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Die Factory Einstellungen beziehen sich auf die MS Office Dateien.

Die Auswahl der Option „Master Check Ins nicht automatisch an Subdokumente durchreichen“ verhindert, dass beim Check In einer Datei im Masterdokument gefragt wird, ob die Änderungen an das Subdokument „durchgereicht“ werden sollen.

Die Auswahl der Option „Autom. Weitergabe d. Import Mappingpositionen an Subdokumente unterbinden“ verhindert, dass virtuelle Positionen aus dem Master an das Subdokument vererbt werden.

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Die Checkbox... 

„Word: Externe Dateien in neue Instanz senden“ bewirkt, dass externe Word-Dateien nicht innerhalb der SmartNotes Laufzeitumgebung sondern in einer separaten Word Instanz geöffnet werden.

„Word: Addin und Normal.dot laden abschalten“ verhindert, dass Add-Ins innerhalb von Word aktiv sind, und unterbindet das Laden der Standardvorlage Normal.dot.

„Excel: Externe Dateien in neue Instanz senden“ bewirkt, dass externe Excel-Dateien nicht innerhalb der SmartNotes Laufzeitumgebung sondern in einer separaten Excel Instanz geöffnet werden.

„Excel: Add-in laden abschalten“ startet Excel im Abgesicherten Modus und verhindert so, dass Add-Ins von Drittanbietern geladen werden.

„Excel: UsedRange beim Check In prüfen“ ermöglicht es, den UsedRange einer Excel-Datei von SmartNotes kontrollieren zu lassen. Im Falle von Problemen wird ein entsprechender Hinweis angezeigt und die Möglichkeit zur automatischen Korrektur durch SmartNotes angeboten.

„Programmende bei geöffneten Office Dateien erlauben“ ermöglicht es, die Reaktion auf noch geöffnete Office-Dokumente beim Beenden von SmartNotes einzustellen. Ist die Checkbox aktiviert, so fragt SmartNotes bei geöffneten Office-Dokumenten nach, ob es trotzdem geschlossen werden soll. Ist die Checkbox nicht aktiviert, erfolgt ein Hinweis auf noch geöffnete Office-Dokumente. Diese müssen erst geschlossen werden, bevor SmartNotes beendet werden kann.

„Kompatibilitätsmodus für Word 2007 Dateien erlauben“ erlaubt es Word-Dateien im Kompatibilitätsmodus zu öffnen. Das bedeutet, dass Wordschnipsel aus älteren Versionen von SmartNotes beim Fortschreiben nicht einzeln in der neuen Version eingecheckt werden müssen.

"Word Highlight Status merken" merkt sich den Status der farblichen Hervorherbung in Word und zeigt diese dementsprechend an.

„Initiales Laden von Applikationen unterbinden“ verhindert, dass Word, PowerPoint und Excel  nach der Auswahl eines Dokumentes automatisch geladen werden.

"SmartNotes Office Ribbons deaktivieren" schaltet die Ribbons ab und stellt stattdessen die Add-Ins zur Verfügung 

Bitte beachten Sie dazu auch unsere Hinweise im Kapitel /wiki/spaces/SND/pages/6227859

"Zahlen-Schriftgrade im Rundungsassistenten"  bietet einen Auswahl an Schriftgraden für die Darstellung im Rundungsassistenten.

"Beim Programmende externe PPT Datei nicht schließen" verhindert das schließen externen PowerPoint Dateien, sobald SmartNotes geschlossen wird.

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Es kann durchaus sinnvoll sein, den Pfad des Temp-Ordners selbst auszuwählen, beispielsweise wenn der Nutzer keine Zugriffsrechte auf das Laufwerk hat, auf dem der Default-Temp-Ordner abgelegt ist.

In dem Temp-Ordner werden Schnipsel, Dateien und auch Sicherungskopien abgespeichert, sollte eines der Office-Programme oder SmartNotes nicht mehr reagieren und einen Neustart des Programmes benötigen.

Unter Dokument<Einstellungen<Benutzereinstellungen kann über den Button „Temp-Ordner Pfad auswählen“ der Pfad selbst bestimmt werden.

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Über die Auswahl „Temp-Ordner Pfad zurücksetzen“ kann der Temp-Ordner Pfad zurückgesetzt werden. Zukünftig werden die Daten erneut in dem Default-Ordner gespeichert. 

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Unter „Temp Ordner im Explorer öffnen“  kann der Temp-Ordner im Explorer geöffnet werden.

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Button „Plug-In Verzeichnis wählen“

Im Assistenzbereich „SmartNotes Plug-In Verzeichnis“ ist der Dateipfad zum Plug-In Verzeichnis von SmartNotes dargestellt. Dieser kann mit einem Linksklick auf den Button „Plug-In Verzeichnis wählen“ angepasst werden, wenn die Plug-Ins für SmartNotes [z.B. das SEC Plug-In] nicht im Standardinstallationsverzeichnis hinterlegt sind.

