ordnungsgemäße Migration statt finden, da für Anlage FE 2 VuV das falsche Mapping hinterlegt war und ein Syntaxfehler im Mapping der Anlage ÖHG nicht aufgefallen ist. Lösung: Die beiden Fehler wurden behoben | 2019 | - |
95706 | Stammdaten | Perioden | Situation: Seit dem Veranlagungszeitraum 2017 ist das Ultimo der Periode relevant für die Berechnung. Trotzdem ist es möglich, dass Ultimo der Periode zu ändern, ohne dass ggf. die Meilensteine von "erledigt"/"geprüft" auf "in Bearbeitung" zurückgesetzt werden. Lösung: Bei Änderungen im Feld "Ultimo" und Speichern der Periode werden die Meilensteine zurückgesetzt. Dem Anwender wird zuvor eine Warnung angezeigt. | - | - |
96927 | EG - Steuerrechnung (Inland) | KapEStA | Situation: Bei der Bereitstellung der KapEStA 2021 Formulare wurde der Elster-Versand nicht korrekt umgesetzt. In diesem wird auf das Mapping der Formulare im Stand 2020 zurückgegriffen, welche inhaltlich identisch sind. Es steht allerdings eine falsche KapEStA version in der zu versendenden .xml. Lösung: Das richtige KapEStA Mapping(2021) wird für die Versendung der KapEStA 2021 Formulare verwendet und es steht die richtige Version in der zu versendenden .xml. | 2021 | - |
88442 | Schnittstellen | Schnittstellen | Situation: SAP-Funktionsbausteine erfordern je nach Infrastruktur des Kunden manchmal spezielle Konfigurationsparameter des RFC. Diese konnten bisher über "Stammdaten / Administration / Verbindungsparameter" nicht gepflegt werden. So konnte keine Infrastruktur mit Load Balancing konfiguriert werden. Lösung: Beliebige zusätzliche Konfigurationsparameter eines RFC können über "Stammdaten / Administration / Verbindungsparameter" im "Parameter 4" gepflegt werden. Sie werden als Schlüssel-Wert-Paare eingegeben. Für Load Balancing können hier die Werte für jco.client.r3name, jco.client.mshost, jco.client.msserv und jco.client.group specifiziert werden. | - | - |
85222 | EG - elektronischer Versand | ERiC-Transfer | Situation: Im Dialog "ERiC-Versand" unter der Kategorie "Hochgeladene Dokumente" wird beim Löschen oder Herunterladen der Datei eine Fehlermeldung angezeigt. Lösung: Das Löschen und Herunterladen der Datei funktioniert ordnungsgemäß. | - | - |
95349 | Schnittstellen | Import | Situation: SAP-Funktionsbausteine erfordern je nach IT-Infrastruktur ggf. spezielle Konfigurationsparameter des RFC. Diese konnten bisher nicht über "Stammdaten / Administration / Verbindungsparameter" gepflegt werden. So konnte auch keine verschlüsselte Verbindung über Secure Network Communications (SNC) konfiguriert werden. Lösung: Es können nun beliebige zusätzliche Konfigurationsparameter eines RFC über "Stammdaten / Administration / Verbindungsparameter" im "Parameter 4" hinterlegt werden. Sie werden als Schlüssel-Wert-Paare eingegeben (getrennt durch # oder neue Zeile). Für Verbindungen über SNC können hier die Werte für jco.client.snc_mode, jco.client.snc_sso, jco.client.snc_qop, jco.client.snc_partnername, jco.client.snc_myname und jco.client.snc_lib spezifiziert werden. | - | - |
76764 | Schnittstellen - Import | HB/StB | Lösung: Der Import in den Dialog "HB/StB" ist nun auch über die Schnittstelle "Direktimport" möglich. | - | - |
Ticket | Kategorie | Dialog | Versionshinweis | Formularset | BRG |
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94365 | EG - Latente Steuern | Andere | Situation: In einer speziellen Stammdatenkonstellation werden die OCI-Werte, die aus dem Dialog "Ergebnisblatt" geladen werden, im Dialog "IAS 34" mit 0,00 angezeigt. Lösung: Die OCI-Werte aus dem Dialog "Ergebnisblatt" werden korrekt in den Dialog "IAS 34" übernommen. | - | 1300938 |
94456 | Teil-/Konzern | Report LS Pos | Die Endbestände 'Verlustvorträge', 'Tax Credits' und 'Wertberichtigung - Losses' der Vorperiode sind gleich den Anfangsbeständen der Folgeperiode. | - | 1300939 |
96090 | EG - Steuerrechnung (Inland) | KapEStA | Situation: Die Berechnung der Summen aller Zeilen aus allen Monaten in der Übersichtsseite der KapEStA (VZ 2020 und 2021) wird nicht korrekt gebildet. Dadurch weicht der Summenwert der Zeile 93.2 von dem erwarteten ab. Lösung: Die Berechnung der Summen wurde überarbeitet, sodass diese korrekt gebildet werden. | 2020, 2021 | 1300940 |
93613 | Schnittstellen - Mapping | Import | Situation: Der erweiterte Import verhält sich in bestimmten Konstellationen fehlerhaft: Lösung: - Import mit Speichern der Werte als Kommentar und gleichzeitigem Mapping in den Dialog "Veränderung Steuerpositionen" funktioniert. | - | - |
94273 | Betriebsprüfung | Anlage Zinsschranke | Situation: Bei der Berechnung in einer BP-Periode sollen auch Effekte auf die Zinsschranke berücksichtigt werden. Es scheint aktuell so zu sein, dass diese bei der Berechnung nicht berücksichtigt wird. Die Zeile 0.1 der Anlage Zinsschranke ändert sich durch diverse BP-Effekte. Insofern sollte die Anlage Zinsschranke in der Berechnung auch berücksichtigt werden. Lösung: Die BP-Verarbeitung benötigt Multithreading, welches durch das Flag MULTITHREADING_ALLOWED gesteuert wird. Damit die korrekte BP-Verarbeitung gewährleistet wird, wird für den Speicher-Thread der BP nun immer, unabhängig vom Flag, Multithreading erlaubt. | - | - |
95562 | EG - Steuerrechnung (Inland) | Entwicklung VV | Situation: In folgender Konfiguration kann der Dialog "Entwicklung Verlustvortrag" nicht geöffnet werden: Die Gesellschaft ist eine Organgesellschaft, die Periode hat eine Vorperiode mit True-up, die Gesellschaft hat in der True-up Periode einen Snapshot mit aktivierter Checkbox "Relevant für nachfolgende Berechnungen und elektronische Versendungen" und im Snapshot Werte in "Entwicklung Verlustvortrag". Lösung: Der Dialog "Entwicklung Verlustvortrag" kann auch in der beschriebenen Konfiguration geöffnet werden. | - | - |
78047 | Sicherheit | Andere | Situation: Requests verwenden nicht durchgehend CSRF Tokens. Lösung: CSRF Tokens werden verwendet und validiert. | - | - |
72508 | EG - Latente Steuern | Snapshots | Situation: Lässt man sich einen Snapshot des Bilanzvergleichs anzeigen, werden in den *Differenzspalten* nicht die Werte des Snapshots, sondern die aktuellen Werte angezeigt. Für den Reiter "Sonstige latente Steuern" werden ebenfalls die aktuellen und nicht die Daten aus dem Snapshot angezeigt. Lösung: Es werden nicht mehr die aktuellen Werte angezeigt sondern die Werte zu dem Zeitpunkt an dem der Snapshot erstellt wurde. | - | - |
94798 | EG - Latente Steuern | OBD | Die Variante "einfache Erfassung der Beteiligungsbuchwerte" wurde überarbeitet. Die Dokumentation kann über den Link https://docs.amana.de/x/2QD5Ag aufgerufen werden. | - | - |
83903 | Einzelgesellschaft | Basisdaten | Situation: Wenn ein spezielles Flag für das internationale Umfeld aktiv ist, ist der Dialog Basisdaten leer, und es können keine gesellschaftsspezifischen Steuersätze eingegeben werden. Lösung: Der Dialog wird korrekt angezeigt. | - | - |
Ticket | Kategorie | Dialog | Versionshinweis | Formularset | BRG |
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83630 | Einzelgesellschaft / Steuerrechnung (Inland) | KapEStA | Bereitstellung der KapEStA-Funktionen für den Veranlagungszeitraum 2021 inklusive elektronischen Versand. | 2021 | - |
93030 | Einzelgesellschaft / Steuerrechnung (Inland) | Einkünfte | Situation: Zeile 31.9 Einkünfte wurde trotz der bestehenden Verknüpfung bei der Berechnung der Zeile 37 Einkünfte nicht berücksichtig. Lösung: Bei der Berechnung der Zeile 37 Einkünfte wird die Zeile 31.9 Einkünfte berücksichtigt. | 2018, 2019 | 1300934 |
94324 | Einzelgesellschaft | GewSt 1A | Situation: Bei der Bewegungsdatenkopie werden die im VZ 2017 manuell eingegebenen Werte in die Zeile übernommen, die in den nachfolgenden Veranlagungszeiträumen 2018 und 2019 nunmehr geschlossen sind. Die Werte können anschließend in VZ 2018 und 2019 nicht mehr gelöscht werden. Lösung: Zeile 82 GewSt 1 A wird bereinigt, wenn die Gesellschaft eine OG ist und die Anlage ÖHG aktiviert ist. | 2018, 2019 | 1300935 |
92634 | Einzelgesellschaft / Latente Steuern | MVB - IFRS | Situation: Im MVB-Dialog werden Spalten für erfolgsneutrale Differenzen angezeigt. Lösung: Aus fachlicher Sicht sind OCI-Differenzen im MVB-Dialog nicht notwendig. Daher werden die Spalten nun ausgeblendet und es können auch keine Spalten für erfolgsneutrale Differenzen hinzugefügt werden. | - | 1300936 |
87486 | EG - Steuerrechnung (Inland) | Einkünfte | Situation: Die Berechnung der Vorschlagswerte zum Freibetrag nach § 11 Abs. 1 Satz 3 Nr. 1 GewStG im Einkünftedialog (Zeile 41) war in einigen Fällen falsch. Lösung: Die Berechnung der Vorschlagswerte in der Zeile 41 des Einkünftedialogs wurde mit der Berechnungsgrundlage 1300937 angepasst. Der Freibetrag nach § 11 Abs. 1 Satz 3 Nr. 1 GewStG wird nun immer quotal auf die Mitunternehmer verteilt. Dadurch wird auch der Gewerbesteuer-Messbetrag im Sinne des § 35 EStG korrekt ermittelt. | 2017, 2018, 2019 | 1300937 |
89702 | Einzelgesellschaft / Steuerrechnung (Inland) | Transfer zum OT | Situation: Bei der Berechnung der besonderen Ausgleichsposten nach § 14 Abs. 4 KStG wurde bislag nicht die tatsächliche Beteiligungsquote mit acht Nachkommastellen sondern eine Quote mit zwei Nachkommastellen herangezogen. Lösung: Bei der Abbildung der besonderen Ausgleichsposten nach § 14 Abs. 4 KStG wird nun die tatsächliche Beteiligugsquote mit acht Nachkommastellen berücksichtigt. | 2018, 2019 | - |
93934 | Einzelgesellschaft / Steuerrechnung (Inland) | GewSt 1A | Situation: Sofern eine Organgesellschaft Erträge aus (Spezial-)Investmenterträgen erzielt, wird in der Zeile 87b GewSt 1 A der entsprechende Korrekturbetrag zum Gewerbeertrag als Vorschlagswert ermittelt und anschließend über die Zeile 105 des Dialogs "Transfer zum OT" an den Zwischenorganträger weitergeleitet. Auf Ebene des Zwischenorganträger fehlte allerdings die weitere, rechnerische Verarbeitung dieses Korrekturbetrages in der Zeile 87b GewSt 1 A, da die Zeile 105 des BMG-Transfer nicht berücksichtigt wurde. Lösung: Durch eine technische Anpassung wird auf Ebene des Zwischenorganträgers nun auch der entsprechende Korrekturbetrag zum Gewerbeertrag aus den Organgesellschaften in der Zeile 87b GewSt 1 A berücksichtigt und somit auch ordnungsgemäß an den letzten Organträger weitergeleitet. | 2019 | - |
71650 | Reports | Steuer Reports | Situation: Im Dialog Steuer Reports fehlen in dem Report ‚Gesellschaften‘ einige Zusatzinformationen wie zum Beispiel "Reporting Dimension". Lösung: In dem Dialog Steuer Reports werden im Report ‚Gesellschaften‘ die fehlenden Zusatzinformationen wieder angezeigt. | - | - |
94135 | EG - Latente Steuern | Bilanzvergleich | Situation: Im Dialog "Bilanzvergleich" befindet sich der Button "HB I berechnen" im Reiter "IFRS-HGB", dies ist die falsche Stelle. Lösung: Der Button "HB I berechnen" soll in den Reiter "HGB-StB". | - | - |
88907 | Sicherheit | KapEStA | Situation: Die Überprüfung auf Lese- und Schreibberechtigungen wurde im KapEStA-Dialog nicht gesellschaftsspezifisch ausgewertet. Dies führte dazu, dass der Benutzer ohne spezifische Berechtigungen im Einzelgesellschaftsbereich den KapEStA-Dialog öffnen und ggf. editieren konnte. Lösung: Die Rollenzuweisung wird nun perioden- und gesellschaftsspezifisch ordnungsgemäß ausgewertet. | - | - |
92042 | Reports | Eigene Reports | Situation: Mit der Berechtigung "Tax Reporting - Read" (anstelle von "Tax Questionnaire Reports - Read") können Anwender den Dialog "Eigene Reports" sehen und Reports ausführen. Lösung: Die Sichtbarkeit des Dialogs "Eigene Reports" wird ausschließlich über die Rolle "Tax Questionnaire Reports" ausgesteuert. | - | - |
81887 | Einzelgesellschaft | Basisdaten | Situation: In den Basisdaten einer Einzelgesellschaft ist das Feld "Verwendeter Hebesatz / Manuelle Eingabe / Hebesatz" nicht speicherbar, wenn dem Anwender die Basisdata-Edit-Berechtigung über die Ausprägung "Land" oder "Reporting Dimensionen" zugewiesen wurde. Lösung: Die Bearbeitung des Hebesatzes in den Basisdaten ist auch in der oben genannten Konstellation möglich. | - | - |
