System Voraussetzungen

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Es werden alle SAP-Systeme ab Version 4.0B (Unicode und Nicht-Unicode) und höher unterstützt. Es müssen Verbindungsparameter angegeben werden (in den meisten Fällen die gleichen Parameter, die vom SAP GUI verwendet werden). Ein technischer SAP-Benutzer wird empfohlen. Auf der Seite des SmartNotes Servers werden alle Dateien durch das SmartNotes Server-Installationspaket verteilt. Zusätzlich müssen die folgenden Bibliotheken in den entsprechenden Verzeichnissen vorhanden sein:

SAP GUI <7.5:

Librfc32_64.dll muss nach <WindowsDir>\System32 kopiert werden
Librfc32_32.dll muss nach <WindowsDir>\SysWOW64 kopiert werden

In 64-Bit-Windows-Umgebungen müssen die SAP-RFC-Bibliotheken in die Windows-Systemordner kopiert werden.

SAP GUI ab 7.5:

icudtXX.dll
icuinXX.dll
icuucXX.dll
sapnwrfc.dll

Diese Bibliotheken müssen auf dem Server in das Verzeichnis <WindowsDir>\System32 hinterlegt werden

Die Bibliotheken werden von SAP zur Verfügung gestellt. Wenden Sie sich bei Fragen zu den Bibliotheken bitte an den SAP Support.

Einrichtung der BW Query

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Innerhalb der SmartNotes-Importverwaltung muss ein neuer Connector definiert werden, indem der "SAP BW Standard Import" als Schnittstelle verwendet wird. Falls der Eintrag nicht in der Liste vorhanden ist, fragen Sie bitte die technische SmartNotes-Hotline, um die Bibliothek zur Verfügung zu stellen.

Alle Verbindungs- und Anmeldeparameter können innerhalb des Connector-Dialogs definiert werden.

Wenn das Kontrollkästchen "Technischer Benutzer" im Anmeldedialog angekreuzt ist, wird das Passwort gespeichert.

Bitte beachten Sie: Die Parameter "Host" und "System Number" werden nur angezeigt, wenn der Parameter "UsesLoadBalancing" den Wert "False" hat.

Wenn Sie auf das SAP System über einen SAP Router zugreifen, so setzen Sie den Router String vor den Host-Namen. Zum Beispiel: Wenn der Hostname "hamlet" ist und der Router-String "/H/lear.amana.de/H/", so setzen Sie den Host auf "/H/lear.amana.de/H/hamlet"

Nachdem der neue Connector zur Liste hinzugefügt wurde, müssen im nächsten Dialog die Datenquellen definiert werden. Die Datenquellen stellen die parametrisierte BW-Query dar. Nach dem Hinzufügen einer neuen Datenquelle muss der Parameter der Query gesetzt werden.

Nach der Definition der Datenquelle kann eine Vorschau abgerufen werden, um zu überprüfen, ob alle Verbindungsparameter und die Parameter der Query korrekt eingestellt sind.

BW Query Parameter

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Nach dem Anlegen einer neuen DataSource werden alle Pflichtvariablen angezeigt und müssen mit Werten gefüllt werden.

Alle optionalen Variablen können durch Auswahl aus dem Dropdown-Menü hinzugefügt werden:

Die Variablenwerte, die verwendet werden sollen, sind die technischen Namen der Knoten. Sie sind nicht identisch mit den im BEx Analyzer verwendeten Werten.

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Diese Variablen können z.B. in der Transaktion MdxTest nachgeschlagen werden:

SmartNotes unterstützt die Darstellung von BI-Query-Variablen:

Single Value [Input Format in the Datasource Definition value1]
Muliple Single Values [Input Format in the Datasource Definition Value1,value2,value3,…]
Interval [Input Format in the Datasource Definition value1:value2]
Selection Option [Input Format in the Datasource Definition value1,value2:value3, value4:value5…]

SmartNotes unterstützt keine Variablen, die von Customer-Exits verarbeitet werden.

Mapping der BW Query

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Innerhalb der Mapping-Verwaltung müssen die Spalten, die importiert werden sollen, ausgewählt werden. Bitte beachten Sie die Standard-SmartNotes-Benutzerdokumentation oder die AMANA-Beratung, um Unterstützung für diesen Schritt zu erhalten.

Nachdem alle Konfigurationsparameter korrekt eingestellt sind und eine gültige, nicht leere Vorschau angezeigt wird, ist die Einrichtung der Schnittstelle vollständig abgeschlossen und ein Import kann durchgeführt werden.