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Deutsch
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title | 11.00.01 |
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Mit der BRG 1300677 wurden in folgenden Dialogen diverse Berechnungsänderungen vorgenommen, die notwendig sind, um valide Ertragsteuererklärungen für den VZ 2017 elektronisch übermitteln zu können
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Situation:
Im VZ 2017 wird die BP-Zeile 59.1 der Anlage ZVE bei der Berechnung der Zeilen 68 und 70 der Anlage ZVE nicht berücksichtigt. Zudem wird die BP-Zeile 125.1 der Anlage GK bei der Berechnung der Zeile 128 Anlage GK abgezogen statt hinzugerechnet.
Lösung:
Bei der Berechnung der Zeilen 68 und 70 der Anlage ZVE findet die Zeile 59.1 ZVE nun Berücksichtigung. Bei der Ermittlung der Zeile 128 der Anlage GK wird die BP- Zeile 125.1 Anlage GK ordnungsgemäß hinzuaddiert.
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Situation:
Anlage Zinsschranke: Ist im VZ 2016 und im VZ 2015 die Zeile 17 größer als 0,00, so sind die Voraussetzungen für den Versand der Anlage Zinsschranke erfüllt. Diese wird jedoch nicht versendet.
Lösung:
Sofern die Zeile 17 größer als 0,00 ist, ist die Anlage Zinsschranke elektronisch zu übermitteln. Die Checkbox in der Zeile E.2 (VZ 2016) bzw. in der Zeile 15.4 (VZ 2015) ist dabei automatisch angehakt.
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title | 11.00.00 |
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Mit der BRG 1300668 wurden in folgenden Dialogen diverse Berechnungsänderungen vorgenommen, die notwendig sind, um valide Ertragsteuererklärungen für den VZ 2017 elektronisch übermitteln zu können.
Betroffene Dialoge:
I. Dialoge Körperschaftsteuer:
1. Anlage AEV
2. Anlage BE
3. Anlage KSt 1 F
4. Anlage Zinsschranke
II. Dialoge Gewerbesteuer:
1. GewSt 1 A
III: Sonstige Dialoge:
1. Tats. Steuern
2. § 8b - Dialog
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Situation:
Wenn in der KapEStA 2017 ein Wert bei Kirchensteuer zu Kapitalertragsteuer oder Zerlegung der Kapitalertragsteuer gefüllt wird und anschließend wieder gelöscht bleibt unten eine 0,00 stehen und keine NIL.
Dies führt zu Elster Validierungsfehlern
Lösung:
Die Zwischensummen in der KapEStA sollen NIL sein wenn die Summanden NIL sind.
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Mit der BRG 1300660 wurden in folgenden Dialogen diverse Berechnungsänderungen vorgenommen, die notwendig sind, um ein valide Ertragsteuererklärungen für den VZ 2017 elektronisch übermitteln zu können.
Betroffene Dialoge:
I: Dialoge Körperschaftsteuer:
1. Anlage GK
2. Anlage Verluste
3. Anlage WA
4. Anlage Zinsschranke
5. KSt 1 F
II. Dialoge Gewerbesteuer:
1. GewSt 1 A
2. Anlage BEG
III: Sonstige Dialoge:
1. Tats. Steuern
2. TRR
IV: FEIN:
1. FE-AUS 1
2. FE-KAP
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Situation:
Setzt man die Checkbox bei OG oder ZOT in den Stammdaten: Von der OG an den OT abzuführender Gewinn / Verlust ohne Steuerumlagen berechnen, hat dies keine Auswirkung auf die Berechnung, da die Checkbox vom OT geholt wird. Dies ist nicht korrekt.
Lösung:
Die Checkbox soll bei OG/ZOT jeweils gesetzt werden können und Auswirkung auf die Berechnung haben. Die Checkbox beim OT soll keine Auswirkungen auf die Berechnung der darunterliegenden Organgesellschaften haben.
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Situation:
In der Tabelle "Latente Steuern Ergebnisblatt" im TK Bereich, in der Spalte "Anpassung Vorperioden" kommen aus PersG und SA keine Werte an. Somit geht die Validierung unter der Tabelle nicht auf.
Lösung:
Die Spalte wird mit den Werten aus Personengesellschaften und Standalones bei der Konzernmutter korrekt gefüllt und die Validierung geht auf.
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Situation:
Es konnte keine zivilrechtliche Quote gepflegt werden. Diese wird aber für Reports (u.a. Family-Office) benötigt.
Lösung:
Unter Stammdaten in der jeweiligen Gesellschaft ist es nun möglich eine zivilrechtliche Quote einzugeben. Diese hat keine Auswirkung auf die Steuerberechnung.
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Situation:
Der Verlustabzug nach § 2a Abs. 1 Satz 3 EStG wird im VZ 2016 nur in den Detaildialogen berücksichtigt. Dies führt zu einer Differenz in der tats. Steuern und der TRR.
Lösung:
Neue Zeilen in der tats. Steuern:
27.17 und 27.18. Diese sind dann mit der Anlage KSt1A 53 und 53a verknüpft.
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Situation:
Sind die Voraussetzungen für die volle Anrechnung der KapESt nicht gegeben, so ist diese nach § 36a Abs. 1 S. 2 EStG nur i.H.v. 2/5 anrechenbar. Der nicht anrechenbare Teil i.H.v. 3/5 kann auf Antrag des Stpfl. bei der Ermittlung der Einkünfte abgezogen werden. Die Weiterverarbeitung der beschränkt anzurechnenden KapESt im Dialog "tats. Steuern" bzw. eine Datenweitergabe im Organkreis findet in den neuen Steuerformularen für VZ 2017 noch nicht statt.
Lösung:
Die Datenverarbeitung wurde für den VZ 2017 überarbeitet und ist über den Organkreis möglich.
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Situation:
Ausländische Gesellschaften (außer AT und CH), die in Deutschland beschränkt steuerpflichtig sind, können auch an inländischen PersGes beteiligt sein. Das Ergebnis der PersGes muss über den BMG-Transfer an die ausländische Gesellschaft weitergegeben werden. Dies geschieht aktuell nicht.
Lösung:
Der BMG-Transfer wird auch bei ausländischen Gesellschaften eingeblendet, sofern diese beschränkt steuerpflichtig sind. (Aktivierung über Stammdaten)
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Situation:
Wenn bei einer Validierungsposition kein externer Wert vorhanden ist, ist der Status (Flag-gesteuert) "unbekannt" oder "ok". Es gibt keine Differenzierung gemäß der Größe des GTC-Werts.
Lösung:
Über eine weitere Option (Flag-gesteuert) wird bei fehlenden externen Werten die Differenz so berechnet, als wäre der externe Wert gleich 0. Für die Ermittlung des Statuswerts gelten dann die "normalen" Regeln unter Berücksichtigung der Schwellwerte für Warnungen und Fehler. Auch der Meilenstein wird wie im Normalfall ermittelt.
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Situation:
Da viele Kunden den Jahresabschluss in der Brutto-Logik rechnen, wurde die Periodenanlage überarbeitet.
Lösung:
Bei der Anlage einer Jahresabschlussperiode ist es möglich zwischen Netto und Brutto auszuwählen. In der Bruttoperiode im Jahresabschluss ist kein ERIC- Versand möglich.
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Situation:
Füllt man ausschließlich den Dialog Einkünfte, so ergeben sich zwischen den Einkünften und GewSt1A Differenzen, da manche Zeilen nicht in die GewSt1A zurück automatisiert sind.