95135 | Einzelgesellschaft | Entwicklung VV | Situation: Für die Spalten "Anpassungen aufgrund von Wechselkurs-Effekten" und "Anpassungen aus Hyperinflation" des Dialogs "Entwicklung Verlustvortrag" gibt es keine technischen IDs für Import und Export. Lösung: Import und Export von Werten für "Anpassungen aufgrund von Wechselkurs-Effekten" und "Anpassungen aus Hyperinflation" (Dialog "Entwicklung Verlustvortrag") werden mit neuen technischen IDs ermöglicht. Die Spalten werden auch im Report "Massen-Export GTC-IDs, alle" berücksichtigt. | - | - |
94897 | Einzelgesellschaft / Steuerrechnung (Inland) | Tatsächliche Steuern | Situation: Mit dem Zweiten Corona-Steuerhilfegesetz wurde der Verlustrückstrag nach § 10d EStG i. V. m. § 8 Abs. 1 S. 1 KStG für die Veranlagungszeiträume 2020 und 2021 betragsmäßig von 1 Mio. Euro auf 5 Mio. Euro erhöht. Lösung: Im Dialog "Tatsächliche Steuern" (Zeile 46.1) bzw. in der Anlage Verluste (Zeile 20.1) kann der Verlustrücktrag bis zu einem Betrag von maximal 5 Mio. Euro manuell erfasst werden. Die implementierte Beschränkung der Eingabe auf 1 Mio. Euro wurde aufgehoben. Der erweiterte Verlustrücktrag findet in Perioden mit einem Formularset >= 2017 und einem Ultimo neuer als 31.12.2019 Anwendung. | 2017, 2018, 2019 | - |
Ticket | Kategorie | Dialog | Versionshinweis | Formularset | BRG |
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91730 | ERiC-Versand | --- | Einbindung der ERiC-Version 33.2 Voraussetzung für den Versand ist zudem die Installation einer neuen Transfer Client-Version (21.0.0) und die entsprechende Konfiguration im GTC. | ||
90069 | (Teil-) Konzern | Import | Situation: Die Robotik im Massenimport kann den Meilenstein "Latente Steuern" nicht schließen, wenn ein Import in den Bilanzvergleich stattfindet. Lösung: Wenn die entsprechenden Checkboxen in der Schnittstellenstruktur gesetzt sind, schließt die Robotik die Meilensteine nach einem Massenimport bis hin zum Meilenstein "TRR". | ||
92641 | Schnittstellen | MVB - IFRS | Situation: In den MVB-Dialog können bisher nur die MVB-Werte importiert werden. Lösung: Es können nun zusätzlich auch die (erfolgswirksamen) Differenzen in den MVB-Dialog importiert werden. Dazu müssen diese in der dazugehörigen Schnittstellenstruktur im Stammdaten-Bereich unter "Schnittstellen / Strukturen" einmalig konfiguriert werden. Alternativ besteht auch die Möglichkeit die Differenzen über das Mapping mit Hilfe der Berechnungslogik GUVTEMP und GUVPERM zu importieren. | ||
72293 | Einzelgesellschaft / Latente Steuern | Import | Situation: Es gibt zwei Situationen, in denen ein Import in die Differenzspalten des Bilanzvergleichs nicht möglich ist:
Lösung: Sowohl beim Anlegen einer Gesellschaft als auch bei einer Periodenkopie ohne Bewegungsdatenkopie werden alle Differenzspalten (mit dem Wert 0) angelegt. Achtung: Ein Migrations-Job in der aktuellen GTC-Version sorgt dafür, dass zu allen bereits angelegten Gesellschaften ohne Differenzspalten (in aktiven und offenen Perioden) die Differenzspalten ergänzt werden. Dieser Job wird beim Server-Start durchgeführt. Dadurch kann es ungewöhnlich lange dauern, bis der Server erfolgreich gestartet ist. Wir empfehlen daher, alle nicht mehr benötigten Perioden auf "geschlossen zu setzen", bevor das GTC auf die aktuelle Version aktualisiert wird. | ||
91627 | Reporting | Eigene Reports | Situation: Nach dem Aufruf einer großen Zahl an "Eigenen Reports" oder dem Speichern vieler/großer Dateien in der Datenbank (z.B.: Anhänge an Kommentaren) kann es passieren, dass die Datenbank ein Ressourcen-Problem bekommt (d.h.: Das System wird langsamer oder meldet unter Oracle den Fehler "ORA-01000: maximum open cursors exceeded"). Lösung: Datenbank-Ressourcen werden programmtechnisch geschlossen, so dass das Verhalten nicht mehr auftritt. | ||
80814 | Einzelgesellschaft | diverse | Situation: Eigene Reports können bisher nur im Reporting-Bereich ausgeführt werden. Lösung: Die eigenen Reports können nun direkt in Einzelgesellschafts-Dialogen über den Button "Report erstellen ..." ausgeführt werden. Dazu wird der Report im Dialog "Eigene Reports" einem oder mehreren Dialogen und Steuerformularen zugeordnet. Die zugeordneten Reports können nur ausgeführt werden, wenn der Anwender über die entsprechenden Berechtigungen verfügt. | 2018 ff. | |
93222 | Einzelgesellschaft | Status | Situation: Mit aktivierter BRG 1300882 dauert der Aufruf der Status-Seite bei Gesellschaften mit vielen abhängigen Gesellschaften u.U. mehrere Minuten. Außerdem werden die Elster-Meilensteine der abhängigen Gesellschaften ggf. nicht vollständig angezeigt. Lösung: Die Implementierung nutzt einen verbesserten Algorithmus, um die Daten zu den abhängigen Gesellschaften einzuholen und minimiert dabei die Anzahl an Datenbankzugriffen. Dadurch verbessert sich die Ladezeit des Dialogs um ein Vielfaches. Die Sichtbarkeit der abhängigen Elster-Meilensteine ist vollständig gesellschaftsspezifisch. | ||
88550 | Einzelgesellschaft / Latente Steuern | OBD | Situation: In der Variante OBD = 1 (siehe auch Abbildung) kann in der folgenden Konstellation der Dialog nicht geöffnet werden: In der Vorperiode existiert eine Gesellschaft X, die als Partner im OBD-Dialog die Gesellschaft Y eingetragen hat. Nun wird die gesamte Periode inklusive der Bewegungsdaten kopiert. In der neuen Periode wird die Gesellschaft Y archiviert. Die Gesellschaft X kann in der Folge den Dialog OBD nicht mehr öffnen (Fehlerhinweis: "Die zuletzt ausgewählte Gesellschaft existiert in dieser Periode nicht. Bitte wählen Sie eine andere Gesellschaft aus."). Lösung: Beim Kopieren von Bewegungsdaten werden Einträge für den OBD-Dialog von archivierten Gesellschaften gelöscht. | ||
80520 | Einzelgesellschaft / Latente Steuern | Entwicklung VV | Situation: Beim Anlegen einer HGB-Periode auf Basis einer IFRS-Periode (inkl. Bewegungsdaten) werden nicht alle Werte aus dem Dialog Entwicklung VV (z.B.: "Anpassung Vorperiode") übernommen. Die Wertberichtigungen des Verlustvortrags werden ebenfalls nicht mitkopiert. Lösung: Die Werte werden mitkopiert. | ||
92577 | Stammdaten | Perioden | Situation: In Applikations-Setups mit über 2000 Gesellschaften und Microsoft SQL Server als Datenbankmanagementsystem können keine Perioden mit einer Steuerformularversion > 2015 auf Basis der Standardperiode angelegt werden. Lösung: | ||
93848 | Einzelgesellschaft / Steuerrechnung (Inland) | Anlage ÖHG, GewSt 1 A, Anlage Z, Anlage ZVE | Situation:
Lösung:
| 2019 | 1300932 |
92820 | Einzelgesellschaft / Steuerrechnung (Inland) | Einkünfte | Situation: Die Ergebnisse aus Organgesellschaften werden bei mehrstufigen Personengesellschaftskonstrukten nicht vollständig verarbeitet. Insbesondere die entsprechenden Korrekturen der (vor-)organschaftlichen Mehr- / Minderabführungen werden nicht berücksichtigt. Lösung: Die (vor-)organschaftlichen Mehr- / Minderabführungen werden aus mittelbaren Organgesellschaften auch bei mehrstufigen Personengesellschaften vollständig verarbeitet. Für Personengesellschaften wird dazu im Dialog Einkünfte in der neuen Zeile 13.10 ein Korrekturbetrag erfasst, für Kapitalgesellschaften geschieht dies im Dialog Tatsächliche Steuern in der Zeile 2.12. | 2017 | 1300933 |
90631 | Einzelgesellschaft / Steuerrechnung (Inland) | KapEStA | Situation:
Lösung: Die Warnmeldungen für geänderte Stammdaten der Mitunternehmer werden in allen Steuerformularen erzeugt und nicht in der Kapitalertragsteuer-Anmeldung angezeigt. | 2018, 2019, 2020 | |
78460 | Einzelgesellschaft / Latente Steuern | Validierung | Situation: Wird nach einer erfolgreichen Validierung der Validierungs-Meilenstein zurückgesetzt, ist es möglich die Validierung erfolgreich abzuschließen ohne erneut importieren zu müssen. Lösung: Beim Zurücksetzen des Validierungs-Meilensteins wird der Prozess komplett zurückgesetzt, so dass ein weiterer Import notwendig ist. | ||
73059 | ERiC-Versand/ -Mapping | Anlage FB | Situation: Die Angaben für die Aufteilungsquote (Anlage FB, Zeile 37) werden doppelt übertragen. Dadurch kommt es zu einer falsch generierten XML-Datei (Parsing-Fehler). Lösung: Die Aufteilungsquote aus der Anlage FB, Zeile 37 wird nur einmal in die elektronische Versendung übertragen, sofern die Mapping-Version 2015-37 verwendet wird. | 2015 | |
87568 | Einzelgesellschaft / Steuerrechnung (Inland) | Diverse | Situation: Bezieht sich eine Periode mit dem Steuerformular 2018 (bzw. 2019) auf eine Vorperiode mit einem älteren Steuerformular, können Dialoge u.U. nicht aufgerufen werden (technische Fehlermeldung). Lösung: Die Dialoge können auch im oben genannten Fall angezeigt werden. Die Werte aus der Vorperiode werden korrekt in die aktuelle Periode geladen. | 2017, 2018, 2019 | |
93066 | Einzelgesellschaft / Steuerrechnung (Inland) | BMG Transfer | Situation: Bei einer Organgesellschaft und / oder einem Zwischenorganträger, die an einer Organträger-Personengesellschaft beteiligt sind, wird die gewerbesteuerliche Kürzung (GewSt 1 A, Zeile 71) bzw. Hinzurechnung (GewSt 1 A, Zeile 56) des Anteils am Gewinn bzw. Verlust der Personengesellschaft falsch berechnet. Das zuzurechnende Einkommen der Organgesellschaft der Personengesellschaft wird nicht berücksichtigt. Im Ergebnis wird somit ein falscher Gewerbeertrag ermittelt. Lösung: Der Anteil am Gewinn bzw. Verlust der Personengesellschaft wird um das zuzurechnende Einkommen der Organgesellschaft der Personengesellschaft korrigiert, so dass die gewerbesteuerliche Hinzurechnung in GewSt 1 A, Zeile 56 bzw. die Kürzung in GewSt 1 A, Zeile 71 nunmehr richtig berechnet werden. | 2019 | 1300931 |
70984 | Meilensteine | Verlustvortrag | Situation: Der Meilenstein Latente Steuern kann in Handelsrecht-Perioden vor dem Meilenstein Tatsächliche Steuern geschlossen werden. Dies kann dazu führen, dass die Berechnung der Verlustvorträge nicht stimmt. Lösung: Auch in Handelsrecht-Perioden muss zuerst der Meilenstein Tatsächliche Steuern auf erledigt gesetzt werden, bevor der Meilenstein Latente Steuern in den Status plausibel und anschließend erledigt wechseln kann. | ||
92599 | Einzelgesellschaft / Steuerrechnung (Inland) | Tatsächliche Steuern | Situation: Vorschlagswerte werden in Leseansichten der Dialoge in den Tatsächlichen Steuern mit in die Exportansichten (Excel, PDF und Druck) übernommen. Dadurch ist nicht mehr erkennbar, welcher Wert nun im Dialog eingetragen wurde und in Excel kann nicht mit den Werten gerechnet werden. Lösung: Die Vorschlagswerte werden in den Exportansichten nicht angezeigt. | ||
85368 | Benutzbarkeit | Status / Bewegungsdaten kopieren | Situation: Die Funktion 'Bewegungsdaten kopieren' im Einzelgesellschaftsbereich wurde überarbeitet. Lösung: Die Reihenfolge der Bedienelemente wurde angepasst, die englischen Übersetzungen vervollständigt und Erläuterungstexte hinzugefügt. |
Ticket | Kategorie | Dialog | Versionshinweis | Formularset | BRG |
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91292 | Betriebsprüfung | Tatsächliche Steuern | Situation: Ist das BP-Modul aktiviert, so fehlen die Verknüpfungen im Dialog "Tatsächliche Steuern" in den Zeilen 59.1.1, 59.2.1, 59.3.2. Lösung: Die Zeilen 59.1.1, 59.2.1 und 59.3.2 werden aus den Zeilen 0.3, 0.5, 0.7, 0.7.1 und 0.7.2 gefüllt. In VZ 2017 ist die Anlage GK wie folgt mit den Tatsächlichen Steuern automatisiert: In VZ 2016 ist die Anlage GK wie folgt mit den Tatsächlichen Steuern automatisiert: WICHTIG: Nach Aktivieren des Patches müssen die Werte in den oben genannten Zeilen überprüft und gegebenenfalls korrigiert werden. | 2016, 2017, 2018, 2019 | 1300929 |
88673 | Einzelgesellschaft / Latente Steuern | TRR | Situation: Einige Sachverhalte wurden in der TRR nicht verarbeitet. Dazu gehören der nach § 8c KStG nicht berücksichtigungsfähige Verlust und im Falle einer Abspaltung der bei der übertragenden Körperschaft wegfallende Verlust nach § 15 Abs. 3, § 16 UmwStG sowie die Korrekturen nach § 2 Abs. 4 Sätze 3 und 4 UmwStG. Lösung: Die o. g. Sachverhalte werden nunmehr ordnungsgemäß in der TRR verarbeitet. | 2017 | 1300930 |
87717 | Reports | Steuer Reports | Situation: Mit der BRG 1300864 wurde die Berechnung der OCI-Werte im Ergebnisblatt umfangreich überarbeitet. Bei einer bestimmten Konstellation der Stammdaten (Änderung des Organ- und/oder Konzernkreises zur Vorperiode) tritt beim Export der GTC-IDs (und somit auch bei der Validierung) ein Fehler auf. Lösung: Die überarbeitete Berechnung wurde so angepasst, dass der Export der GTC-IDs wieder funktioniert. | ||