Hinweis zum SEC Plug-In: 
Um eine SEC Konforme, auf HTML basierende Vorschau erzeugen zu können, muss der „SEC Edgar Previewer“ in SmartNotes hinterlegt werden.            
Dieser ist unter der URL http://www.sec.gov/spotlight/xbrl/renderingenginelicense.htm herunterzuladen [„Personal Renderer with selfextracting installer“]. Die enthaltene, gepackte Datei wird entpackt und vollständig in den SmartNotes Installationsordner, Unterordner Plug-Ins per Copy & Paste [Kopieren & Einfügen] eingefügt.
Wenn gewünscht, kann der „SEC Previewer Personal Renderer“ über die „SmartNotes.config“-Datei konfiguriert werden. Dazu müssen lediglich die gewünschten dokumentierten Parameter aus der Renderer Dokumentation übernommen werden. Diese Einstellungen sollten jedoch von IT-Systemadministratoren vorgenommen werden.         
Weitere Schritte [z.B. eine Installation] sind nicht vorzunehmen, es kann direkt ein entsprechendes Ergebnisdokument erzeugt werden.

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Button „Office Addins registrieren“

Der Button „Office Ribbons registrieren“ ist für gewöhnlich ausgegraut, da die Ribbons für die verschiedenen Office Anwendungen mit der Auslieferung bereits registriert sind. Sollte dies nicht der Fall sein, so lässt sich die Registrierung über diesen Button nachholen.

Beachten Sie bitte auch unser /wiki/spaces/SND/pages/6227859.

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Über den Button „XBRL Datei Cache und Proxy Einstellungen“ wird der Assistent „XBRL Einstellungen“ geöffnet. Im Zuge des Imports von XBRL Taxonomien über die XBRL Taxonomie Verwaltung, kann es vorkommen, dass die importierten Taxonomien Referenzen enthalten, die einen Download weiterer Daten erfordern. Zu diesem Zwecke bietet SmartNotes verschiedene Einstellungsmöglichkeiten, die nachfolgend beschrieben werden:

„Heruntergeladene Dateien Cachen“: Um die „entfernten“ XBRL Dateien herunterzuladen ist ein Internetzugang erforderlich. Dafür kann auch ein Proxyserver genutzt werden [s.u.].

„Erneutes Herunterladen und Überschreiben zwischengespeicherter Dateien (nicht empfohlen)” lädt bereits im Cache vorhandene Dateien sofern möglich erneut aus dem Internet herunter.

„Offline Cache Nutzung erzwingen“ legt fest, dass SmartNotes ausschließlich die lokal im Cache gespeicherten XBRL Downloads verwendet. Dies ist z.B. dann sinnvoll, wenn ein Client langfristig keinen Internetzugang haben wird, oder um kurzfristig die Ladezeiten zu verkürzen.

Achtung: Neue XBRL Taxonomien, welche noch nicht zwischengespeichert wurden, können dann nicht geladen werden.

„Binären Cache deaktivieren": Wird das Häkchen nicht gesetzt, wird der schnellere Binärcache verwendet. Wenn eine Datei nicht gefunden wird, sucht die Engine im Cache-Ordner danach.

„UTR Validierung aktivieren": Wenn die Checkbox aktiviert wird, werden die Einheiten in einem XBRL-Dokument gegen die Unit Type Registry validiert.

„Taxonomie Cache Verwendung": Hier kann ausgewählt werden, in welcher Form die Taxonomiepakete gespeichert werden sollen. Es kann zwischen Keine, Extrahiert und Zip gewählt werden.

Der „Cache Ordner" speichert in XBRL Taxonomien verlinkte und referenzierte „entfernte“ XBRL Dateien zwischen. Dies sind üblicherweise z.B. die offiziellen XBRL Instance Schema Dateien wie http://www.xbrl.org/2003/xbrl-instance-2003-12-31.xsd. Der Ort der Speicherung kann über den Button „Ordner wählen“ bestimmt werden.

Der Button „Cache Ordner öffnen“ ruft den zugewiesenen Cache Ordner mit den zwischengespeicherten XBRL Dateien mit dem Windows Explorer auf.

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Unter dem Oberpunkt „Proxy Einstellungen“ kann festgelegt werden, ob ein Proxy als Kommunikationsschnittstelle genutzt wird und welche Proxy Einstellungen für diesen Fall verwendet werden sollen. Dabei können über den Radio Button „Nutze den System Proxy [Internet Explorer]“ die Proxy Einstellungen des Browsers genutzt werden oder durch den Radio Button „Nutze eigenen Proxy“ ein separater Proxy hinterlegt werden. Falls die Angaben nicht bekannt sind, sollte Rücksprache mit den zuständigen Administratoren gehalten werden.

Die Einstellung „Nutze System Proxy [Internet Explorer]“ wird empfohlen.

Über Test-Connection kann überprüft werden, ob die angegebenen Proxy-Einstellungen korrekt sind.

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