Lösung:
Zeile 32.4 Einkünfte wird nun in die Zeile 49.1 GewSt1A automatisiert. (VZ 2016)
Zeile 33.7 Einkünfze wird in die Zeile 62.1 GewSt1A automatisiert. (VZ 2016)
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Situation:
Bei der Erstellung des Snapshot im Dialog ERiC-Versand wird aktuell automatisch ein Name vergeben.
Lösung:
Im ERiC-Versand wird ein Beschreibungsfeld aktiviert, sobald die Checkbox "Snapshot erstellen" aktiviert wird. Der Name des Snapshots kann dann angepasst werden.
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Situation:
Es ist kein Meilenstein im Dialog ERiC-Versand vorhanden, der den fachlichen Review abbildet.
Lösung:
Um das Vier-Augen-Prinzip zu dokumentieren wird ein neuer Schritt im Dialog "ERiC-Versand" eingefügt. Dieser nennt sich "fachliche Freigabe". Es gibt die Möglichkeit, dass nur ein anderer Benutzer diesen Schritt freigegeben kann als der Benutzer der Schritt 2 ausgeführt hat.
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title | 10.16.00 |
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54170
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Mit der BRG 1300665 wurden in folgenden Dialogen diverse Berechnungsänderungen vorgenommen, die notwendig sind, um valide Ertragsteuererklärungen für den VZ 2017 elektronisch übermitteln zu können.
Betroffene Dialoge:
I: Dialoge Körperschaftsteuer:
1. Anlage GK
2. Anlage Verluste
3. Anlage WA
4. Anlage Zinsschranke
5. KSt 1 F
II. Dialoge Gewerbesteuer:
1. GewSt 1 A
2. Anlage BEG
III: Sonstige Dialoge:
1. Tats. Steuern
2. TRR
IV: FEIN:
1. FE-AUS 1
2. FE-KAP
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Situation:
Setzt man die Checkbox bei OG oder ZOT in den Stammdaten: Von der OG an den OT abzuführender Gewinn/Verlust ohne Steuerumlagen berechnen, hat dies keine Auswirkung auf die Berechnung, da die Checkbox vom OT geholt wird. Dies ist nicht korrekt.
Lösung:
Die Checkbox soll bei OG/ZOT jeweils gesetzt werden können und Auswirkung auf die Berechnung haben. Die Checkbox beim OT soll keine Auswirkungen auf die Berechnung der darunterliegenden Organgesellschaften haben.
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54035/
53624
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Mit der BRG 1300660 wurden in folgenden Dialogen diverse Berechnungsänderungen vorgenommen, die notwendig sind, um ein valide Ertragsteuererklärungen für den VZ 2017 elektronisch übermitteln zu können.
Betroffene Dialoge:
I: Dialoge Körperschaftsteuer:
1. Anlage AESt
2. Anlage GK
3. Anlage OG
4. Anlage Verluste
5. Anlage WA
6. Anlage Zinsschranke
7. Anlage ZVE
8. FE-AUS 2
9. KSt 1 F
II. Dialoge Gewerbesteuer:
1. GewSt 1 A
2. Anlage BEG
III: Sonstige Dialoge:
1. §8b Dialog
2. Anlage Zinsschranke - (PersGes)
3. Basisdaten
4. BMG-Transfer
5. Einkünfte
6. Tats. Steuern
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Situation:
In VZ 2015 in einer Nettoperiode erfolgt die Zurechnung des zvE aus Organgesellschaften der Personengesellschaften aus dem BMG- Tramsfer doppelt in der GewSt1A.
Lösung:
Die Zeile 33.2 GewSt1A wird wie folgt berechnet: Zeile 30 Einkünfte - Zeile 13.3 Einkünfte, somit erfolgt keine doppelte Hinzurechnung mehr des zvE aus Organgesellschaften der Personengesellschaften aus dem BMG- Transfer.
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Situation:
In der GewSt1A werden für die Berechnung der Luftverkehrsbetriebsstätten-Kürzung die Kürzungen hinzugerechnet statt abgezogen.
Lösung:
In der GewSt1A werden für die Berechnung der Luftverkehrsbetriebsstätten-Kürzung die Kürzungen abgezogen.
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Situation:
Verwendet man bei der Toolbox die lokale Steuer, so kann in Zeile 18 der lokale Steuersatz eingegeben werden, falls keine Umlage eingeschaltet ist. Mit Umlage verändert sich das Verhalten. Die Zelle ist geschlossen und es wird der Steuersatz aus dem Land verwendet. Obwohl sowohl in der Gesellschaftsstammdaten als auch ggf. im vorher offenen Feld ein anderer Wert eingegeben wurde.
Lösung:
Das Verhalten mit Umlage soll identisch zum Verhalten ohne Umlage sein:
- Offenes Feld und es wird der dort eingetragene Steuersatz verwendet.
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Situation:
Im Ergebnisblatt werden die latenten Steuern im OCI detailliert dargestellt. Für eine Standalone-Gesellschaft, die nicht in einem Organkreis ist und auch keine latente Steuern abgibt, fehlt in dieser Darstellung der Wert der Vorperiode.
Lösung:
Die Werte der Vorperiode sollen wieder angezeigt werden. Damit wird die Implementierung der BRG 1300641 rückgängig gemacht.
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Situation:
Für eine automatisierte Berechnung der Verlustvorträge ist es notwendig die Felder mit den Steuersätzen automatisch zu füllen. Aktuell ist dies für KSt und GEwSt bei Verwendung spezieller Flags möglich. Diese Flags wirken sich dann aber auch auf nicht-automatisierte Gesellschaften aus und schränken diese dann ein.
Lösung:
In der Schnittstellen-Struktur gibt eine neue Option für den Roboter: "Steuersätze für Verlustvorträge (KSt, GewSt) übernehmen" (Checkbox).
Sobald die Checkbox aktiviert ist, greift folgende Logik beim Import: Werden die Steuersätze mit importiert, sind diese führend.
Werden keine Steuersätze angeliefert, wird der "Vorschlagswert" (=Wert aus den Stammdaten) übernommen. VV werden berechnet und gespeichert.
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Situation:
Mit der BRG 1300295 wurden die Eintragungen "Anpassung Vorperiode" aus dem Dialog Sonstige nicht mehr ins Ergebnisblatt verknüpft, sondern direkt an den Organträger weitergegeben. Da dies nicht generell, wurde vielfach diese BRG deaktiviert.
Lösung:
Die BRG 1300295 soll mit einer weiteren BRG komplett deaktiviert werden.
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title | 10.15.00 |
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Situation:
Im VZ 2016 wird im BMG-Transfer im Reiter (MU) die Zeile 15.3 und im Reiter (VV) falsch berechnet, da die Zeile 27.5.1 mit dem falschen Vorzeichen berücksichtigt wird.
Lösung:
Die Zeile 27.5.1 soll in der Zeile 15.3 (bei PersG MU) und 16.3 bei PersG VV negativ einfließen.
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Situation:
Sachverhalte i. S. d. § 3 Nr. 41 lit. b EStG werden in einer Brutto-Periode nicht in der TRR verarbeitet, sodass die TRR nicht aufgeht.
Lösung:
Die entsprechenden Verknüpfungen aus dem Dialog "Tatsächliche Steuern" in die TRR wurden angepasst. Zudem wurde in der TRR für die Korrekturen des Gewinns aus Gewerbebetrieb eine neue Zeile eingefügt, sodass die TRR nun aufgeht.