65493 | Schnittstellen | Import | Situation: Die Mapping Engine erlaubt noch nicht den Import in alle Dialoge. Lösung: Die Mapping Engine erlaubt das Speichern mittels Kommentaren und den Import in die Dialoge "Veränderung Steuerposiitionen", "Sonstige", "Verlustvortrag", "Entwicklung Verlustvortrag", "Anlage AESt" sowie in Differenzspalten des Dialogs "Bilanzpositionen". Desweiteren kann die Mapping Engine auch im Massenimport verwendet werden. | ||
91296 | Einzelgesellschaft / Latente Steuern | Andere | Situation: Der Dialog Rollforward wurde um die Anpassungen aus FX und Hyperinflation erweitert. Lösung: Im Report "Dialog Entwicklung Verlustvortrag" werden die neuen Spalten mit ausgewiesen. | ||
92198 | Einzelgesellschaft / Steuerrechnung (Inland) | §8b KStG | Situation: 1) Die 8b-Sachverhalte der Erfassungs-Perioden werden nicht in die Summen-Periode kopiert. Lösung: Das Summieren der 8b-Sachverhalte funktioniert über mehrere Buchungsebenen hinweg korrekt. Die den 8b-Sachverhalten zugehörigen Eingaben im Dialog FE-K4 werden ebenfalls in der Summen-Periode ausgewiesen. | ||
92384 | Einzelgesellschaft / Steuerrechnung (Inland) | Status | Situation: Sollen aus einer Quellperiode, die auf dem Steuerformular 2018 oder 2019 basiert, Bewegungsdaten in eine Periode, die das Steuerformular 2017 verwendet, kopiert werden, funktioniert dies nicht für die Daten aus dem Dialog FE-K4. Lösung: Die Bewegungsdatenkopie für den Dialog FE-K4 funktioniert für die Steuerformulare 2017, 2018 und 2019. | 2017, 2018, 2019 | |
92586 | ERiC-Versand/ -Mapping | Andere | Situation: In bestimmten Konstellationen entstehen im Elster-Versand der Körperschaftsteuer ab VZ 2019 und beim Versand von Detailinformationen Lücken (z. B. beim Versand von Anlage Z, Zeile 4). In dieser Konstellation bleibt ein leeres Element in der versendeten XML-Datei zurück (im Beispiel: <Einzel/>). Beim Testversand ist die entsprechende XML-Datei dann nicht plausibel und kann nicht erfolgreich versendet werden. Bei größeren Lücken werden diese leeren Elemente noch nicht korrekt abgeräumt. Lösung: Leere Elemente in den Nutzdaten der XML-Datei werden vor dem Versand entfernt, sodass die XML-Datei beim Testversand plausibel ist. | 2019 | |
92349 | Einzelgesellschaft / Steuerrechnung (Inland) | Anlage OG | Situation: In der Zeile 29.2 der Anlage OG können keine negativen Werte eingetragen werden. Lösung: Die Zeile 29.2 der Anlage OG kann auch negativ erfasst werden. | 2019 |
Ticket | Kategorie | Dialog | Versionshinweis | BRG |
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87717 | Einzelgesellschaft / Steuerrechnung (Inland) | Andere | Situation: Ohne die BRG 1300923 ist der Datenfluss im VZ 2019 bei mehrstufigen Personengesellschaften nur mit Hilfe von manuellen Korrekturen möglich. Insbesondere ist der Datenfluss im Hinblick auf die sog. mittelbare Organschaft fehlerhaft. Lösung: Mit der BRG 1300923 wird der Datenfluss im VZ 2019 bei mehrstufigen Personengesellschaften überarbeitet. Der Datenfluss wurde insbesondere im Hinblick auf die sog. mittelbare Organschaft überarbeitet. Bitte beachten Sie, dass die Berechnung nun entsprechend den Vorgaben der Finanzverwaltung umgesetzt wurde. Der elektronische Versand der Körperschaftsteuererklärung für Fälle der mittelbaren Organschaft ist weiterhin nicht möglich. Für diesen Zweck muss der ERiC noch durch die Finanzverwaltung entsprechend angepasst werden. | 1300923 |
89831 | Einzelgesellschaft / Steuerrechnung (Inland) | GewSt 1A | Situation: Bei Personengesellschaften wird der Wert in der Zeile 41.1 GewSt 1 A (Zinsaufwendungen des laufenden Wirtschaftsjahres) nicht gespeichert, sofern im Einkünftedialog eine disquotale Verteilung der Einkünfte vorgenommen wird. Lösung: Mit der Berechnungsgrundlage 1300924 wurde dieser Umstand behoben. Die Eingabe in der Zeile 41.1 GewSt 1 A wird nun gespeichert und anschließend ordnungsgemäß im Einkünftedialog (Zeile 32.1.1.1) verarbeitet. | 1300924 |
88196 | Betriebsprüfung | Andere | Situation: Im Dialog *Entwicklung Verlustvortrag* wird der 'Stand Vorperiode' bei aktiviertem BP-Modul nicht aus der Vorperiode gezogen. Dieses Verhalten tritt auf, sofern die Zielperiode, in der der Vorjahreswert gezeigt wird, im Stand Reporting ist und der Vorperiode keine BP-Periode zugeordnet ist. Lösung: Wenn der Vorperiode einer Reporting-Periode keine BP-Periode zugeordnet wurde, werden Vorjahreswerte aus dieser Periode gezogen. Ist eine BP-Periode der Vorperiode zugeordnet, wird die Vorperiodenwerte aus dieser gezogen. | 1300925 |
80957 | Teil-/Konzern | Report LS | Situation: Im Dialog "Report LS" (Ansicht = Normal) fehlen Werte aus Gesellschaften, die nicht innerhalb der Konzernstruktur sind und die "Latente Steuern abgeben" in den Stammdaten aktiviert haben. Dadurch schlägt die Validierung fehl. Lösung: Im Dialog "Report LS" (Ansicht = Normal) sind Werte aus allen Gesellschaften innerhalb der Konzernstruktur ausgewiesen, die "Latente Steuern abgeben" in den Stammdaten aktiviert haben. Dadurch geht die Validierung auf. | 1300926 |
89026 | Einzelgesellschaft / Steuerrechnung (Ausland) | Toolbox | Situation: Die Toolbox beinhaltet bisher nicht die Möglichkeit, Quellenbesteuerung und Tax Credits vollständig abzubilden. Ebenfalls war es nicht möglich, bestimmte Anteile des zu versteuernden Einkommens einem abweichenden Steuersatz zu unterwerfen. Lösung: Durch die Schaffung neuer Bereiche für diese drei Sachverhalte wurde es ermöglicht abweichende Steuersätze, Tax Credits und die Quellenbesteuerung abzubilden. Die relevanten Effekte sind in die TRR verknüpft. | 1300927 |
87553 | Einzelgesellschaft / Steuerrechnung (Inland) | Anlage EMU | Situation: Im Dialog 'Anlage EMU' wurde der Wert, welcher auf den Mitunternehmer "Others" entfällt, nicht berücksichtigt in der Zeile 7.1. Lösung: Die Werte werden für den Mitunternehmer "OTHERS" korrekt berücksichtigt. Es wird die aktuelle Berechnungs- und Speicherroutine verwendet. | 1300928 |
90938 | Schnittstellen - Import | Compliance / Zahlungsverfolgung | Situation: Beim Import von Zahlungen im Compliance-Modul wird ein leeres Importprotokoll angezeigt und nichts gespeichert. Dennoch wurde eine erfolgreiche Import-Meldung angezeigt. Lösung: Der Import funktioniert wieder ordnungsgemäß. Sofern nicht hinreichend viele Spalten für die Erstellung einer Zahlung angegeben wurden, wird dem Anwender eine Fehlermeldung angezeigt. | |
73875 | Einzelgesellschaft / Latente Steuern | Bilanzvergleich / Bilanzposition | Situation: In den Bilanzpositionen wird der Speichern-Button auch dann angezeigt, wenn der Nutzer sich im Lese-Modus befindet. Lösung: Der Speichern-Button wird im Lese-Modus nicht mehr angezeigt. | |
89135 | Schnittstellen - Import | HB/StB | Situation: Werden im Dialog HB/StB zusätzlich zu den Bilanzwerten noch GuV-Werte importiert und diese in die Formulare der Steuerberechnung geschlüsselt, so werden diese im Zuge des Mappings nicht erkannt. Lösung: Der Import der GuV-Werte aus dem Dialog HB/StB in die Steuerberechnungsformulare funktioniert wieder korrekt. | |
68064 | Benutzbarkeit | FAQ | Situation: Nach dem Download eines Dateianhangs im FAQ-Bereich reagiert die Seite nicht mehr, z.B. bei Auswahl einer anderen Hauptkategorie. Lösung: Nach dem Download eines Dateianhangs kann der Anwender weiterhin in dem Dialog arbeiten, ohne die Seite neu laden zu müssen. | |
72578 | Einzelgesellschaft / Steuerrechnung (Inland) | GewSt-Zerlegung | Situation: Jedes Jahr ändern sich einige Hebesätze in deutschen Gemeinden. Lösung: In der Zerlegung werden die aktuellsten Gewerbesteuer-Hebesätze für das Jahr 2020 angezeigt. Hebesätze, die für das Jahr 2020 durch die Gemeinden angepasst wurden, sind mit dem "gültig-seit"-Datum "2020-01-01" gekennzeichnet. Gemeinden, die nicht mehr in alter Form existieren, stehen weiterhin mit den Hebesätzen aus früheren Jahren zur Verfügung. | |
90230 | Teil-/Konzern | Status | Situation: Beim Zurücksetzen der Meilensteine werden zwar der Status und der Name des ausführenden Benutzers im Meilenstein aktualisiert, nicht jedoch der Zeitstempel. Lösung: Beim Zurücksetzen der Meilensteine wird auch der Zeitstempel aktualisiert. | |
90266 | Stammdaten | Toolbox | Situation: In der Toolbox gibt es je nach Konfiguration die Möglichkeit, eigene Zeilen innerhalb einer Kategorie hinzuzufügen und diese auch wieder zu löschen. Das Löschen erfolgt jedoch unabhängig von Periode, Gesellschaft, Land oder Meilensteinstatus. Daher kann es zu veränderten Darstellungen in der Toolbox in bereits abgeschlossenen Perioden kommen. Lösung: Toolboxzeilen können nur noch dann gelöscht werden, wenn für diese Zeile in keiner Periode Werte ungleich 0,00 gespeichert sind. | |
70760 | Schnittstellen - Import | Import | Situation: Bei einer Schnittstellenstruktur mit konfiguriertem Dateipfad kann die Importdatei nach dem Import nicht in ein anderes Verzeichnis verschoben werden. Lösung: Die Datei wird nach dem Import freigegeben, so dass sie verschoben werden kann. | |
90875 | Reports | Eigene Reports | Situation: 1) Das Erstellen von Reports ist nur für „Company“ möglich. Aktuell ist beim Bereich nicht „Group Structure“ oder ähnliches wählbar bzw. beim Speichern wird der Bereich wieder auf "Company" gesetzt. Lösung: 1) Der Bereich eines Reports kann geändert werden und wird korrekt ausgewertet. | |
66524 | Stammdaten | Benutzer | Situation: Beim Hinzufügen von Rollen zu einem Benutzer erhält der Anwender jedes Mal eine Warnmeldung "Sie haben die Benutzerdetails angepasst ...", auch wenn dort überhaupt keine Änderungen vorgenommen wurden. Lösung: Die Warnmeldung "Sie haben die Benutzerdetails angepasst ..." wird nur noch angezeigt, wenn tatsächlich Benutzerinformationen editiert und noch nicht gespeichert wurden. | |
91120 | Reports | Eigene Reports | Situation: Es ist nicht möglich, ohne superuser-Berechtigungen ein Template eines eigenen Reports herunterzuladen. Lösung: Jeder Benutzer, der die Editieransicht des eigenen Reports öffnen kann, kann auch das angehängte Template herunterladen. |
Ticket | Kategorie | Dialog | Versionshinweis | BRG |
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89649 | Einzelgesellschaft / Steuerrechnung (Inland) | GewSt 1A | Situation: Bei einer Personengesellschaft wurde die Zeile 87.1 (Korrekturbetrag zum Gewerbeertrag) in der GewSt 1 A berechnet, obwohl diese Zeile ausschließlich für Organgesellschaften bzw. Zwischenorganträgern relevant ist, deren Organträger eine Personengesellschaft ist. Der berechnete Wert in der Zeile 87.1 GewSt 1 A hatte jedoch keine Auswirkung auf die weitere Ermittlung des Gewerbeertrags. Lösung: Mit der Berechnungsgrundlage 1300916 wurde sichergestellt, dass die Zeile 87. 1 GewSt 1 A ausschließlich bei Organgesellschaften und Zwischenorganträgern berechnet wird, deren Organträger eine Personengesellschaft ist. | 1300916 |
89061 | Einzelgesellschaft / Steuerrechnung (Inland) | Veränderung St.-Pos. | Situation: Im Dialog "Veränderung Steuerpositionen" werden unter bestimmten Konfigurationen die Endbestände eines Jahres nicht vollständig in den Anfangsbestand des Folgejahres übernommen. Lösung: Der Endbestand des Vorjahres wird in den Kundenkonfigurationen vollständig in den Anfangsbestand des Folgejahres übernommen. | 1300917 |
89087 | Einzelgesellschaft / Steuerrechnung (Inland) | Anlage AESt | Situation: Die Checkbox "Datenübernahme anzeigen" im Dialog "BMG Transfer" funktioniert nicht. In der Anlage AESt werden geänderte Werte aus § 8b-Sachverhalten und (Spezial-) Investmenterträgen nicht beim Eintritt in den Dialog angezeigt, sondern erst nach dem Speichern. Die Checkbox "Datenübernahme OG/MU" funktioniert nicht, so dass auch diese Werte erst nach dem Speichern angezeigt werden. Lösung: Die Funktionen stehen wieder zur Verfügung. | 1300918 |
78674 | Family Office | Andere | Situation: Bei Mappings für Family Office-interne Berechnungen kann es zu fehlerhaften Berechnungen kommen. Lösung: Alle Family Office-internen Mappings werden korrekt berechnet. | 1300919 |
88100 | Einzelgesellschaft / Latente Steuern | Sonstige | Situation: Bei einer Steuersatzänderung zwischen zwei Perioden wird der entsprechende Effekt auf latente Steuern einmal in der TRR und im Dialog Sonstige angezeigt. Allerdings mit unterschiedlichen Vorzeichen. Lösung: Bei einer Steuersatzänderung zwischen zwei Perioden, wird der entsprechende Effekt auf latente Steuern in der TRR und im Dialog Sonstige mitdemselben Vorzeichen angezeigt. | 1300920 |