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Situation:
Im Dialog Sonstige kann eine erfolgsneutrale Wertberichtigung eingegeben werden, welche auch korrekt ins Ergebnisblatt und in den Report LS verknüpft ist. Im Report LS Pos wird dieser Betrag dann separat in der Spalte OCI angezeigt. Allerdings enthält der angezeigte Wert nun den Bestand der aktuellen Periode, nicht die Veränderung zur Vorperiode.
Lösung:
Es soll zusätzlich zu den Werten der aktuellen Periode noch die Werte der Vorperiode abgezogen werden.
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Situation:
Bei einer PG wurde ein Snapshot als relevant für übergeordnete Gesellschaften ausgewählt, dieser wurde jedoch im BMG Transfer des Anteilseigners nicht verwendet.
Lösung:
Die Snapshots sollen korrekt verarbeitet und benutzt werden.
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Situation:
Im Ergebnisblatt werden die latenten Steuern im OCI detailliert dargestellt. Für eine Standalone-Gesellschaft, die nicht in einem Organkreis ist und auch keine latente Steuern abgibt, fehlt in dieser Darstellung der Wert der Vorperiode.
Lösung:
Die Werte der Vorperiode sollen wieder angezeigt werden. Damit wird die Implementierung der BRG 1300641 rückgängig gemacht.
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title | 10.14.00 |
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Situation:
Im Dialog Latente Steuern im Teilkonzern-Bereich werden Anpassungen der Vorperiode aus dem Dialog Sonstige der Einzelgesellschaft mit in der Veränderung der latenten Steuern verarbeitet. Es wird allerdings nicht deutlich, dass diese Veränderung aus der Vorperioden-Anpassung kommt. Im Report LS Pos fehlen diese Zahlen vollkommen.
Lösung:
Im Dialog Latente Steuern und im Report LS Pos sollen die Anpassungen der Vorperiode nachvollziehbar und separat angezeigt werden.
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Situation:
Für jeden Probelauf wird im Dialog Kommentare ein Kommentar angelegt. Diese Kommentare können nur einzeln gelöscht werden.
Lösung:
Im Dialog Kommentare wird ein Button eingefügt, mit dem sämtliche Kommentare aus Probeläufe gelöscht werden können.
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Situation:
Über die Stammdaten der Gesellschaften lässt sich definieren, dass eine Gesellschaft ihr latente Steuern abgibt oder nicht. Unter bestimmten Voraussetzungen ist hier teilweise aber noch eine feste Logik hinterlegt, dass nur die latenten Steuern der GuV abgegeben werden.
Lösung:
Die Stammdaten werden so erweitert, dass konfiguriert werden kann, welchen Teil der latenten Steuern (GuV, OCI) abgegeben werden soll.
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Situation:
Im Bewegungsdatenkopie - Pop-Up wird der Name der Periode, in die kopiert wird als 'null' angezeigt.
Lösung:
Der Name der Periode soll wieder angezeigt werden.
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Situation:
Im Report LS Pos fehlen in der Zeile Sonstige Wertberichtigung in der Spalte Vorperiode die Gesellschaften, die in der Vorperiode noch angelegt waren, jetzt aber nicht mehr existieren. Dadurch sind die Werte der Vorperiode aus Sicht der aktuellen Periode unterschiedlich zu den Werten, wenn man den Report in der Vorperiode aufruft.
Lösung:
Die abgegangenen Gesellschaften sollen auch in der Vorperioden-Spalte angezeigt werden.
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Situation:
Sofern Vorabgewinne im Dialog Einkünfte eingetragen werden, besteht eine Differenz zwischen dem Dialog Einkünfte und der tatsächlichen Steuer.
Lösung:
Die Vorabgewinne werden auch im Dialog tatsächliche Steuern berücksichtigt.
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Situation:
Wenn man in den Tatsächlichen Steuern Zeile 60.5 und Zeile 0.11.3 zusammen ausfüllt und dann die Tatsächlichen Steuern speichert, so wird der Eingabewert der Zeile 60.5 überschrieben.
Lösung:
Die Zeilen 60.5 und 60.06 in den Tatsächlichen Steuern sind geschlossen. Die Verknüpfung von Anlage GK 36.2 und Tatsächlichen Steuern 60.5 wird automatisiert aufgelöst. Die Verknüpfung von Anlage GK 34_6 und Tatsächlichen Steuern 60.6 wird automatisiert aufgelöst.
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Situation:
Im VZ 2016 werden Sachverhalte i. S. d. § 3 Nr. 41 lit. b EStG in einer Netto-Periode nicht in der TRR verarbeitet, sodass die TRR nicht aufgeht.
Lösung:
Im VZ 2016 wurden die entsprechenden Verknüpfungen aus dem Dialog "Tatsächliche Steuern" in die TRR angepasst. Zudem wurde in der TRR für die Korrekturen des Gewinns aus Gewerbebetrieb eine neue Zeile eingefügt, sodass die TRR nun aufgeht.
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Situation:
Mit der Export-Version 4 wird u.A. die TRR über den Report LS in eine Textdatei exportiert. Dabei wird die Zeile periodenfremde latente Steuern fälschlicherweise aus der Zeile für Übrige Sonstige abgezogen, obwohl sie nicht dort enthalten ist.
Lösung:
Die TRR-Zeile "periodenfremde latente Steuern" soll nicht mehr abgezogen werden.
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Situation:
Mit dem Flag TRANSFER_LS_PER_BS_ITEM werden die latenten Steuern über den Reiter Sonstige im Bilanzvergleich nachrichtlich abgegeben und aufgenommen. Hat eine Gesellschaft keine zugegangenen latenten Steuern aus Personengesellschaften, kopiert allerdings aus einer anderen Periode Werte per "Bewegungsdaten kopieren", so bleiben diese Werte stehen und werden nicht neu berechnet und damit auf 0.00 gesetzt.
Lösung:
Die Spalte soll beim Speichern des Bilanzvergleichs auf 0,00 gesetzte werden, wenn keine zugegangenen latenten Steuern aus Personengesellschaften vorhanden sind.
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Situation:
Beim Wechsel der Organschaft (Standalone (latente Steuern werden NICHT abgeben) zu Organgesellschaft (latente Steuern werden abgegeben)) ist die Darstellung, sowohl bei der OG, als auch beim OT falsch, da die abgegebenen latenten Steuern der OG nicht bei dem OT angezeigt werden.
Lösung:
Die Darstellung des Zugangs/Abgangs latenter Steuern soll in Vorperiode als auch in der aktuellen Periode beim Organschaftswechsel korrekt sein.
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Situation:
Im Dialog Sonstige gibt es Zeilen für kurzfristige und langfristige Sachverhalte. In HGB-Perioden gibt es allerdings keine Fristigkeiten.
Lösung:
Die kurzfristigen Zeilen sollen alle ausgeblendet werden. ("davon Wertberichtigung erfolgsneutral kurzfristig", "Änderungen des Konsolidierungskreises (lfd. Jahr) - davon kurzfristig", "Anpassungen des Vorjahres - davon kurzfristig") Bei einer Bewegungsdaten-Kopie sollen diese dann auf die entsprechenden langfristigen Zeilen kopiert werden. (siehe verlinktes Ticket)
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Latente Steuern
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Situation:
Im Dialog Latente Steuern im Teilkonzern-Bereich werden Anpassungen der Vorperiode aus dem Dialog Sonstige der Einzelgesellschaft mit in der Veränderung der latenten Steuern verarbeitet. Es fehlen allerdings die Werte aus den Blöcken "Sonstige, Prior year adjustments - OCI" und "Anpassungen des Vorjahres - latente Steuern aus umgewandelten Gesellschaften".