77052 | Einzelgesellschaft / Latente Steuern | Ergebnisblatt | Situation: In bestimmten Family-Office-Strukturen wurden bei einem Mapping einer internen Position zu einer anderen internen Position, diese vom Wert her verändert. Lösung: Dies lag daran, dass der berechnete Wert ebenfalls über alle möglichen Pfade innerhalb der Struktur verarbeitet wurde. In einem internen Mapping ist dies allerdings nicht gewünscht, da bei Berechnung des ersten Mappings bereits die Family-Office Struktur berücksichtigt wird. Das Mapping wird nun beim internen Mapping nach internen Mapping lediglich über die direkte Verbindung von Sender und Empfänger verarbeitet. | 1300921 |
77774 | Einzelgesellschaft / Latente Steuern | Ergebnisblatt | Situation: Werden im Dialog "Länder" die Steuersätze nicht gepflegt oder wird dort überall eine 0,00 eingetragen (z. B. bei ausländischen Gesellschaften) und werden die latenten Steuern als absolute Beträge im Bilanzvergleich unter "Sonstige latente Steuern" eingetragen, so ist der Ausweis der Latenzen im Ergebnisblatt falsch, weil die Zeile "Summe latente Steuern auf temporäre Differenzen" nicht berechnet wird. Auch bei manuell angelegten Spalten mit einem abweichenden latenten Steuersatz ist der Ausweis im Ergebnisblatt falsch. Lösung: Mit der Berechnungsgrundlage 1300922 wurde dieser Umstand korrigiert, so dass die latenten Steuern im Ergebnisblatt nun korrekt ausgewiesen werden. | 1300922 |
89861 | Einzelgesellschaft | Status | Situation: Der Meilenstein für Tatsächliche Steuern kann durch Klick auf den Meilenstein geschlossen werden, ohne dass die Berechnung zuvor als plausibel gekennzeichnet war. Lösung: Erst wenn der Meilenstein Tatsächliche Steuern den Status "plausibel" erreicht hat, kann er durch Klick darauf auf "erledigt" gesetzt werden. | |
88220 | Schnittstellen - Import | HB/StB | Situation: Ein automatisches Schließen des Meilensteins Tatsächliche Steuern ist nicht immer möglich. Lösung: Es ist nun auch für solche Gesellschaft, die neben der IFRS Bilanz auch eine HGB Bilanz (der Dialog HB/StB) im GTC nutzen, ein automatisches Schließen des Meilensteins Tatsächliche Steuern über den GTC Roboter möglich. | |
84247 | Sicherheit | Benutzer | Situation: Rollen, die eine "AllObjects"-Berechtigung enthalten, können durch den Benutzer-Administrator zugeordnet werden. Der Benutzer-Administrator muss selbst über die Berechtigung "AllObjects" verfügen, um diese Rolle einem Benutzer zuordnen zu können. | |
77786 | Schnittstellen - Export | Andere | Situation: Bei Verwendung des Stammdatenimports im STB aus dem GTC mit der Version 3.0 wird nach Auswahl der Periode ein Fehler angezeigt. Lösung: Der Stammdatenimport (vom GTC zum STB), Version 3.0 kann ohne Fehlermeldung aufgerufen werden. | |
89685 | Einzelgesellschaft | Andere | Situation: Anlage OG: Bei der Eingabe von nicht gerundeten Werten wird ein arithmetischer Fehler angezeigt. Basisdaten: Beim Anlegen einer Betriebsstätte wird fälschlicherweise die Hinweismeldung "Wollen Sie die Daten verwerfen?" angezeigt. Lösung: Anlage OG: Die Eingabe eines nicht gerundeten Wertes führt nicht länger zu einer Fehlermeldung. Basisdaten: Das Anlegen einer Betriebsstätte verursacht keine Hinweismeldung mehr. | |
78877 | Benutzbarkeit | Andere | Situation: Nach einem Login über Single Sign On (SSO) ist die Menüleiste zugeklappt. Lösung: Die Menüleiste wird auch nach einem Login mit SSO aufgeklappt dargestellt. | |
89104 | Einzelgesellschaft | Import | Situation: Bei einem erweiterten Import aus STB heraus werden GuV-Werte im GTC zwischengespeichert. Mit nachfolgendem Import der STB-Werte ins GTC werden sie im Importprotokoll angezeigt. Sie bleiben allerdings nach einem Wechsel der Gesellschaft stehen. Lösung: Mit jedem neuen Aufruf des Importdialogs werden vorherige Importprotokolle gelöscht. | |
69848 | Einzelgesellschaft / Latente Steuern | Bilanzvergleich / Bilanzposition | Situation: Im Dialog Bilanzpositionen können zwei Blöcke für Sonstige Sachverhalte mit einem Flag angezeigt werden, in denen Zeilen des Dialogs Sonstige ausgewählt werden können. Hier fehlen jedoch einige Zeilen. Lösung: Im Dialog Bilanzpositionen stehen in den beiden Blöcken 'Sonstige Sachverhalte' alle editierbaren Zeilen des Dialogs Sonstige zur Auswahl. | |
89030 | Einzelgesellschaft / Steuerrechnung (Ausland) | Toolbox | Situation: Die Berechnung der Vorschlagswerte in den Zeilen 2.0 und 2.1 der ausländischen tatsächlichen Steuern (Toolbox) berücksichtigt nicht die folgenden Effekte aus dem Dialog "Sonstige": "Latente Steuern auf temporäre Differenzen (GuV)" und "Latente Steuern auf temporäre Differenzen (OCI)" Lösung: In die Berechnung der Vorschlagswerte in den Zeilen 2.0 und 2.1 der ausländischen tatsächlichen Steuern (Toolbox) fließen nun auch die Effekte aus den Zeilen "Latente Steuern auf temporäre Differenzen (GuV)" und "Latente Steuern auf temporäre Differenzen (OCI)" des Dialogs "Sonstige" ein. Die Werte werden zum Vorschlagswert hinzuaddiert. | |
89333 | Stammdaten | Perioden | Situation: Bei einer Periodenkopie ohne Bewegungsdaten werden die Daten des MVB-Dialogs übernommen. Lösung: Bewegungsdaten werden nur dann übernommen, wenn die Checkbox "Steuerberechnung mit Bewegungsdaten" aktiviert ist. | |
89005 | Einzelgesellschaft / Steuerrechnung (Inland) | BMG Transfer | Situation: Steuerformular 2019: Wird auf Ebene einer Personengesellschaft ein Snapshot für die übergeordnete Einheit als relevant markiert, so wird auf Ebene des Mitunternehmers im BMG-Transfer in der Zeile 12 nicht die korrekte beziehungsweise keine Steuernummer angezeigt. Lösung: Sofern auf Ebene der Personengesellschaft für die übergeordnete Einheit ein Snapshot verwendet wird, wird in der Zeile 12 im BMG-Transfer die Steuernummer dieser Personengesellschaft aus dem Snapshot angezeigt werden. |
Ticket | Kategorie | Dialog | Versionshinweis | BRG |
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88205 | Einzelgesellschaft / Steuerrechnung (Inland) | Anlage GK | Situation: Bei der Übernahme der Ergebnisse aus Personengesellschaften aus dem Dialog BMG-Transfer in die Anlage GK (Zeile 14) wurde fälschlicherweise die Zeile 13 'Im Jahresüberschuss/-fehlbetrag laut Handels- oder Steuerbilanz nach Anpassungen (laut Zeilen 11 bis 12 Anlage GK) enthaltener Gewinn/Verlust aus der Beteiligung an Personengesellschaften' berücksichtigt. Dies führte dazu, dass der Wert aus der Zeile 13 in der Anlage GK im Ergebnis doppelt gekürzt wurde. Lösung: Mit der Berechnungsgrundlage 1300908 wurde die Berechnung der Zeile 14 Anlage GK korrigiert und die richtige Übernahme der Ergebnisse aus Personengesellschaft aus dem Dialog "BMG-Transfer" sichergestellt. | 1300908 |
88024 | Einzelgesellschaft / Steuerrechnung (Inland) | TRR | Situation: Mit der Erweiterung der gesellschaftsspezifischen Steuersätze (BRG 13008672) wurde u.a. in der TRR die Zeile "Ausländische Steuern" angepasst. Der dort angezeigte Wert ist um den Faktor 100 zu groß, da der Steuersatz falsch ermittelt wurde. Lösung: Der Steuersatz zum Solidaritätszuschlag wird nun korrekt für die Berechnung geladen und der Ausweis in der TRR erfolgt korrekt. | 1300909 |
84087 | Einzelgesellschaft / Steuerrechnung (Inland) | BMG Transfer | Situation: Ausländische Gesellschaften, die in Deutschland beschränkt steuerpflichtig sind, können auch an inländischen Personengesellschaften beteiligt sein. Das Ergebnis der Personengesellschaften muss über den BMG-Transfer an die ausländische Gesellschaft weitergegeben werden. Dies geschieht aktuell nicht. Lösung: Der BMG-Transfer wird auch bei ausländischen Gesellschaften eingeblendet, sofern diese beschränkt steuerpflichtig sind (Aktivierung über Stammdaten). | 1300910 |
78471 | Einzelgesellschaft | Steuerplanung | Situation: In der Steuerplanung einer ausländischen Gesellschaft tritt folgendes Verhalten auf. Wird in der Zeile 16 "Nutzung von Verlustvorträgen" einen größerer Wert als in Zeile 14 "Zu versteuerndes Einkommen für die Gesellschaftssteuer" eingegeben, führt dies zu einer fehlerhaften Verlustnutzung in Zeile 29 "Körperschaftsteuerlicher Verlust bzw. Verlustnutzung des laufenden Jahres". Lösung: Für die Zeile 16 gibt es nun einen Vorschlagswert. Dieser ermittelt sich aus dem Minimum von Zeile 31 und (Zeile 14 + Zeile 15), wobei der Vorschlagswert nicht negativ werden kann. Wird in Zeile 17 ein negatives Einkommen ermittelt, weil bspw. nicht der Vorschlagswert aus Zeile 16 übernommen wurde, wird dem Anwender eine Warnmeldung angezeigt, die auf diesen Umstand hinweist. | 1300911 |
88599 | Einzelgesellschaft / Steuerrechnung (Inland) | Feststellung | Situation: Die Zeilen Anlage FE AUS 1 GEW 3 und Anlage FE AUS 2 VUV 16 werden automatisch mit dem jeweiligen Staat befüllt. Dies geschieht aber nicht, wenn eine Auswahl in den Zeilen 5 oder 6 oder 7 (AUS 1) bzw. 17.2 (AUS 2) vorgenommen wurde. Dies soll aber auch geschehen, wenn eine Auswahl in Zeile 9 (AUS 1) bzw. den Zeilen 17.1 bis 19.2 (AUS 2) getroffen wurde. Lösung: Die Automatisierung der Zeile 3 Anlage FE AUS 1 GEW und der Zeile 16 Anlage FE AUS 2 VUV wurde um die entsprechenden Zeilen erweitert. | 1300912 |
88918 | Einzelgesellschaft / Steuerrechnung (Inland) | GewSt 1A | Situation: Im VZ 2018 und VZ 2019 wird die Zeile 74a der GewSt 1 A bei Körperschaften nicht mehr berechnet, so dass keine automatische Kürzung der geleisteten Zuwendungen nach § 9 Nr. 5 GewStG vorgenommen wird. Dies führt im Ergebnis zu einem falschen Gewerbeertrag. Lösung: Die Berechnung der Zeile 74a GewSt 1 A bei Körperschaften wurde korrigiert. Der Kürzungsbetrag i. S. d. § 9 Nr. 5 GewStG wird nun automatisch bei der Ermittlung des Gewerbeertrages berücksichtigt. | 1300913 |
83416 | Einzelgesellschaft / Steuerrechnung (Inland) | GewSt 1A | Situation: Die Berechnung der Korrektur nach § 7 Satz 4 GewStG ist nicht vollständig automatisiert. Lösung: Die Berechnung der Korrektur nach § 7 Satz 4 GewStG automatisiert. Für diesen Zweck werden die entsprechenden Sachverhalte i. S. d. § 8b KStG berücksichtigt sowie die Beteiligungsstruktur (Eingabe über die Basisdaten) zur Berechnung herangezogen. Eine manuelle Erfassung bzw. Korrektur ist über die Zeile 34.6 GewSt 1 A möglich. | 1300914 |
87369 | Stammdaten | Perioden | Situation: Da der Jahresabschluss 2020 weiterhin mit den Steuerformularen 2017 gerechnet wird, die Steuererklärung (StE) aber mit den Steuerformularen 2019 erstellt wurde, muss gewährleistet werden, dass die StE 2019 in die Betriebsprüfungs-Periode mit dem Steuerformular 2017 inkl. Bewegungsdaten ohne Datenverlust kopiert werden kann. Lösung: Wurde eine Periode mit Formularset 2019 kopiert, kann diese nachträglich auf das Formularset 2017 zurückgesetzt werden. In diesem Fall wird das Mapping von 2017 zu 2019 rückwärts durchlaufen. Sollen nur die Stammdaten aus einer Periode mit Formularset 2019 für den Jahresabschluss (mit Formularset 2017) übernommen werden, ist dies ebenfalls möglich. | 1300915 |
87969 | Einzelgesellschaft / Steuerrechnung (Inland) | (Spezial-) Investmenterträge | Situation: Bei Oracle-Datenbanken kommt es zu einer Fehlermeldung, wenn ein (Spezial-) Investmentertrag angelegt wird und in dem Feld "Art des Sachverhalts" oder "Art des Fonds" keine Auswahl vorgenommen wird. Lösung: Die Felder können auch bei Oracle-Datenbanken mit dem Wert "(N/A)" versehen werden. | |
74264 | Schnittstellen - Import | Import | Situation: Beim Speichern von Sachverhalten während des Importvorgangs (über das erweiterte Mapping) im Bilanzvergleich tritt eine Fehlermeldung auf. Dies passiert, wenn nicht in allen Bilanzposten der Periode und Gesellschaft der Haken bei "Differenzen automatisch aufteilen" deaktiviert ist. Lösung: Die Bearbeitungsroutine beim Speichern wurde durch Umstellung der Verarbeitung korrigiert. Die Sachverhalte werden nun korrekt gespeichert. | |
75122 | Einzelgesellschaft / Steuerrechnung (Inland) | Einkünfte | Situation: Für Anwender, die den separaten Dialog "HB / STB" verwenden und Vorschlagswerte für das Mehr-/Minderergebnis auf Basis dieses Dialogs berechnen, ergaben sich bisher verschiedene Werte. In der Anklage GK erfolgt die Berechnung korrekt. Im Dialog Einkünfte erfolgte die Berechnung bisher jedoch noch auf den Werten des Bilanzvergleichs und ist somit nicht korrekt. Lösung: Sollen die Vorschlagswerte für das Mehr-/Minderergebnis aus dem Dialog "HB/STB" ermittelt werden, geschieht das nun ab dem Veranlagungszeitraum für alle Dialoge (Anlage GK, Tatsächliche Steuern, Einkünfte) auf gleiche Weise. | |
86944 | Schnittstellen - Import | GewSt-Zerlegung | Situation: In der Gewerbesteuerzerlegung kann ein Benutzer ohne Edit-Berechtigung, aber mit GewStZ-Import-Berechtigung den Import-Button nicht sehen. Dadurch ist es dem Benutzer unmöglich einen Import in die Zerlegung durchzuführen. Lösung: Ein Benutzer der über eine GewStZ-Import-Berechtigung, aber keine Edit-Berechtigung verfügt, kann den Import-Button sehen und einen Import durchführen. Die importierten Werte kann er daraufhin nicht editieren. | |
86059 | Sicherheit | Toolbox | Situation: Die Toolbox-Einstellungen in den Stammdaten können geändert werden, obwohl nur Leseberechtigungen vorhanden sind (Master Data: Toolbox - Read). Lösung: Die Toolbox-Einstellungen in den Stammdaten können nur geändert werden, wenn Schreibberechtigungen vorhanden sind. | |
88889 | Einzelgesellschaft | Andere | Situation: Die Währungsumrechunung wird bei der Bewegungsdatenkopie wegen unterschiedlicher Umrechnungskurse auch dann ausgeführt, wenn die Währung dieselbe ist. Dies ist falsch. Lösung: Die Währungsumrechnung wird nur dann ausgeführt, wenn sich sowohl die Währungen als auch die Umrechnungskurse unterscheiden. | |
89050 | ERiC-Versand/ -Mapping | Andere | Situation: Bei bestimmten Konstellationen entstehen in Elster-Versand der Körperschaftsteuer ab VZ 2019 und beim Versand von Detailinformationen Lücken (z. B. beim Versand von Anlage Z Zeile 4). In dieser Konstellation bleibt ein leeres Element in der versendeten XML-Datei zurück (im Beispiel: <Einzel/>). Beim Testversand ist die entsprechende XML-Datei dann nicht plausibel und kann nicht erfolgreich versendet werden. Lösung: Leere Elemente in den Nutzdaten der XML-Datei werden vor dem Versand entfernt, sodass die XML-Datei beim Testversand plausibel ist. | |
70708 | Reporting | Eigene Reports | Situation: Eigene Reports vom Typ "Export" können nur mit Systemadministrator-Berechtigungen bearbeitet werden, sofern der Report durch einen anderen Anwender angelegt wurde. Lösung: Reports vom Typ "Export" werden nun wie Reports vom Typ "Standard" behandelt. Der Zugriff auf diese Reports kann über die allgemeinen Rechte für den Bereich der "Eigenen Reports" oder über die Rollen-Zuordnung im Report selbst eingeschränkt werden. | |
83880 | Einzelgesellschaft / Steuerrechnung (Inland) | Export | Situation: 1. Sachverhalte aus dem (Spezial-) Investmenterträge Dialog können noch nicht exportiert werden Lösung: 1. Sachverhalte aus dem (Spezial-) Investmenterträge Dialog können exportiert werden | |
81929 | Schnittstellen - Import | Import | Situation: Der flexible RFC unterstützt aktuell nicht die Möglichkeit zusätzliche Buchungskreise zu berücksichtigen. Lösung: Analog zum Standard-RFC wurde die Option, zusätzliche Buchungskreise zu berücksichtigen, auch für den flexiblen RFC implementiert. | |
78042 | Sicherheit | Mein Profil | Situation: Die Handhabung für das Hochladen eines Elster-Zertifikats und dem dazugehörigen PIN ist umständlich. Lösung: Erst beim Speichern der Benutzerinformationen wird die Elster-PIN auf Gültigkeit geprüft, sofern zuvor ein Elster-Zertifikat hochgeladen wurde. Die Logik wurde im Dialog "Mein Profil" und in der Benutzerverwaltung angepasst. | |
56818 | Sicherheit | Perioden | Situation: Der Changelog enthält nicht alle geänderten Felder, wenn der Änderungs-Text in der Spalte 'Neuer Wert' eine bestimmte Länge überschreitet. Im Bereich Perioden fehlen außerdem die Einstellungen für das Kopieren von Bewegungsdaten beim Neu-Anlegen von Perioden. Lösung: Die Änderungen werden komplett ausgegeben. Außerdem werden beim Anlegen von Perioden die Informationen zur Bewegungdatenkopie ebenfalls berücksichtigt. | |
72343 | Sicherheit | Rollen | Situation: Im (Teil-)Konzern-Bereich im Dialog Validierung kann gespeichert werden, obwohl nur Leseberechtigungen vorhanden sind (Transaction Data (Group) - Read). Lösung: Im (Teil-)Konzern-Bereich im Dialog Validierung kann gespeichert werden, sofernLese- und Schreibberechtigungen vorhanden sind (Transaction Data (Group) - Read und Edit). |
Ticket | Kategorie | Dialog | Versionshinweis | BRG |
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84220 | Einzelgesellschaft / Steuerrechnung (Ausland) | Beteiligungsabzug (CH) | Situation: Die Formel für die Zeile 83, Reingewinn (CH) subtrahierte u.a. den Wert aus Zeile 82.3 und die Zeile 11 des Beteiligungsabzug (CH) übernahm den Wert vom Reingewinn (CH) Zeile 82.3. Lösung: Die Zeile 83, Reingewinn (CH) berechnet sich aus den Zeilen 79, minus Zeile 80, plus Zeile 82.2 und minus Zeile 82. Die Zeile 11, Beteiligungsabzug (CH) speist sich nun aus der Zeile 3, Bundessteuer (CH). | 1300897 |
87105 | Einzelgesellschaft / Steuerrechnung (Inland) | Einkünfte | Situation: Werden Einkünfte disquotal verteilt, so ist die Berechnung der Zeile 0.1 Einkünfte nicht passend (ab Formularset 2018) Lösung: Werden die Einkünfte disquotal verteilt, errechnet sich die Zeile 0.1 Einkünfte (Spalte des Mitunternehmers) aus der Zeile 0.0.1 abzüglich Zeile 0.0.2 | 1300898 |
87218 | Einzelgesellschaft / Steuerrechnung (Inland) | Tatsächliche Steuern | Situation: Die Eingaben in der Zeile 14.5 im Dialog Einkünfte werden nicht in den Dialog Tatsächliche Steuern übernommen und führen somit zu einer Differenz in der TRR. Dies betrifft Perioden, die mit dem Formularset 2017 arbeiten. Lösung: Die Zeile 14.5 im Dialog Einkünfte ist nun in den Dialog tatsächliche Steuern verknüpft und wird in der TRR korrekt als Überleitungsposition berücksichtigt. | 1300899 |
75940 | Einzelgesellschaft / Steuerrechnung (Inland) | Tatsächliche Steuern | Situation: Die Performance beim Aufrufen und Speichern der Dialoge im Bereich der Tatsächlichen Steuern war nicht ausreichend. Lösung: Es wurden diverse Optimierungen umgesetzt, um die Performance zu verbessern. Insbesondere wurde dafür gesorgt, dass Datenbank-Abfragen reduziert werden. 1. Aufruf und Speichern der Anlage AESt verlangsamten sich bei Gesellschaften mit vielen Daten in den Steuerdialogen, weil zu Beginn der AESt-Berechnungen alle diese Daten durchlaufen und bei Bedarf bereinigt wurden. Das konnte durch einen verbesserten Algorithmus beschleunigt werden. | 1300900 |
86518 | Einzelgesellschaft / Latente Steuern | TRR | Situation: Die Effekte aus den Zeilen "Latente Steuern auf Zugänge/Abgänge Verlustvorträge" im Dialog Sonstige werden bei einer ausländischen Gesellschaft nicht korrekt in der TRR verarbeitet. Der Wert der Zeile "Körperschaftsteuer" wird in der TRR doppelt angezeigt. Der Wert der Zeile "Gewerbesteuer" wird überhaupt nicht in der TRR ausgewiesen. Lösung: Die TRR-Zeile "Lokale Ertragsteuern (nur Ausland)" enthält nur die Sonstige-Zeile "Latente Steuern auf Zugänge/Abgänge Verlustvorträge (Gewerbesteuer)". | 1300901 |
85735 | Einzelgesellschaft / Steuerrechnung (Inland) | GewSt 1 A bzw. Tatsächliche Steuern (VZ 2017) | Situation: Bei der Gewerbesteuer wurde mit dem zweiten Corona-Steuerhilfegesetz der Freibetrag für die Hinzurechnungstatbestände des § 8 Nr. 1 GewStG von 100.000 EUR auf 200.000 EUR erhöht. Lösung: Mit der Aktivierung der Berechnungsgrundlage 1300902 wird ab dem Erhebungszeitraum 2020 bei der Ermittlung der Gewerbesteuer der Freibetrag für die Hinzurechnungstatbestände des § 8 Nr. 1 GewStG in Höhe von 200.000 EUR berücksichtigt. Der neue Freibetrag findet in Perioden mit einem Formularset >= 2017 und einem Ultimo neuer als 31.12.2019 Anwendung. Somit ist sichergestellt, dass im Jahresabschluss 2020 mit dem Formularset 2017 gearbeitet werden kann. | 1300902 |
87090 | Einzelgesellschaft | GewSt 1A | Situation: Bei der Bewegungsdatenkopie werden die in VZ 2018 manuell eingegebenen Werte in die Zeilen übernommen, die im VZ 2019 nunmehr geschlossen sind. Die Werte können anschließend in VZ 2019 nicht mehr gelöscht werden. Dies ist bei den Zeilen 62.1, 62.2 und 85 in der GewSt 1 A aufgefallen. Lösung: Die Datenbereinigung wurden bei den betroffenen Zeilen in VZ 2019 ergänzt, so dass keine Werte mehr in den geschlossenen Zeilen stehen. | 1300903 |
87121 | Einzelgesellschaft / Steuerrechnung (Inland) | Einkünfte | Situation: Bei einer Personengesellschaft, die gleichzeitig auch Organträger ist, wurde der Gewerbeertrag der Organgesellschaft(en) im Einkünftedialog nicht richtig berücksichtigt. Dies führte dazu, dass der Gewerbeertrag laut Vordruck GewSt 1 A mit dem im Einkünftedialog ermittelten Gewerbeertrag nicht übereinstimmte. Lösung: Mit der Berechnungsgrundlage 1300904 wird im Einkünftedialog für die richtige Abbildung des Gewerbeertrags der Organgesellschaft(en) ein neuer Zeilenblock (Zeile 34 ff.) eingefügt. Die Änderung wurde für die Veranlagungszeiträume 2018 und 2019 vorgenommen. | 1300904 |
87546 | ERiC-Versand/ -Mapping | Transfer zum OT | Situation: Sofern eine OG / ZOT ausschließlich Sachverhalte i. S. d. Spezial-Investmentdialogs hat, werden die Korrekturposten im Dialog Transfer zum OT Zeile 50.1 und 51.1 korrekt berechnet. Die Zeile 52.1 wird nicht berechnet und ist NIL. Da die Korrekturposten beim OT / ZOT immer gemeinsam zu übermitteln sind, führt dies zu Validierungsfehlern beim ERIC-Versand Lösung: Wenn eine der drei Zeilen 50.1, 51.1 oder 52.1 berechnet ist, also ungleich NIL, werden die anderen Zeilen mindestens mit 0 zu berechnet. | 1300905 |
87544 | Einzelgesellschaft / Steuerrechnung (Inland) | Anlage BEG | Situation: Streubesitzdividenden, die sowohl körperschaftsteuerpflichtig als auch gewerbesteuerpflichtig sind, werden in der Anlage BEG nicht korrekt verarbeitet. Dies führt zu Validierungsfehlern bei der Übermittlung der Gewerbesteuererklärung, da die Zeile 12 der Anlage BEG nicht mit 0 übermittelt wird. Lösung: Mit der Berechnungsgrundlage 1300906 werden die Streubesitzdevidenden in der Anlage BEG ordnungsgemäß verarbeitet. Auch die Gewerbesteuererklärung kann für diesen Fall valide übermittelt werden. | 1300906 |
86565 | Einzelgesellschaft / Steuerrechnung (Inland) | Einkünfte | Situation: In Veranlagungszeiträume 2018 sowie 2019 funktionierte die Automatisierung zwischen dem Einkünftedialog und dem Vordruck GewSt 1 A bei einigen Zeilen (wie z. B. Zeilen 32.8, 33.2 und 33.5) nicht korrekt. Lösung: Mit der Berechnungsgrundlage 1300907 wurde dieser Umstand für die betroffenen Zeilen im Einkünftedialog (wie z. B. 32.8, 33.2 und 33.5) korrigiert. | 1300907 |
70554 | Einzelgesellschaft / Steuerrechnung (Inland) | Tatsächliche Steuern | Situation: Die Anlage einer Periode über den Wizard mit Bewegungsdatenkopie kann zu einer Verdopplung der Sachverhalte i. S. d. § 8b KStG im Dialog tatsächliche Steuern führen. Lösung: Die Bewegungsdatenkopie im Zusammenspiel mit der Anlage einer Periode über den Wizard wurde verbessert. Die Sachverhalte werden bei der Berechnung des Dialogs Tatsächliche Steuern nicht verdoppelt. | |
86519 | Schnittstellen | Import / Export | Situation: Bei Problemen im Aufbau einer RFC-Verbindung zu einem SAP-System werden stets drei Versuche hintereinander gestartet. Wenn die Verbindung wegen eines falschen Passworts in der Verbindungskonfiguration im GTC nicht zustande kam, kann das dazu führen, dass der SAP-Account gesperrt wird. Lösung: Pro Import wird nur ein Versuch unternommen, die Verbindung zum SAP-System aufzubauen. | |
87082 | Einzelgesellschaft | GewSt-Zerlegung | Situation: In der GewSt-Zerlegung einer Personengesellschaft ist der fiktive Mitunternehmerlohn unabhängig vom Zerlegungsmaßstab zu übermitteln. Des Weiteren ist bei den Betriebsstätten, auf die kein fiktiver Mitunternehmerlohn entfällt, dieses Feld mit 0 zu übermitteln. Dies konnte bisher ausschließlich über die Schnellerfassung vorgenommen werden. Der Mitunternehmerlohn wird automatisch mit 0 übermittelt, sofern kein Mitunternehmerlohn eingegeben wurde. Die Angabe zum Mitunternehmerlohn ist jetzt unabhängig vom Zerlegungsmaßstab bei Personengesellschaften editierbar. | |