Lösung:
Im Dialog Latente Steuern sollen alle Anpassungen der Vorperiode mit verknüpft werden, damit das Ergebnisblatt der Einzelgesellschaft, mit dem Dialog übereinstimmt.
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Situation:
Im Report LS Pos wird die Zeile "Wertberichtigung - B/S" in v3-Perioden nicht mehr befüllt.
Lösung:
Die Zeile "Wertberichtigung - B/S" im Report LS Pos ist für v3-Perioden ausgeblendet.
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Situation:
Bei der Ermittlung der Einkünfte aus Gewerbebetrieb im VZ 2016 wird der Gewinn/Verlust nach § 5a EStG über die Zeilen 17 und 18 der Anlage GK berücksichtigt und ist somit in der Ausgangsgröße lt Zeile 33.1 GewSt 1 A enthalten. Zudem sind die Zeilen 17 und 18 der Anlage GK mit der Zeile 75 GewSt 1 A verknüpft. Dadurch wird der Gewinn/Verlust nach § 5a EStG im Ergebnis doppelt in der GewSt 1 A berücksichtigt.
Lösung:
Korrektur des Gewinns aus Gewerbebetrieb über eine neue Zeile 33.15 in der GewSt 1 A. Die Zeile 75 GewSt 1 A fließt zusätzlich in die Zeile 28.2 tats. Steuern. Keine doppelte Berücksichtigung der Gewinne nach § 5a Abs. 1 EStG in der GewSt 1 A.
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title | 10.13.00 |
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Situation:
Im Dialog Sonstige kann eine erfolgsneutrale Wertberichtigung eingegeben werden, welche auch korrekt ins Ergebnisblatt und in den Report LS verknüpft ist. Im Report LS Pos wird dieser Betrag dann separat in der Spalte OCI angezeigt. Allerdings wird zum Umrechnen von Fremdwährungen von Konzerngesellschaften der falsche Wechselkurs genutzt.
Lösung:
Es soll immer der Wechselkurs der gerade zu berechnenden Gesellschaft genutzt werden.
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#48148 Situation:
Werden im VZ 2016 die Zeilen 22, 23, 23a und 31 (Nachrichtliche Werte) der Anlage OG gefüllt, so müssen die entsprechenden Werte an den ZOT bzw. Organträger hochgereicht und in die Anlage OT übernommen werden. Dies ist aktuell nicht der Fall.
Lösung:
Im BMG- Transfer wurden neue Zeilen 57.8 - 57.11 eingefügt, die in die Anlage OT verknüpft sind. Im Dialog "tats. Steuern" sind neue nachrichtliche Zeilen (N-46 ff.), die für die Besteuerung des OT von Bedeutung sind. Diese werden nun korrekt in die Anlage OT weitergeleitet.
#46066 Situation:
Sofern die Kapitalertragsteuer der Organgesellschaften erst beim Organträger als Aufwand erfasst wurde (kein Aufwand bei den OG's, da Gutschrift durch den OT), kann diese im VZ 2016 nur in der Anlage WA erfasst werden. Dort ist aber nur die eigene Kapitalertragsteuer zu erfassen. Zudem führt die Eingabe in der Anlage WA in diesem Fall zu einer fehlerhaften Korrektur in der Zeile 65.1 der tatsächlichen Steuern.
Lösung:
In der Anlage GK werden zwei neue Zeilen eingefügt. In diesen Zeilen kann der Kapitalertragsteuer-Aufwand, der aus den Organgesellschaften resultiert, korrigiert werden. Somit sind keine Eingaben in der Anlage WA notwendig und die Korrektur in der Zeile 65.1 der tat. Steuern kann korrekt berechnet werden.
#48543 Situation:
Sind die Voraussetzungen für die volle Anrechnung der KapESt nicht gegeben, so ist diese nach § 36a Abs. 1 S. 2 EStG nur i.H.v. 2/5 anrechenbar. Der nicht anrechenbare Teil i.H.v. 3/5 kann auf Antrag des Steuerpflichtigen bei der Ermittlung der Einkünfte abgezogen werden. Die entsprechenden Eingaben sind in der Anlage WA in den Zeilen 6 und 7 vorzunehmen. Eine Weiterverarbeitung der beschränkt anzurechnenden KapESt im Dialog "tats. Steuern" bzw. eine Datenweitergabe im Organkreis fand im VZ 2016 bisher nicht statt.
Lösung:
Die Zeilen 6 und 7 der Anlage WA sind nun in den Dialog "tatsächliche Steuern" verknüpft. Dabei wird automatisch zwischen dem anrechenbaren Teil i.H.v. 2/5 und dem nicht anrechenbaren Teil i.H.v. 3/5 unterschieden. Auch der Datenfluss im Organkreis wurde angepasst, indem neue Zeilen im BMG-Transfer eingefügt wurden.
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Situation:
Die beiden TRR-Zeilen "Effekte aus Verlustvorträgen des laufenden Jahres, davon Körperschaftsteuer" (pos09a_b) und "Nutzung von Verlustvorträgen, davon Körperschaftsteuer" (pos09a_c) rechnen in der Anpassung-Spalte für In-und Ausland unterschiedlich. Dabei ist die Berechnung im Ausland in manchen Fällen falsch. Zum Beispiel eine Steuersatzänderung (Erhöhung) ist hier falsch verknüpft.
Lösung:
Die beiden TRR-Zeilen sollen in der Anpassungsspalte im Ausland identisch zum Inland berechnet werden.
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Situation:
In der Steuerplanung werden keine Summenzeilen berechnet, nachdem man einen Wert im IFRS-Ergebnis eingetragen hat.
Lösung:
Die Summenzeilen werden wieder korrekt berechnet.
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title | 10.12.00 |
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Situation:
Das GTC unterstützt den Export von Daten in unterschiedlichen Formaten (CSV, XLSX, PDF) und unterschiedliche Ziele (direkter Download, Ablage im Dateiverzeichnis, Übertragung in eine Datenbanktabelle). Allerdings können die Daten nicht per RFC direkt in ein SAP-System übertragen werden.
Lösung:
GTC erweitert den flexiblen Export: Analog zum Export in eine Datenbanktabelle werden die relevanten Daten über einen Eigenen Excel-Report zusammengeführt. Der Export kann über eine Schnittstellenstruktur flexibel konfiguriert werden kann: Die Bezeichner der Export Parameter sowie der Ergebnistabelle mitsamt ihrer Felder sind nicht festgelegt, sondern können in der Schnittstellenstruktur gepflegt werden. Aus einem Tabellenblatt des Eigenen Reports heraus werden die Daten an den RFC übergeben, und der RFC wird für die weitere Datenverarbeitung im SAP-System ausgeführt.
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Situation:
Das GTC unterstützt den Import von Daten direkt aus einem SAP-System heraus. Voraussetzung hierfür ist, dass der Kunde anhand der Vorgaben aus der GTC-Dokumentation SAP-seitig einen Standard-RFC-Import realisiert. Kunden, die bereits einen anderen RFC für den Daten-Export aus SAP im Einsatz haben, möchten diesen allerdings auch für den Import ins GTC nutzen.