80489 | Einzelgesellschaft / Latente Steuern | Bilanzvergleich | Situation: Wenn eine Bewegungsdatenkopie des Bilanzvergleichs durchgeführt wird, bei der nur die Checkbox bei "HB/StB-Abweichung" aktiviert ist, werden alle Werte in den Differenzspalten des Tabs "IFRS - HGB" auf 0 gesetzt. Lösung: Wenn nur die Checkbox bei "HB/StB-Abweichung" aktiviert ist, werden bleiben die Werte in den Differenzspalten des Tabs "IFRS - HGB" erhalten. | |
86725 | Reports | Steuer Reports | Situation: Der Report "Details zum Report LS" zeigte nur maximal 79 Bilanzpositionen an. Lösung: Es werden nun alle Bilanzpositionen angezeigt. | |
83904 | Sicherheit | Benutzer | Situation: Wenn die Berechtigungen eines Anwenders auf einen anderen kopiert werden, werden alle Rollen ausgefiltert, die das Objekt "Family Office" enthalten. Lösung: Wenn der Anwender, der Berechtigungen zuordnet, selbst über eine Family Office Berechtigung verfügt, werden beim Kopieren von Rollen alle Rollen berücksichtigt. Wenn der Anwender, der Berechtigungen zuordnet, selbst nicht über eine Family Office Berechtigung verfügt, werden beim Kopieren von Rollen nur diejenigen Rollen berücksichtigt, die nicht das Objekt "Family Office" enthalten. | |
87803 | Stammdaten | Bilanz Gesellschaft | Situation: Bei lokalen Bilanzen kommt es zu einem Kompilierfehler, der die Anzeige des Dialogs Bilanz Gesellschaft verhindert. Des Weiteren gab es einige Layout-Fehler in den Überschriften des Dialogs. Lösung: Der Kompilierfehler wurde behoben und das Layout überarbeitet. | |
82707 | Einzelgesellschaft / Steuerrechnung (Inland) | Anlage OG | Situation: Bei der Bewegungsdatenkopie aus einer Periode mit dem VZ 2018 in eine Periode mit dem VZ 2019 werden die Eingaben in der Anlage OG zur Zinsschranke (Zeile 27 bis 30 Anlage OG) bereinigt. Lösung: Die Daten zur Zinsschranke werden bei der Bewegungsdatenkopie nicht mehr bereinigt. Für diesen Zwecke wird die Anlage Zinsschranke automatisch in der Zielperiode bei der entsprechenden Gesellschaft aktiviert. | |
87569 | Benutzbarkeit | Andere | Korrektur englischer Übersetzungen |
Ticket | Kategorie | Dialog | Versionshinweis | BRG |
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85254 | Einzelgesellschaft / Steuerrechnung (Inland) | GewSt 1A | Situation: Steuerformular 2019: Die Zeile 74a GewSt 1 A wird falsch berechnet, sofern in der Zeile 1 Dialog Zuwendungen kein Eintrag vorgenommen wurde, sondern nur in der Zeile 2. In diesem Fall wird auch kein Tooltipp in der Zeile angezeigt. Lösung: In diesem Fall sollte die Zeile 74a GewSt 1 A NIL sein. Dies gilt auch für die Zeile 57 GewSt 1 A. | 1300889 |
83882 | Einzelgesellschaft / Steuerrechnung (Inland) | GewSt 1A | Situation: Ist eine Personengesellschaft an einer Organträger-Personengesellschaft beteiligt, so wird bei dieser in der GewSt 1 A die Zeile 33.2 falsch ermittelt, da das zuzurechnende Einkommen der Organgesellschaften (insb. bei mehrstufigen Personengesellschaften) im Ergebnis doppelt berücksichtigt wird. Dies führt dazu, dass der Gewerbeertrag falsch ermittelt wird. Lösung: Das zuzurechnende Einkommen der Organgesellschaften wird im Ergebnis nur noch einmal berücksichtigt. | 1300890 |
84038 | ERiC-Versand/ -Mapping | BMG Transfer | Situation: Wird bei einer Personengesellschaft die Einstellung geändert, ob diese vermögensverwaltend ist oder nicht, bleiben Daten im BMG Transfer des Mitunternehmers stehen. Dies führt unter anderem zu Validierungsfehlern beim Elster-Versand Lösung: Wird bei einer Personengesellschaft die Einstellung geändert, ob diese vermögensverwaltend ist oder nicht, werden die nicht mehr relevanten Daten im BMG Transfer des Mitunternehmers bereinigt. | 1300891 |
82551 | Einzelgesellschaft / Steuerrechnung (Inland) | Transfer zum OT | Situation: Ab VZ 2019 wurde der Dialog "Transfer zum OT" aufgrund des "optimierten Bruttoverfahrens" überarbeitet. In den Zeilen 50 bis 53 werden Korrekturbeträge ermittelt, die für die Ermittlung des Organeinkommens relevant sind. Dabei sind auch entsprechende Korrekturbeträge aus Personengesellschaften zu berücksichtigen (insgesamt 3 Korrekturposten). Aktuell schlagen sich diese Korrekturposten in unterschiedlichen Zeilen im Dialog "Transfer zum OT" nieder. Dies soll jedoch einheitlich erfolgen. Lösung: Die Korrekturbeträge in den Zeilen 50 bis 53 des Dialogs "Transfer zum OT" werden einheitlich verarbeitet. Dafür wurden die Zeilen Anlage OG 30a und 30b jeweils in die Zeilen 50.3 und 51.3 übernommen und aus den Summenzeilen 50 und 51 entfernt. | 1300892 |
83572 | Einzelgesellschaft / Steuerrechnung (Inland) | Zuwendungen | Situation: Der Spendenhöchstbetrag für die gewerbesteuerliche Kürzung nach § 9 Nr. 5 GewStG für Peronengesellschaften wurde fehlerhaft berechnet. Lösung: Mit der Berechnungsgrundlage 1300893 wurde die Berechnung des Spendenhöchstbetrags für die gewerbesteuerliche Kürzung nach § 9 Nr. 5 GewStG für Peronengesellschaften angepasst. Dabei wird nun ausschließlich auf die eigenen Gesamtumsätze und der im Kalenderjahr aufgewendeten Löhne und Gehälter abgestellt. | 1300893 |
80615 | Einzelgesellschaft / Steuerrechnung (Inland) | Anlage BEG | Situation: Die Vorschlagswerte in der Anlage BEG bauen aufeinander auf. Dadurch ist es immer notwendig, den Dialog mehrere Male zu speichern, um die Berechnung korrekt durchzuführen. Lösung: Die Vorschlagwerte werden nun in feste Verknüpfungen umgestellt und die Eingabefelder geschlossen. Dadurch soll die Anlage BEG automatisiert berechnet werden und muss nicht mehrfach gespeichert werden. | 1300894 |
86755 | Einzelgesellschaft / Steuerrechnung (Inland) | GewSt 1A | Situation: Wird bei einer Standalone Gesellschaft oder bei einem Organträger ein § 8b Abs. 1 KStG angelegt, wird in die Zeile 63 GewSt 1 A automatisch eine 0,00 reingeschrieben und elektronisch übermittelt. Dies ist falsch und führt zu diversen Validierungsfehlern. Im Dialog Beteiligungsstruktur werden nicht zu füllende (ausgegraute) Beteiligungswerte nicht mehr als 0,00 gespeichert und somit nicht mehr falsch in die GewSt 1 A verknüpft. | 1300895 |
84223 | Einzelgesellschaft / Steuerrechnung (Inland) | BMG Transfer | Situation: Ohne die BRG 1300896 werden bei Kapitalgesellschaften, die Mitunternehmer einer Personengesellschaft sind, die Organträger ist, die entsprechenden Werte nicht in die Anlage OT der Kapitalgesellschaft übertragen. Lösung: Mit die BRG 1300896 werden bei Kapitalgesellschaften, die Mitunternehmer einer Personengesellschaft sind, die Organträger ist, die entsprechenden Werte in die Anlage OT der Kapitalgesellschaft übertragen. Bitte beachten Sie, dass die Anlage OT bei einer Kapitalgesellschaft, die nicht selbst Organträger / Zwischenorganträger ist, aktuell nicht elektronisch übermittelt werden kann. Der Fall befindet sich aktuell in der Abstimmung mit der Finanzverwaltung. | 1300896 |
85148 | Einzelgesellschaft | Einkünfte | Situation: Bei Anlage eines Kommentars werden die Werte nicht in die Summen-Spalte übernommen, obwohl das Feld "Daten übernehmen" angekreuzt wurde. Dies passiert bei Einkünfte-Zeilen, die mit der GewSt 1 A automatisiert sind. Lösung; Die Summe der Kommentare werden in die Einkünfte und die automatisierte GewSt 1 A Zeilen übernommen. Beim Löschen aller zugehörigen Kommentare wird der Wert ebenfalls in beiden Zeilen entfernt. | |
82762 | ERiC-Versand/ -Mapping | Feststellung | Situation: Die Zeilen 3.1 und 3.2 des Einkünfte Dialogs gehen positiv in den Vorschlagswert FE 1 Zeile 4 (VZ 2018, 2019) bzw. FE 1 Zeile 5 (VZ 2017) ein. Lösung: Die Zeilen 3.1 und 3.2 des Einkünfte Dialogs gehen negativ in den Vorschlagswert FE 1 Zeile 4 (VZ 2018, 2019) bzw. FE 1 Zeile 5 (VZ 2017) ein. | |
67964 | Schnittstellen | Schnittstellen | Situation: Mithilfe der Import-Schnittstelle "Direktimport" lassen sich Daten aus einer Transfer-Tabelle importieren, welche zuvor per Webservice dort gespeichert worden sind. Lösung: Nun ist es möglich nicht nur Webservice-Daten zu importieren, sondern auch per Datenbank-Befehl bereitgestellte Daten. Diese sog. StoredProcedure kann in der Schnittstellen-Struktur benannt werden und wird anschließend beim Bilanzimport als erstes aufgerufen. | |
83996 | ERiC-Versand/ -Mapping | Anlage OG | Situation: Steuerformular 2017: In der Anlage OG wird nur die Hausnummer übernommen, jedoch nicht der Hausnummernzusatz und die Adressergänzung. Lösung: Steuerformular 2017: In der Anlage OG werden der Hausnummernzusatz und die Adressergänzung übernommen und per Elster versendet. | |
85546 | Einzelgesellschaft / Steuerrechnung (Inland) | MVB - IFRS | Situation: Die Excel- und Druckansichten im Dialog MVB - IFRS bzw. MVB - STB wurden nicht korrekt dargestellt. Die Überschriftenspalten sind verschoben. Lösung: Die Excel- und Druckansichten im Dialog MVB - IFRS bzw. MVB - STB werden korrekt dargestellt. Die Überschriften werden vollständig angezeigt. | |
82497 | Einzelgesellschaft | Steuerplanung | Situation: Aktuell ist es, bei aktiviertem Betriebsprüfungsmodul, nicht möglich den Meilenstein in Planungsperioden auf den Status "plausibel" zu setzen bzw. zu schließen Lösung Der Meilstenstein lässt sich in Planungsperioden wieder auf den Status "plausibel" setzen bzw. schließen. | |
74681 | Einzelgesellschaft / Steuerrechnung (Inland) | Anlage ÖHK | Die Anlage ÖHK ist für das Steuerformular 2019 vollständig verfügbar und kann mit Elster versandt werden. | |
74689 | Einzelgesellschaft / Steuerrechnung (Inland) | Anlage ÖHG | Die Anlage ÖHG ist für das Steuerformular 2019 vollständig verfügbar und kann mit Elster versandt werden. | |
78931 | Schnittstellen | Import | Situation: Beim Speichern eines Imports in die TIMPORT-Tabelle werden dort zuvor alle Werte zu der importierenden Period/Unit aus der Tabelle gelöscht. Wenn ausschließlich in andere GTC-Dialoge importiert wird, bleiben die Einträge in der TIMPORT-Tabelle erhalten. Wenn zu einem Eintrag in der TIMPORT-Tabelle eine manuelle Anpassung vorgenommen wurde, werden diese Werte beim Re-Import nicht übernommen. Lösung: In der Schnittstellen-Struktur kann unter "Datentransfer: Spalten zurücksetzen" explizit angegeben werden, ob grundsätzlich alle Import-Werte bzw. alle manuellen Anpassungen der TIMPORT-Tabelle zurückgesetzt werden sollen (Checkbox "Importwert" bzw. "Manuelle Anpassung"). Das Zurücksetzen der Werte wird auch dann vorgenommen, wenn ausschließlich in andere GTC-Dialoge importiert wird. Wenn beide Checkboxes aktiviert sind und nach dem Import beide Werte leer sind (d.h.: kein Re-Import zu dem Schlüssel), wird der gesamte Eintrag aus der TIMPORT-Tabelle gelöscht. | |
86805 | Einzelgesellschaft | GewSt-Zerlegung | Situation: Die GewSt-Zerlegung kann nicht valide übermittelt werden, weil die Rechtsform der Gesellschaft fehlt. Lösung: Das Elster-Mapping wurde angepasst, sodass nun der entsprechende Rechtsformschlüssel für die GewSt-Zerlegung ordnungsgemäß übermittelt wird. | |
85459 | Einzelgesellschaft / Steuerrechnung (Inland) | §8b KStG | Situation: Im Falle von vororganschaftlichen Mehrabführungen werden auf Ebene des Zwischen- bzw. Organträgers im § 8b- Dialog automatisch § 8b Abs. 1 - Sachverhalte angelegt. Dabei wird in die nicht "werthaltigen" Felder automatisch eine "0" geschrieben. Dies führt insbesondere in der Anlage BEG zu fehlerhaften Vorschlagswerten. Lösung: Bei der automatischen Anlage von 8b- Sachverhalten auf Ebene des Zwischen- bzw. Organträgers wird in die nicht "werthaltigen" Felder ein NIL-Wert geschrieben. | |
67165 | Einzelgesellschaft / Steuerrechnung (Inland) | GewSt-Zerlegung | Situation: Eine GewStZerlegung inklusive einer Oberzerlegung kann nicht per Elster abgegeben werden. Lösung: Eine GewStZerlegung inklusive einer Oberzerlegung kann per Elster abgegeben werden. |
Ticket | Kategorie | Dialog | Versionshinweis | BRG |
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76251 | Einzelgesellschaft / Steuerrechnung (Inland) | KSt-Zerlegung | Situation: Im Rahmen der KSt-Zerlegung werden bei einem Organträger in der Rechtsform einer Kapitalgesellschaft bei einer mehrstufigen Beteiligungsstruktur, in der eine Beteiligung von unter 100% vorliegt, die Arbeitslöhne von den unteren Gesellschaften nicht anteilig berücksichtigt. Lösung: In einer mehrstufigen Beteiligungsstruktur werden bei einer KSt-Zerlegung auch bei Beteiligungen unter 100% die Arbeitslöhne entsprechend der Beteiligungsquote über alle Ebenen berücksichtigt. | 1300884 |
84924 | Einzelgesellschaft / Steuerrechnung (Inland) | KSt 1F | Situation: Wurde in der Zeile 17 Spalte 4 KSt 1 F ein Sonderausweis aus dem Vorjahr eingetragen und liegen ausschließlich organschaftliche Mehrabführungen vor (Zeile 65 Spalte 3 ist negativ), so kann die Zeile 118 Spalte 3 nicht negativ werden. Dies führt dazu, dass unter Umständen das steuerliche Einlagekonto nicht korrekt berechnet werden kann. Lösung: Wurde in der Zeile 17 Spalte 4 KSt 1 F ein Sonderausweis aus dem Vorjahr eingetragen und liegen ausschließlich organschaftliche Mehrabführungen vor (Zeile 65 Spalte 3 ist negativ), so kann die Zeile 118 Spalte 3 bei Organgesellschaften und Zwischenorganträgern negativ werden. | 1300885 |
78170 | Einzelgesellschaft / Steuerrechnung (Inland) | GewSt-Zerlegung | Situation: Arbeitslöhne werden ungerundet in der Berechnung 'Zerlegung des Gewerbesteuermessbetrags' berücksichtigt. Insofern wird auch hier ein falsches Steuersoll berechnet. Lösung: Der Gewerbeertrag wird grundsätzlich auf Hunderterstellen abgerundet.Alle Zerlegungsmaßstäbe, die "Arbeitslöhne" in ihrer Bezeichnung haben, werden auf volle 1.000 EUR abgerundet. Alle Berechnungen werden mit den gerundeten Beträgen vorgenommen. Im elektronischen Versand werden die ungerundeten Beträge herangezogen. | 1300886 |
78737 | Einzelgesellschaft / Steuerrechnung (Inland) | Basisdaten | Mit der Berechnungsgrundlage 1300887 wird in den Basisdaten ein neuer Tab "Beteiligungsstruktur" eingeblendet. In diesem Tab können zentral Quoten für Zwecke der Abbildung der Beteiligungskette bei einer mehrstufigen Organschaft eingetragen werden. Diese Quoten werden automatisch bei den weiteren Berechnungen berücksichtigt (z.B. in der GewSt 1 A und Anlage BEG). | 1300887 |
85107 | Einzelgesellschaft / Steuerrechnung (Inland) | Anlage OG | Situation: In Zeile 30d der Anlage OG sind Fälle zu berücksichtigen, wenn die Personengesellschaft, an der die Organgesellschaft beteiligt ist, übernehmender Rechtsträger einer Umwandlung mit steuerlicher Rückwirkung ist. Die positiven Einkünfte des übertragenden Rechtsträger waren dabei manuell in der Zeile 30d der Anlage OG zu erfassen. Lösung: Mit der Berechnungsgrundlage 1300888 wurde der Datenfluss zu der Zeile 30d Anlage OG für den Fall einer Umwandlung mit steuerlicher Rückwirkung implementiert. Die entsprechenden Eintragungen sind nun auf Ebene der Personengesellschaft im Dialog "Transfer zum Anteilseigner" vorzunehmen und werden beim Mitunternehmer, sofern dieser eine Organgesellschaft ist, automatisch in der Zeile 30d Anlage OG verarbeitet. | 1300888 |
69687 | Einzelgesellschaft / Steuerrechnung (Inland) | GewSt-Zerlegung | Situation: Unter bestimmten Umständen werden die Beträge beim Import in die Gewerbersteuerzerlegung trotz definierten Zahlenformats als 0,00 eingelesen. Lösung: Die Zahlenformate aus der Schnittstellen-Struktur werden korrekt ausgelesen und verarbeitet, so dass alle Beträge korrekt in die Gewerbesteuerzerlegung importiert werden. | |
79077 | Einzelgesellschaft / Steuerrechnung (Inland) | GewSt-Zerlegung | Situation: Wird die Definition der Zerlegung geändert, z.B. einzelne Maßstäbe gelöscht, werden die Werte für die Oberzerlegung und die der gelöschten Zerlegungsmaßstäbe nicht korrekt aus der Datenbank entfernt. Dadurch kann die Zerlegungsberechnung fehlerhaft sein. Lösung: Wird die Zerlegungsdefinition geändert, werden die Werte für die Oberzerlegung und entfernten Zerlegungsmaßstäbe korrekt bereinigt. | |
85093 | Einzelgesellschaft / Steuerrechnung (Inland) | GewSt-Zerlegung | Situation: Es kann keine KSt- oder GewSt-Zerlegung mit dem Zerlegungsmaßstab "Umsätze (Netz)" angelegt werden. Der Zerlegungsmaßstab wird zur Auswahl angeboten, beim Speichern tritt jedoch eine Fehlermeldung auf. Lösung: Bei der Definition einer KSt- oder GewSt-Zerlegung kann der Zerlegungsmaßstab "Umsätze (Netz)" ausgewählt und die Zerlegung erfolgreich gespeichert werden. | |
84365 | Einzelgesellschaft / Steuerrechnung (Inland) | Andere | Situation: Die Validierung, ob die Summe aller Kommentare mit aktivierter Checkbox 'Daten übernehmen' mit dem Betrag der dazugehörigen Zeile und Spalte übereinstimmt, funktioniert in den Steuerformularen 2018 und 2019 nicht mehr. Lösung: Die Validierung, ob die Summe alle Kommentare mit aktivierter Checkbox 'Daten übernehmen' mit dem Betrag der zugehörigen Zeile und Spalte übereinstimmt, funktioniert nun auch in den Steuerformularen 2018 und 2019. | |
79033 | Einzelgesellschaft / Steuerrechnung (Inland) | GewSt-Zerlegung | Situation: Der gewichtete Hebesatz in der Gewerbesteuerzerlegung wird auf zwei Nachkommastellen gerundet angezeigt. Bei einer Berechnung des Steuersolls mit dem gewichteten Hebesatz führt dies zu Rundungsdifferenzen. Lösung: Der gewichtete Hebesatz in der Gewerbesteuerzerlegung wird auf acht Nachkommastellen gerundet angezeigt. Bei einer Berechnung des Steuersolls mit dem gewichteten Hebesatz werden Rundungsdifferenzen minimiert. | |
74693 | Einzelgesellschaft / Steuerrechnung (Inland) | GewSt-Zerlegung | Die GewSt-Zerlegung ist für das Steuerformular 2019 vollständig verfügbar und kann mit Elster versandt werden. Hinzugekommen sind die Zeilen 9, 10 und 10b des Formulars. Diese sind zu finden im Dialog 'Basisdaten' bzw. den Stammdaten der Gesellschaft in den Reitern 'Anschrift des Unternehmers' und 'Zusatzinformationen ERiC-Versand | Tab GewStZ'. | |
74690 | Einzelgesellschaft / Steuerrechnung (Inland) | KSt-Zerlegung | Die KSt-Zerlegung ist für das Steuerformular 2019 vollständig verfügbar und kann mit Elster versandt werden. | |
74692 | Einzelgesellschaft / Steuerrechnung (Inland) | KSt-Zerlegung | Umsetzung der Anlage Beteiligungen für den Versand der Körpschaftsteuerzerlegung im Veranlagungszeitraum 2019 | |
84222 | Einzelgesellschaft / Steuerrechnung (Inland) | Andere | Situation: Beim Anlegen von Ordnungsmerkmalen in den Basisdaten erfolgt keine Warnmeldung, wenn der Dialog verlassen wird, ohne zu speichern. Die Änderungen gehen dadurch verloren. Lösung: Eine Warnmeldung macht nun vor Verlassen des Dialogs darauf aufmerksam, wenn Ordnungsmerkmale zwar eingetragen, aber noch nicht gespeichert wurden. | |
71931 | Schnittstellen | Datenexport | Situation: Über den flexiblen Export kann ein hinterlegter eigener Report direkt im Einzelgesellschafts-Bereich ausgeführt werden. Machen dies mehrere Benutzer gleichzeitig überschreiben die Exporte sich gegenseitig das Ergebnis und nur der zuletzt angestoßene Report wird ausgeführt. Lösung: Der flexible Export kann benutzer- und gesellschaftsübergreifend unabhängig voneinander ausgeführt werden. | |
70188 | Betriebsprüfung | BP Sachverhalte | Die Schnittstelle zum Import von BP-Sachverhalten wurde überarbeitet. Der Import unterstützt das Hinzufügen, Ändern und Löschen von Sachverhalten. Einzelne Attribute (z.B. "Status") von importierten Sachverhalten können weiterhin im GTC bearbeitet werden. Für den GTC-Anwender ist erkennbar, welche Sachverhalte importiert wurden. Zur Vereinfachung der Integration dieser Schnittstelle wurden log-Ausgaben ergänzt. | |
59390 | Einzelgesellschaft / Steuerrechnung (Inland) | GewSt-Zerlegung | Situation: Bisher können Importvorgänge in die Gewerbesteuerzerlegung in dem Sinne "additiv" vorgenommen werden, dass der erste Import die Daten zum ersten Zerlegungsmaßstab importiert und der zweite Import die Daten zum zweiten Zerlegungsmaßstab. Allerdings müssen beide Importe dieselben Gemeinden beinhalten. Wenn eine Gemeinde nur im ersten Import vorkommt, werden ihre Daten beim zweiten Import gelöscht. Lösung: Der Import erfolgt grundsätzlich "additiv". Sollen mit einem Import bereits vorhandene Daten gelöscht werden, wird dies nun explizit über die Schnittstellenstruktur konfiguriert. | |
85485 | ERiC-Versand/ -Mapping | Basisdaten / Stammdaten der Gesellschaft | Situation: Zeichenketten, für z.B. Unternehmensbezeichnungen, Straßennamen, dürfen bei der elektronischen Übermittlung oft nur eine bestimmte Länge haben. Ist die Zeichenkette länger wird der falsche Teil der Zeichenkette übertragen. Lösung: Zeichenketten, die beim elektronischen Versand nur eine bestimmte Länge x haben dürfen, werden abgeschnitten und somit die ersten x Zeichen übertragen. | |
84357 | Benutzbarkeit | Andere | Situation: 1) Weichen Kommentarwerte von den Werten der zugehörigen GTC-Spalte ab, wird eine Fehlermeldung geworfen. Diese enthält keine Handlungsanweisung. Lösung: 1) Die Meldung ist nun eine Warnmeldung und enthält eine Handlungsanweisung. | |
85686 | Einzelgesellschaft / Steuerrechnung (Inland) | Andere | Situation: NIL-Werte in den Detaildialogen der Tatsächlichen konnten in der Datenbank gespweichert werden und wurden anschließend wie 0,00-Werte behandelt. Dadurch könnte es ggf. zu Abweichungen in der Berechnung kommen. Lösung: NIL-Werte werden nicht mehr in der Datenbank abgespeichert. Bitte speichern Sie die Berechnung erneut durch, um die ggf. die Berechnung zu korrigieren. | |
85067 | Einzelgesellschaft / Steuerrechnung (Inland) | Zuwendungen | Situation: Wenn in den Zuwendungen in der Zeile 1 bei "Der Empfänger liegt in" keine Angabe gemacht wurde kam es zu einem Fehler Lösung: Der Fehler wurde behoben und es kann "keine Angabe" ausgewählt werden. |
Ticket | Kategorie | Dialog | Versionshinweis | BRG |
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83172 | Einzelgesellschaft | GewSt 1 A | Situation: Wird eine Periode von VZ 2017 auf VZ 2019 kopiert, dann wird der Wert aus Zeile 34 GewSt1A (VZ 2017) in die Zeile 34 GewSt1A kopiert (VZ 2019). Was nicht korrekt ist, da die Zeile 34 aus VZ 2017 nun Zeile 33 ist in VZ 2019. Lösung: Zeile 34 GewSt1A (VZ 2017) wird nicht mehr in die Zeile 34 GewSt1A (VZ 2019) kopiert. Die Zeile 33 GewSt1A (VZ 2019) wird berechnet. | 1300873 |
83017 | Einzelgesellschaft / Steuerrechnung (Inland) | Transfer zum OT | Situation: Die Korrekturposten (Betrag, um den das zuzurechnende Einkommen zu korrigieren ist, wenn der Organträger der Einkommensteuer unterliegt und steuerfreier Teil der Einkünfte im Sinne der §§ 3 Nummer 40, 3c Absatz 2 EStG und § 4 Absatz 7 UmwStG) wird im Dialog Transfer zum OT nicht korrekt ermittelt. Im laufenden Wirtschaftsjahr entstandene Aufwendungen im Zusammenhang mit Sachverhalten i. S. d. § 8b Abs. 3 KStG sowie Sachverhalte i. S. d. § 3 Nr. 41 Buchst. a EStG werden nicht korrekt verarbeitet. Lösung: Mit der BRG 1300874 werden die Korrekturposten (Betrag, um den das zuzurechnende Einkommen zu korrigieren ist, wenn der Organträger der Einkommensteuer unterliegt und steuerfreier Teil der Einkünfte im Sinne der §§ 3 Nummer 40, 3c Absatz 2 EStG und § 4 Absatz 7 UmwStG) im Dialog Transfer zum OT korrekt ermittelt. Im laufenden Wirtschaftsjahr entstandene Aufwendungen im Zusammenhang mit Sachverhalten i. S. d. § 8b Abs. 3 KStG sowie Sachverhalte i. S. d. § 3 Nr. 41 Buchst. a EStG werden korrekt verarbeitet. | 1300874 |
70191 | Betriebsprüfung | BP Sachverhalte | Situation: Eine Weitergabe der Tatsächlichen und der Latenten Steuern aus BP ist immer zwingend innerhalb der Organschaft zum Organträger gegeben. Es gibt keine Möglichkeit die Latente Steuer beim Organträger zu verarbeiten. Lösung: Durch die neue Option in den Stammdaten der Gesellschaft, gibt es nun die Möglichkeit die Latente Steuern aus BP bei der Organgesellschaft zu belassen und die Tatsächliche Steuer wird weiterhin beim Organträger verarbeitet. | 1300875 |
77416 | Einzelgesellschaft / Steuerrechnung (Inland) | Einkünfte | Situation: Haben die Mitunternehmer einer Personengesellschaft Vorabgewinne erhalten, so wurde für diesen Fall die Verteilung des Restgewinns in der Zeile 0.1 des Einkünftedialogs falsch berechnet (ab VZ 2018). Lösung: Mit Aktivierung der Berechnungsgrundlage 1300876 wird die Gewinnverteilung im Einkünftedialog auch bei Vorabvergütungen korrekt vorgenommen. | 1300876 |
82501 | Einzelgesellschaft / Steuerrechnung (Inland) | Einkünfte | Situation: Bei Organträger-Personengesellschaften wurden ab VZ 2017 aufgrund eines Vorzeichenfehlers die außerbilanziellen Korrekturen der organschaftlichen Ausgleichsposten (Zeilen 3.3 und 3.4) im Einkünftedialog falsch verarbeitet. Lösung: Mit der Berechnungsgrundlage 1300877 werden die außerbilanziellen Korrekturen der organschaftlichen Ausgleichsposten (Mehr- und Minderabführungen) im Einkünftedialog nun korrekt berücksichtigt. | 1300877 |