Lösung:
GTC bietet einen flexiblen RFC-Import an, der über eine Schnittstellenstruktur konfiguriert werden kann: Die Bezeichner der Importparameter sowie der Ergebnistabelle mitsamt ihrer Felder sind nicht festgelegt, sondern können in der Schnittstellenstruktur gepflegt werden.
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Situation:
In der Planung für ausländische Gesellschaften kann in der Zeile 16 die Nutzung der Verlustvorträge eingegeben werden. Ist das ZvE in Zeile 17 positiv, die Nutzung aus Zeile 16 aber positiv, wird diese in Zeile 29 "Körperschaftsteuerlicher Verlust bzw. Verlustnutzung des laufenden Jahres" abgezogen.
Lösung:
In Zeile 29 soll die Verlustnutzung aus Zeile 16 unabhängig vom Vorzeichen abgezogen werden.
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Situation:
Da die BP Zeile "Manuelle Anpassungen BP-Sachverhalte (KSt)" nur das KST Einkommen beeinflusst und nicht den Gewinn aus Gewerbebetrieb muss die Zeile verschoben werden, da sonst eine Differenz zwischen Detaildialogen und den tatsächlichen St. vorhanden ist.
Lösung:
Die Zeile (BP Manuell) - Manuelle Anpassungen BP-Sachverhalte (KSt) im Dialog "Tatsächliche Steuern" wurde über die Zeile 42 verschoben.
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Situation:
Sind die Voraussetzungen für die volle Anrechnung der KapESt nicht gegeben, so ist diese nach § 36a Abs. 1 S. 2 EStG nur i.H.v. 2/5 anrechenbar. Der nicht anrechenbare Teil i.H.v. 3/5 kann auf Antrag des Steuerpflichtigen bei der Ermittlung der Einkünfte abgezogen werden. Die entsprechenden Eingaben sind in der Anlage WA in den Zeilen 6 und 7 vorzunehmen. Eine Weiterverarbeitung der beschränkt anzurechnenden KapESt im Dialog "tats. Steuern" bzw. eine Datenweitergabe im Organkreis fand im VZ 2016 bisher nicht statt.
Lösung:
Die Zeilen 6 und 7 der Anlage WA sind nun in den Dialog "tatsächliche Steuern" verknüpft. Dabei wird automatisch zwischen dem anrechenbaren Teil i.H.v. 2/5 und dem nicht anrechenbaren Teil i.H.v. 3/5 unterschieden. Auch der Datenfluss im Organkreis wurde angepasst, indem neue Zeilen im BMG-Transfer eingefügt wurden.
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Situation:
Werden im VZ 2016 die Zeilen 22, 23, 23a und 31 (Nachrichtliche Werte) der Anlage OG gefüllt, so müssen die entsprechenden Werte an den ZOT bzw. Organträger hochgereicht und in die Anlage OT übernommen werden. Dies ist aktuell nicht der Fall.
Lösung:
Im BMG- Transfer wurden neue Zeilen 57.8 - 57.11 eingefügt, die in die Anlage OT verknüpft sind. Im Dialog "tats. Steuern" sind neue nachrichtliche Zeilen (N-46 ff.), die für die Besteuerung des OT von Bedeutung sind. Diese werden nun korrekt in die Anlage OT weitergeleitet.
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Situation:
Sofern die Kapitalertragsteuer der Organgesellschaften erst beim Organträger als Aufwand erfasst wurde (kein Aufwand bei den OG's, da Gutschrift durch den OT), kann diese im VZ 2016 nur in der Anlage WA erfasst werden. Dort ist aber nur die eigene Kapitalertragsteuer zu erfassen. Zudem führt die Eingabe in der Anlage WA in diesem Fall zu einer fehlerhaften Korrektur in der Zeile 65.1 der tatsächlichen Steuern.
Lösung:
In der Anlage GK werden zwei neue Zeilen eingefügt. In diesen Zeilen kann der Kapitalertragsteuer-Aufwand, der aus den Organgesellschaften resultiert, korrigiert werden. Somit sind keine Eingaben in der Anlage WA notwendig und die Korrektur in der Zeile 65.1 der tat. Steuern kann korrekt berechnet werden.
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Situation:
Wenn man BP-Sachverhalte anlegt, wählt man die Position aus. Aber nach dem Speichern wird diese nicht angezeigt und es kommt eine Fehlermeldung #POS_ID_NOT_FOUND#. Nach der Verarbeitung der BP kommen die Werte an die richtige Position.
Lösung:
Die Fehlermeldung #POS_ID_NOT_FOUND# soll behoben werden und das Holen der Bilanzstruktur soll einheitlich erfolgen.
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Situation:
Hat eine Gesellschaften in der aktuellen Periode latente Steuern aus 15a Verlusten oder "sonstige Steuervorteile" (Dialog Verlustvorträge), stehen diese nicht im Report LS Pos in der Spalte "aktuelle Periode" in der Zeile "Verlustvorträge".
Lösung:
Die latenten Steuern aus 15a-Verlusten und sonstigen Steuervorteilen sollen in der aktuellen Periode in der passenden Zeile angezeigt werden.
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Situation:
Hat eine ausländische Gesellschaften in der Vorperiode latente Steuern aus Tax Credits, stehen diese nicht im Report LS Pos in der entsprechenden Spalte in der Zeile "Tax Credits", sondern werden in der Zeile "Verlustvorträge" hinzugerechnet.
Lösung:
Die Tax Credits sollen auch in der Vorperiode in der passenden Zeile angezeigt werden.
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Situation:
Wird beim Organträger eines Organkreises im Ausland die erhaltene Steuerumlage gegen den Verlustvortrag gerechnet, so wird der Verlustaufbau mit einem falschen Steuersatz gerechnet. Es wird der Steuersatz für latente Steuern verwendet.
Lösung:
Es soll für den Körperschaftsteuerlichen Verlustvortrag der Körperschaftsteuersatz des Landes und für den gewerbesteuerlichen Verlustvortrag die manuelle Eingabe des Steuersatzes (Toolbox Zeile 18) falls diese 0 ist: der GewSt-Satz), verwendet werden.
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title | 10.11.00 |
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Situation:
Momentan werden die Warnmeldungen in den einzelnen Dialogen (z.B. KSt1F, Anlage WA) geprüft und erzeugt.
Lösung:
Alle Fehler- und Warnhinweise der Detaildialoge werden nun in jedem Detaildialog angezeigt.
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Situation:
Bei der Datenübernahme aus Kommentaren, wird im Einkünfte-Dialog immer nur die Summen-Spalte beschrieben. Ist es eine disquotale Zeile, wird dieser Wert anschließend von den Anteilseignerspalten mit 0 überschrieben.
Außerdem gibt es bei den Kommentaren folgenden Bug: Wenn man im Seitenkopf auf "Kommentare" geht, werden alle Kommentare der Seite angezeigt; anschließend Editieren eines Kommentars und zurück zur Übersicht - es werden nur noch die Kommentare angezeigt, die zu der Zeile des editierten Kommentars gehören. Und bei den Einkünften funktioniert die Datenbereinigung nach dem Entfernen eines "Daten übernehmen"-Hakens nicht.
Lösung:
Ohne Zellenweisen-Import in die Kommentare.
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Situation:
Beim STB-Import gibt es die Funktion, dass jedes importierte Konto als einzelner Kommentar pro Zeile in den Formularen angelegt wird, was zu einer erhöhten Transparenz und Nachvollziehbarkeit beim Import führt. Dies ist beim Import über die flexible Schnittstelle nicht möglich.
Außerdem sind durch den Import erzeugte Kommentare nunmehr editierbar.
Lösung:
Diese Funktion ist optional auch für die flexible Schnittstelle umgesetzt. Dazu wurde die Schnittstellen-Struktur um einen Haken "Import-Werte als Kommentare" ergänzt. Ist dieser Haken gesetzt, werden alle Importkonten als Kommentare angelegt. Durch den Import erzeugte Kommentare sind nicht manuell änderbar und können nicht gelöscht werden.
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Situation:
Die STB-Kommentar-Funktion für die flexible Schnittstelle umgesetzt. Dies soll auch für den TIMPORTBS-Import (via Webservice) genutzt werden können.
Lösung:
Die Option "Direktimport (Webservice)" ist in die flexible Schnittstelle unter "Schnittstellentyp" integriert worden. Mit dieser Option werden die Daten aus der Tabelle TIMPORTBS importiert.
Bei dieser Option fallen die "Einstellungen Datenbereich" entsprechend weg. Die Option "Import-Werte als Kommentare" steht auch hier zur Verfügung.
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Sachverhalt:
BP-Modul: keine Verarbeitung bzw. Nutzung von BP-Modul bei Personengesellschaften möglich.
Lösung:
BP-Modul: Implementierung der Verarbeitung bzw. Nutzung von BP-Modul bei Personengesellschaften als Organträger.
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Situation:
PersG: Zeile 0.2, 0.10 und 0.11 Einkünfte landen in der Anlage A, diese wiederum in KSt1A Zeile 22b13 beim MU. Da die Werte aber schon über die Zeile 64.2 BMG verarbeitet werden, wenn der Vorschlagswert im Kapitalkonto übernommen wird, kommt es zu einer doppelten Berücksichtigung im Dialog KSt1A beim Mitunternehmer und der Detaildialog und tats. Steuern weichen voneinander ab.
Lösung:
Die Zeile 22b13 beim Mitunternehmer berechnet sich aus dem BMG-Transfer Zeile 1.9 + 8 + 4.4 Summe Personengesellschaften.
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Situation:
Bei der Ermittlung der Einkünfte aus Gewerbebetrieb im VZ 2016 wird der Gewinn/Verlust nach § 5a EStG über die Zeilen 17 und 18 der Anlage GK berücksichtigt und ist somit in der Ausgangsgröße lt Zeile 33.1 GewSt 1 A enthalten. Zudem sind die Zeilen 17 und 18 der Anlage GK mit der Zeile 75 GewSt 1 A verknüpft. Dadurch wird der Gewinn/Verlust nach § 5a EStG im Ergebnis doppelt in der GewSt 1 A berücksichtigt.
Lösung:
Korrektur des Gewinns aus Gewerbebetrieb über eine neue Zeile 33.15 in der GewSt 1 A. Die Zeile 75 GewSt 1 A fließt zusätzlich in die Zeile 28.2 tats. Steuern. Keine doppelte Berücksichtigung der Gewinne nach § 5a Abs. 1 EStG in der GewSt 1 A.
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Situation:
Bei der Export-Version 6 wird ein eigener Export-Dialog angezeigt. Ist nun bei einer ausländischen Gesellschaft im Dialog Tatsächliche Steuern etwas in der Gewerbesteuer-Spalte in der Zeile 27 "periodenfremde tatsächliche Steuern" eingetragen, landet dies nicht im Export-Dialog in der Zeile "ausländische Körperschaftsteuern".
Lösung:
Der Wert aus Zeile 27, Gewerbesteuer-Spalte soll - analog zum Wert aus der Körperschaftsteuer-Spalte - in den Export-Dialog übernommen werden.
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Situation:
Bei familiär geführten Unternehmen müssen bei Personengesellschaften Gewinne teilweise mit einer abweichenden Quote verteilt werden.
Lösung:
Zwei neue Zeilen im Einkünftedialog vor der Zeile 0.1: Zeile: 0.0.1 Gewinn (+) / Verlust (-) lt. GuV nach Steuern und vor Vorabgewinn und Zeile 0.0.2 Vorabgewinn.
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Situation:
Sind die Voraussetzungen für den Versand der Anlage Zinsschranke nicht gegeben, kann bei einer Standalone-Gesellschaft im VZ 2016 die Checkbox in der Zeile E.2 der Anlage Zinsschranke nicht angehakt werden, um die Anlage freiwillig zu versenden.
Lösung:
Im VZ 2016 kann bei einer Standalone-Gesellschaft die Checkbox in der Zeile E.2 für den freiwilligen Versand der Anlage Zinsschranke angehakt werden.
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Situation:
Die ERiC-Fehlermeldung 8906038 kann nicht über die Schnellerfassung behoben werden. Der Fehler tritt auf, sofern die Organgesellschaft(en) eines Organträgers oder eines Zwischenorganträgers ausschließlich Verluste erzielen. In dieser Konstellation wird die Zeile 93 der Anlage GK des Organträgers mit 0 ? übermittelt. Dies führt zu der o.g. ERiC-Fehlermeldung.
Lösung:
Im Fall der oben beschriebenen Konstellation wird die Zeile 93 Anlage GK des Organträgers nicht elektronisch übermittelt.
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Situation:
In der Steuerplanung werden keine Summenzeilen berechnet, nachdem man einen Wert im IFRS-Ergebnis eingetragen hat.
Lösung:
Die Summenzeilen werden wieder korrekt berechnet.
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Situation:
Die beiden TRR-Zeilen "Effekte aus Verlustvorträgen des laufenden Jahres, davon Körperschaftsteuer" (pos09a_b) und "Nutzung von Verlustvorträgen, davon Körperschaftsteuer" (pos09a_c) rechnen in der Anpassung-Spalte für In- und Ausland unterschiedlich. Dabei ist die Berechnung im Ausland in manchen Fällen falsch. Zum Beispiel eine Steuersatzänderung (Erhöhung) ist hier falsch verknüpft.
Lösung:
Die beiden TRR-Zeilen sollen in der Anpassungsspalten im Ausland identisch zum Inland berechnet werden.
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Situation:
Im VZ 2016 werden Sachverhalte i. S. d. § 3 Nr. 41 lit. b EStG in einer Netto-Periode nicht in der TRR verarbeitet, sodass die TRR nicht aufgeht.
Lösung:
Im VZ 2016 wurden die entsprechenden Verknüpfungen aus dem Dialog "Tatsächliche Steuern" in die TRR angepasst. Zudem wurde in der TRR für die Korrekturen des Gewinns aus Gewerbebetrieb eine neue Zeile eingefügt, sodass die TRR nun aufgeht.
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Situation:
Wenn man in den Tatsächlichen Steuern Zeile 60.5 und Zeile 0.11.3 zusammen ausfüllt und dann die Tatsächlichen Steuern speichert, so wird der Eingabewert der Zeile 60.5 überschrieben.
Lösung:
Die Zeilen 60.5 und 60.06 in den Tatsächlichen Steuern sind geschlossen. Die Verknüpfung von Anlage GK 36.2 und Tatsächlichen Steuern 60.5 wird automatisiert aufgelöst. Die Verknüpfung von Anlage GK 34_6 und tatsächlichen Steuern 60.6 wird automatisiert aufgelöst.
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#48148 Situation:
Werden im VZ 2016 die Zeilen 22, 23, 23a und 31 (Nachrichtliche Werte) der Anlage OG gefüllt, so müssen die entsprechenden Werte an den ZOT bzw. Organträger hochgereicht und in die Anlage OT übernommen werden. Dies ist aktuell nicht der Fall.