81389 | Einzelgesellschaft / Steuerrechnung (Inland) | Anlage WA | Situation: Ab dem VZ 2019 gibt es im GTC einen neuen Dialog für die Erfassung von Spezial-Investmenterträgen. Bei der Erfassung dieser Erträge können auch die einbehaltenen Kapitalertragsteuer und Solidaritätszuschlag eingegebenen werden, die zudem in der Anlage WA zu erkären sind. Lösung: Mit der Berechnungsgrundlage 1300878 werden ab VZ 2019 die im Dialog "Spezial-Investmenterträge" erfassten Beträge für Kapitalertragsteuer und Solidaritätszuschlag automatisch in der Anlage WA verarbeitet. | 1300878 |
80247 | Einzelgesellschaft / Steuerrechnung (Inland) | §8b KStG | Situation: Die §8b-Sachverhalte haben im Steuerformular 2019 einen anderen Aufbau als in den Vorjahren. Das Import-Template und der Standardbericht für die Sachverhalte wurden noch nicht entsprechend angepasst. Lösung: Für das Steuerformular 2019 ist nun ein neues Import-Template hinterlegt, die Importroutine ist entsprechend angepasst. | |
82696 | Einzelgesellschaft / Steuerrechnung (Inland) | Anlage GK | Situation: 1. Detailinformationen in VZ 2019, die aus älteren Steuerformularen kopiert wurden, wurden teilweise nicht dargestellt, weil Spalten fehlten. Lösung: 1. Detailinformationen werden wieder korrekt dargestellt, auch wenn Spalten fehlen. Achtung: Dazu muss die Steuerberechnung der betroffenen Einzelgesellschaft erneut im Dialog Anlage GK gespeichert werden. | 1300879 |
76732 | Einzelgesellschaft / Steuerrechnung (Inland) | Einkünfte | Situation: Für Personengesellschaft fehlt die Berechnung der Gewerbesteuer i. S. d. § 35 EStG im Dialog Einkünfte. Lösung: Die Beteiligungsquote, die für die Berechnung der Gewerbesteuer in den Zeilen 45.1 und 45.2 herangezogen wird, wird zuvor auf zwei Nachkommastellen gerundet. Des Weiteren steht eine neue Zeile 45.3 'Gewerbesteuer-Messbetrag im Sinne des § 35 EStG' zur Verfügung. Der Wert in der Zeile 45.3 berechnet sich wie folgt: [Abrunden(Zeile 42 Spalte Summe * 3,5%)] * auf 2 Nachkommastellen gerundeter Beteiligungs-Quote Für die Veranlagungszeiträume 2018 und 2019 wird die Zeile 45.3 als Vorschlagswert in den Dialog FE 1, Zeile 21 und für den Veranlagungszeitraum 2017 in den Dialog FE 1, Zeile 16 verknüpft. | 1300880 |
82383 | Einzelgesellschaft / Steuerrechnung (Ausland) | Reingewinn (CH) | Situation: In der Schweizer Steuerberechnung galt bisher für den Kanton "Basel Stadt" eine Sonderbehandlung, da hier der Steuerberechnung ein renditenabhängiger Steuersatz zugrunde lag. Lösung: Mit der BRG 1300881 wird die Standardberechnung auch für den Kanton "Basel Stadt" verwendet. Dazu ist in der Steuersatz-Importdatei der zur Zeit gültige Steuersatz von 6,5% in die Spalte "Gesamt - Stufe 1" der Gemeinden im Kanton Basel Stadt einzutragen. | 1300881 |
67390 | Einzelgesellschaft / Steuerrechnung (Inland) | (Datenfluss für Personen-gesellschaften) | Situation: Ohne die BRG 1300882 gibt es keinen Datenfluss für Zwecke der Anlage FE-OT für den VZ 2019. Lösung: Mit der BRG 1300882 wurden die technischen Voraussetzungen für den Datenfluss für Zwecke der Anlage FE-OT im VZ 2019 geschaffen. Es werden aber noch nicht sämtliche Zeilen automatisiert berechnet (Zeile 7, 8 und 13 Anlage FE-OT). Des Weiteren ist der Datentransfer in die Anlage OT beim Mitunternehmer (=Kapitalgesellschaft) nicht sichtbar. Diese Punkte werden mit einer weiteren Version bereitgestellt. | 1300882 |
75092 | Einzelgesellschaft / Steuerrechnung (Inland) | Andere | Situation: Die Finanzverwaltung hat den Datenfluss bei Beteiligungen an Personengesellschaften im VZ 2019 geändert. Dieser wurde an die Verarbeitung von Organgesellschaften angeglichen. Auf Ebene des Mitunternehmers / Anteilseigners werden nur noch wenige Werte aus Personengesellschaften gesondert erfasst. Es werden hauptsächlich nur noch die steuerpflichtigen Einkünfte aus der Beteiligung hinzugerechnet. Der Abzug des bisher bilanziell erfassten Ergebnisses bleibt bestehen. Da die notwendigen Eingaben auf Ebene der Personengesellschaften vorliegen, kann dieser Korrekturposten bereits auf Ebene der Personengesellschaft berechnet werden. | 1300883 |
83946 | Einzelgesellschaft / Steuerrechnung (Inland) | ERiC-Transfer | Situation: Wird die Sprache im GTC auf "englisch" gestellt, kann der Dialog "ERiC-Versand" nicht aufgerufen werden. Lösung: Die fehlenden Übersetzungen wurden ergänzt, so dass der Dialog auch genutzt werden kann, wenn die Sprache "englisch" eingestellt ist. | |
83827 | GUI | Andere | Situation: Einige Bezeichnungen im internationalen Umfeld sind nur in deutscher Sprache verfügbar bzw. nicht verständlich übersetzt. Lösung: Die Übersetzungen wurden hinzugefügt bzw. überarbeitet. | |
82708 | Einzelgesellschaft / Steuerrechnung (Inland) | Basisdaten | Situation: Der Rechtsformschlüssel 'Rechtsformschlüssel (GewSt)' (Basisdaten | Gesellschaftsdaten) wird bei der Bewegungsdatenkopie aus dem VZ 2018 oder älter nicht kopiert. Lösung: Der Rechtsformschlüssel 'Rechtsformschlüssel (GewSt)' (Basisdaten | Gesellschaftsdaten) wird bei der Bewegungsdatenkopie aus dem VZ 2018 oder älter kopiert. | |
79945 | Einzelgesellschaft / Latente Steuern | Report TRR | Situation: Die Darstellung des Dialogs "Report TRR" ist fehlerhaft. Die Zeile "Effekte aus Anteilen an Spezial-Investmentfonds" wird nicht angezeigt. Die Berechnung der Summenzeilen ist jedoch korrekt. Lösung: Die Zeile "Effekte aus Anteilen an Spezial-Investmentfonds" wird im Dialog "Report TRR" angezeigt. | |
78595 | Einzelgesellschaft / Steuerrechnung (Inland) | Basisdaten / Mitteilung von Steuergestaltungen | Situation: Ab dem Veranlagungszeitraum 2019 muss der Steuerpflichtige Steuergestaltungen i. S. d. § 138d ff. AO elektronisch melden (siehe auch DAC 6-Tool). Dabei erhält der Steuerpflichtige je Meldung ein Ordnungsmerkmal. Dieses muss dann in den Ertragsteuererklärungen (KSt, GewSt und FEIN) übermittelt werden. Lösung: Für den oben genannten Zweck steht in den Basisdaten ein neuer Reiter "Mitteilung von Steuergestaltungen" zur Verfügung. Dort können die Steuergestaltungen durch den Steuerpflichtigen zentral erfasst werden. Die Berücksichtigung beim Versand erfolgt dann automatisch. Eine Doppel-Erfassung für die verschiedenen Steuererklärungsarten ist somit nicht notwendig. | |
82706 | Schnittstellen | Andere | Situation: Die Felder "Gemeinde der Geschäftsleitung", "Letztmalig im Erhebungszeitraum" und "Ist in die Oberzerlegung eingebunden" werden im Import mit dem Importwert "1" aktiviert. Es sind allerdings Boolesche Felder (Ja/Nein-Felder), die insbesondere über die REST-Schnittstelle auch mit dem Importwert "true" aktivierbar sein müssen. Das Zurücksetzen eines aktivierten Feldes funktioniert nicht über den Import. Lösung: Die Felder können mit den Importwerten "1", "true", "wahr" und "X" (case-insensitive) aktiviert werden. Alle anderen Importwerte deaktivieren die Felder. |
Ticket | Kategorie | Dialog | Versionshinweis | BRG |
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81344 | Einzelgesellschaft / Latente Steuern | Verlustvortrag | Situation: Die Verlustvorträge können auf verschiedene Zeilen - abhängig von deren Verfall - aufgeteilt werden. Es ist allerdings nicht direkt ersichtlich, in welchem konkreten Jahr der Verlust dann verfällt. Lösung: Ergänzend zur Darstellung der Jahresanzahl, wird nun auch noch die Jahreszahl in den jeweiligen Zeilen angezeigt. | |
80041 | Einzelgesellschaft | Veränderung St.-Pos. | Situation: Im Dialog Veränderung Steuerpositionen gibt es eine feste Verknüpfung zwischen den Tatsächlichen Steuern und dem Dialog Veränderung Steuerpositionen: Bei Standalone-Gesellschaften geht z.B. die Zeile 49.1 als Steueraufwand/-ertrag in die zweite Spalte des Dialogs. Organgesellschaften haben keinen eigenen Steueraufwand, weshalb dort auch keine Verknüpfung ist. Lösung: Der Anfangsbestand in der aktuellen Periode soll dem Endbestand der Vorperiode entsprechen. | 1300869 |
81857 | Schnittstellen | Import | Situation: Wenn mehrere Anwender zeitgleich Datenabrufe aus unterschiedlichen SAP-Systemen durchführen, können sporadisch Fehlermeldungen auftreten (ungültiger User/Passwort). Lösung: Die SAP-Schnittstelle ist dahingehend erweitert worden, dass zeitgleiche Datenabrufe korrekt verarbeitet werden. | |
78037 | --- | --- | Situation: Die Liste der verfügbaren Web Services und die Liste aller User können bei direkter Eingabe der URL von allen angemeldeten Anwendern abgerufen werden. Lösung: Bei den Listenabrufen wird überprüft, ob der Anwender über die notwendigen Berechtigungen verfügt. | |
78673 | Stammdaten | Gesellschaft | Situation: Die Stammdaten von Gesellschaften, die nur bei Anwendung des deutschen Steuerrechts relevant sind, werden auch für nicht-deutsche Gesellschaften angezeigt. Es fehlen zudem einige Übersetzungen ins Englische. Lösung: Die Stammdaten von Gesellschaften, die nur für die Anwendung des deutschen Steuerrechts relevant sind, können durch Aktivierung eines Customizing-Flags ausgeblendet werden. | |
80211 | Einzelgesellschaft | BMG Transfer | Situation: Im BMG-Transfer kann man unter den Zeilen 59.3.5 und 59.4.5 eine Bilanzpositionsnummer eingeben. Daraufhin wird der Wert aus den Zeilen 59.3.5 und 59.4.5 entsprechend in den Bilanzvergleich (Tab "HGB-StB") übertragen. Der BMG- Transfer musste aber zwei Mal gespeichert werden damit der Wert korrekt übertragen wird. Lösung: Nach dem erstmaligem Speichern wird der Wert korrekt in den Bilanzvergleich übertragen | 1300870 |
82315 | Einzelgesellschaft | Anlage OG | Situation: Wenn Anlage OG Zeil 16 nicht berechnet wird, soll diese abgeräumt werden. Dies passiert in Perioden mit Steuerformular 2019 noch nicht. Lösung: Wenn Anlage OG Zeil 16 nicht berechnet wird, wird diese in Perioden mit Steuerformular 2019 korrekt abgeräumt werden. | 1300871 |
80034 | Einzelgesellschaft | --- | Situation: Über die Gesellschaftsstammdaten war es bisher möglich die folgenden Steuersätze gesellschaftsspezifisch anzupassen: Durchschnittlicher Steuersatz (laufendes Jahr), Durchschnittlicher Steuersatz (für latente Steuern), GewSt-Anteil der latenten Steuern. Lösung: Mit der Berechnungsgrundlage 1300872 ist es nun möglich auch die folgenden Steuersätze individuell anzupassen: Körperschaftsteuer, Gewerbesteuer/ Steuermesszahl, Zusätzliche Steuer. | 1300872 |
80344 | Elster | ERiC-Transfer | Die ERiC-Version 31.7 wurde eingebunden (Mindestversion ab voraussichtlich September 2020). | |
80432 | Reports | Steuer Reports | Situation: Der Report "Kurzübersicht Organgesellschaften" funktioniert nicht. Lösung: Der Report "Kurzübersicht Organgesellschaften" wird in Perioden mit Steuerformular 2016 und 2017 korrekt erstellt. Kurzübersichts-Reports stehen in Confluence als "Eigene Reports" zum Download zur Verfügung. | |
80702 | Schnittstellen | Import (TK) | Situation: Auch wenn beim Massenimport (aktivierte Robotik) die Checkbox für das Öffnen von Meilensteinen nicht gesetzt ist, werden Importe in die Steuerdialoge vorgenommen. Der Meilenstein "Tatsächliche Steuern" steht anschließend auf "In Arbeit". Lösung: Wenn die Checkbox zum Öffnen der Meilensteine beim Massenimport deaktiviert ist, wird bei nicht begonnenen Meilensteinen kein Import in die Steuerformulare vorgenommen und die Meilensteine werden auch nicht geöffnet. | |
83061 | --- | Perioden | Situation: Sofern eine Quellperiode archivierte Gesellschaften mit Dateianhängen/Kommentaren enthielt, konnte diese Periode nicht in eine neue Periode inklusive der Bewegungsdaten kopiert werden. Dieses Verhalten trat seit der Version 19.10.00 auf, mit Bereitstellung der Währungsumrechnung für Einzelgesellschaften. Lösung: Bei der Periodenkopie werden Kommentare archivierter Gesellschaften nicht in der Währungsumrechnungs-Funktion verarbeitet. |
Ticket | Kategorie | Dialog | Release | BRG |
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79814 | Elster | ERiC-Transfer | Die aktuelle Implementierung der ERiC-Schnittstelle wurde in der Version 31.6 eingebunden. | |
81471 | Einzelgesellschaft / Steuerrechnung | Anlage Zinsschranke | Situation: Lösung: | 1300867 |
74672 | Einzelgesellschaft / Steuerrechnung | Anlage GK | Situation: Lösung: | 1300868 |
80286 | Einzelgesellschaft / Latente Steuern | Verlustvortrag | Situation: Lösung: |
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