Lösung:
Im BMG-Transfer wurden neue Zeilen 57.8 - 57.11 eingefügt, die in die Anlage OT verknüpft sind.
Im Dialog "tats. Steuern" sind neue nachrichtliche Zeilen (N-46 ff.), die für die Besteuerung des OT von Bedeutung sind. Diese werden nun korrekt in die Anlage OT weitergeleitet.
#46066 Situation:
Sofern die Kapitalertragsteuer der Organgesellschaften erst beim Organträger als Aufwand erfasst wurde (kein Aufwand bei den OG's, da Gutschrift durch den OT), kann diese im VZ 2016 nur in der Anlage WA erfasst werden. Dort ist aber nur die eigene Kapitalertragsteuer zu erfassen. Zudem führt die Eingabe in der Anlage WA in diesem Fall zu einer fehlerhaften Korrektur in der Zeile 65.1 der tatsächlichen Steuern.
Lösung:
In der Anlage GK werden zwei neue Zeilen eingefügt. In diesen Zeilen kann der Kapitalertragsteuer-Aufwand, der aus den Organgesellschaften resultiert, korrigiert werden. Somit sind keine Eingaben in der Anlage WA notwendig und die Korrektur in der Zeile 65.1 der tat. Steuern kann korrekt berechnet werden.
#48543 Situation:
Sind die Voraussetzungen für die volle Anrechnung der KapESt nicht gegeben, so ist diese nach § 36a Abs. 1 S. 2 EStG nur i.H.v. 2/5 anrechenbar. Der nicht anrechenbare Teil i.H.v. 3/5 kann auf Antrag des Steuerpflichtigen bei der Ermittlung der Einkünfte abgezogen werden. Die entsprechenden Eingaben sind in der Anlage WA in den Zeilen 6 und 7 vorzunehmen. Eine Weiterverarbeitung der beschränkt anzurechnenden KapESt im Dialog "tats. Steuern bzw. eine Datenweitergabe im Organkreis fand im VZ 2016 bisher nicht statt.
Lösung:
Die Zeilen 6 und 7 der Anlage WA sind nun in den Dialog "tatsächliche Steuern" verknüpft. Dabei wird automatisch zwischen dem anrechenbaren Teil i.H.v. 2/5 und dem nicht anrechenbaren Teil i.H.v. 3/5 unterschieden. Auch der Datenfluss im Organkreis wurde angepasst, indem neue Zeilen im BMG-Transfer eingefügt wurden.
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Situation:
Im Dialog Sonstige kann eine erfolgsneutrale Wertberichtigung eingegeben werden, welche auch korrekt ins Ergebnisblatt und in den Report LS verknüpft ist. Im Report LS Pos wird dieser Betrag dann separat in der Spalte OCI angezeigt. Allerdings wird zum Umrechnen von Fremdwährungen von Konzerngesellschaften der falsche Wechselkurs genutzt.
Lösung:
Es soll immer der Wechselkurs der gerade zu berechnenden Gesellschaft genutzt werden.
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Situation:
Im Report LS Pos fehlen in der Zeile Sonstige Wertberichtigung in der Spalte Vorperiode die Gesellschaften, die in der Vorperiode noch angelegt waren, jetzt aber nicht mehr existieren. Dadurch sind die Werte der Vorperiode aus Sicht der aktuellen Periode unterschiedlich zu den Werten, wenn man den Report in der Vorperiode aufruft.
Lösung:
Die abgegangenen Gesellschaften sollen auch in der Vorperioden-Spalte angezeigt werden.
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Situation:
Im Bewegungsdatenkopie-Pop-Up wird der Name der Periode, in die kopiert wird als 'null' angezeigt.
Lösung:
Der Name der Periode soll wieder angezeigt werden.
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Situation:
Bei einer PG wurde ein Snapshot als relevant für übergeordnete Gesellschaften ausgewählt, dieser wurde jedoch im BMG Transfer des Anteilseigners nicht verwendet.
Lösung:
Die Snapshots sollen korrekt verarbeitet und benutzt werden.
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Situation:
Im Dialog Sonstige kann eine erfolgsneutrale Wertberichtigung eingegeben werden, welche auch korrekt ins Ergebnisblatt und in den Report LS verknüpft ist. Im Report LS Pos wird dieser Betrag dann separat in der Spalte OCI angezeigt. Allerdings enthält der angezeigte Wert nun den Bestand der aktuellen Periode, nicht die Veränderung zur Vorperiode.
Lösung:
Es soll zusätzlich zu den Werten der aktuellen Periode noch die Werte der Vorperiode abgezogen werden.
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title | 10.10.00 |
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Situation:
Mit dem Flag FEATURE_CALC_VALUATION_ALLOWANCE kann im Dialog Sonstige der maximale Wertberichtigungsbetrag berechnet werden. Durch einen Rechenfehler werden aber die latenten Steuern vor Wertberichtigung nicht korrekt angezeigt.
Lösung:
Die Berechnung der latenten Steuern wurde korrigiert, so dass diese korrekt angezeigt werden.
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Situation:
Ist die Körperschaft nach § 5 Abs.1 KStG teilweise steuerbefreit, so wurde die Zeile 11 Anlage GK versendet was zu Validierungsfehlern führte.
Lösung:
Ist die Körperschaft nach § 5 Abs.1 KStG teilweise Steuerbefreit, so ist die Zeile 11 Anlage GK für Eingaben gesperrt und wird nicht mehr verschickt.
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Situation:
Die Saldierung der latenten Steuern hängt an verschiedenen Bedingungen: System-Flags, Perioden-Einstellungen und Gesellschafts-Einstellungen. Durch die vielen Kombinationsmöglichkeiten kann es dazu kommen, dass unter bestimmten Bedingungen, die Saldierung nicht korrekt berechnet wird.
Lösung:
Die Abhängigkeiten von System-Flags und Perioden-Einstellungen wurden entfernt und es gelten nun nur noch die Einstellungen der Gesellschaft. Dazu wurden zusätzliche Haken "Latente Steuern saldieren (IFRS)", "Latente Steuern saldieren (Handelsrecht)" und "Saldierung Teilkonzern" ergänzt und in der Berechnung verarbeitet.
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Situation:
Sind die Voraussetzungen für den Versand der Anlage Zinsschranke nicht gegeben, kann bei einer Standalone-Gesellschaft im VZ 2016 die Checkbox in der Zeile E.2 der Anlage Zinsschranke nicht angehakt werden, um die Anlage freiwillig zu versenden.
Lösung:
Im VZ 2016 kann bei einer Standalone-Gesellschaft die Checkbox in der Zeile E.2 für den freiwilligen Versand der Anlage Zinsschranke angehakt werden.
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Situation:
BP-Modul: Im VZ 2016 werden auf Ebene der Organgesellschaft und auf Ebene des Zwischenorganträgers in den Detaildialogen sowie im Dialog "tatsächliche Steuern" die BP-Zeilen angezeigt, obwohl die BP-Sachverhalte erst auf Ebene des Organträgers verarbeitet werden.
Lösung:
Die BP-Zeilen wurden in den Detaildialogen und im Dialog "tatsächlichen Steuern" auf Ebene der Organgesellschaft und des Zwischenorganträgers ausgeblendet und werden nur noch auf Ebene des Organträgers angezeigt und verarbeitet.
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Situation:
BP: Im VZ 2016 wird die BP-Zeile 105.1 der Anlage GK bei der Ermittlung der Einkünfte aus Gewerbebetrieb abgezogen statt hinzugerechnet.
Zeile 88.2 GewSt1A fließt nicht in die Summe S.6.
Lösung:
Die BP- Zeile 105.1 der Anlage GK wird bei der Ermittlung der Einkünfte aus Gewerbebetrieb in der Zeile 107 der Anlage GK hinzuaddiert.
Zeile 88.2 GewSt1A fließt nun in die Summe S.6.
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Situation:
Für Zwecke der Berechnung der Einkünfte aus Gewerbebetrieb und der entnahmefähigen Steuer auf Ebene des Family Office werden nachrichtliche Informationen über Sachverhalte i. S. d. § 3 Nr. 40 EStG und 3c Abs. 2 EStG benötigt.
Lösung:
Die Sachverhalte können nachrichtlich im 8b-Dialog eingetragen werden. Die Informationen gehen nicht in die Steuerberechnung bzw. Steuerformulare ein, sondern werden zwecks Bereitstellung für andere Module erfasst.
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Situation:
Im Dialog Sonstige kann eine erfolgsneutrale Wertberichtigung eingegeben werden, welche auch korrekt ins Ergebnisblatt und in den Report LS verknüpft ist. Im Report LS Pos wird dieser Betrag allerdings fälschlicherweise in der Spalte Veränderung GuV angezeigt, statt in Veränderung Comprehensive Income.
Lösung:
Die Veränderung der erfolgsneutralen Wertberichtigung wird in der korrekten Spalte (Veränderung Comprehensive Income) angezeigt. Sowohl im Einzelgesellschaftsbereich, als auch im Teilkonzern-Bereich.
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Situation:
Ein Organträger oder eine Standalone Gesellschaft hat in der Reporting Periode den Haken in den Gesellschaftsstammdaten "BP-Verarbeitung nicht nutzen" gesetzt. Ein anderer Organkreis wiederum möchte die BP-Verarbeitung in der selben Reporting Periode nutzen. Der Dialog Entwicklung der Verlustvorträge übernimmt die Anfangsbestände aus der entsprechenden BP-Periode des Vorjahres unabhängig davon, was in den Stammdaten gesetzt ist. (isIncludePBIssues berücksichtigt doProcessBPIssues nicht in der Klasse BCDefTaxLoss)
Lösung:
Es soll in Reporting Perioden bei einem Organträger oder einer Standalone Gesellschaft bei gesetztem Haken "BP-Verarbeitung nicht nutzen" in den Gesellschaftsstammdaten der Anfangsbestand der KST und GEWST im Dialog Entwicklung der Verlustvorträge aus der "normalen" Vorperiode gezogen werden. Bei nicht gesetztem Haken, also bei Nutzung der BP-Verarbeitung soll entsprechend wie bisher die zugeordnete BP-Periode für die Anfangsbestände berücksichtigt werden.
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Situation:
BP- Modul: Im Dialog Rückstellungen, wurden die Zeilen 41_2, 41_4, 49_3_2, 49_7, 51_1, 51_3 und R_3 imd R_4 nicht berechnet. VZ 2015 u. 2016.
Lösung:
Die o.g Zeilen werden berechnet.
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Im Dialog Schnittstellen, im Bereich ID ist die Dropdownliste 'Ziel' um die Option 'Stammdaten' erweitert worden. Wenn die Richtung 'Import' gewählt ist, wird diese Option ausgewählt wird darunter eine neue Dropdownliste 'Stammdatendialog' eingeblendet. Diese enthält die Option Bilanzposition. Die Dropdownliste Ziele beinhaltet eine Gruppierung in Stammdaten, Einzelgesellschaft, (Teil-)Konzern, Questionnaire und Risk Management. Unter der Option 'Stammdaten' ist der neue Import gruppiert worden.
Der Bereich Einstellung Datenbereich wurde durch die folgenden Felder ersetzt:
- Eingabemöglichkeiten aus dem Dialog
- Labelfelder für alle geführten Sprachen
- Radiobox aus dem Dialog (Erfolgswirksam, erfolgsneutral, goodwill) als zwei Einstellungen
- Erfolgswirksam, -neutral oder Goodwill wird abgebildet
- Eingabe des OCI Feldes anhand der Adminseite (Neubewertungsrücklage)
Das Feld PosID muss gefüllt sein.
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Situation:
Wurde in einer Zeile ein Kommentar angelegt (manuell oder durch den Import), sollen alle weiteren Anpassungen auch nur noch über die Kommentar-Funktion vorgenommen werden.
Lösung:
Das Feld wird für die Eingabe gesperrt, sobald mindestens ein Kommentar angelegt worden ist, bei dem auch die Daten übernommen wurden.
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title | 10.09.00 |
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Situation:
Aufgrund der Reihenfolge der Berechnungen in der Tatsächlichen Steuer und den Detaildialogen muss mehrmals gespeichert werden um zu den endgültigen Werten zu kommen.
Lösung:
Die Reihenfolge der Berechnungen soll so angepasst werden, dass nur einmal gespeichert werden muss.
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Situation:
Zeile 64 KSt1C: Das korrigierte zuzurechnende Einkommen der Organgesellschaften aus Anlage OT war nicht in das Formular KSt1C verknüpft.
Lösung:
Das korrigierte zuzurechnende Einkommen der Organgesellschaften aus Anlage OT ist in die Zeile 64 in das Formular KSt1C verknüpft.
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Situation:
Hat eine ausländische Standalone Gesellschaft eine periodenfremde Anpassung der Verlustvorträge, entsteht eine TRR Differenz. Ursache ist, dass der Steuereffekt darauf nur in der TRR-Zeile "Periodenfremde latente Steuern", aber nicht in der Zeile "Effekte aus Verlustvorträgen des laufenden Jahres, davon Körperschaftsteuer" verknüpft ist.
Lösung:
Die Anpassung der Vorperiode soll auch in die Zeile "Effekte aus Verlustvorträgen des laufenden Jahres, davon Körperschaftsteuer" verknüpft werden.
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Situation:
Durch eine intensive Nutzung der Kommentar-Funktion, verlagert sich die Werteeingabe quasi in das Kommentar-Pop-Up. Hier werden einzelne Einträge übernommen, deaktiviert oder manuelle Korrekturen vorgenommen. Im Formular selbst kann man dieses Vorgehen aber nicht nachvollziehen.
Lösung:
Es werden alle Kommentar-Icons, bei denen nicht alle Daten übernommen worden sind, durch besondere Icons hervorgehoben.
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title | 10.08.00 |
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Situation:
Beim Organträger/Zwischenorganträger: In der Zeile 2.2 Zinsschranke ist der Vorschlagswert im VZ 2016 immer 0,00, da die Verknüpfung in die Zeile 58.5 BMG-Transfer nicht mehr aktuell ist. Die Zeile 58.5 BMG-Transfer wird nie gefüllt.
Lösung:
Der Vorschlagswert in der Zeile 2.2 Zinsschranke berechnet sich im VZ 2016 auf Ebene des Organträgers bzw. des Zwischenorganträgers aus den Zeilen 29.2 und 32.1 Tatsächliche Steuern.
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Situation:
Bei einer Auslandsgesellschaft im JA 2017 war die Gewerbesteuer aus der Zeile 27 ("Tatsächliche Steuern aus Vorjahren") der Toolbox nicht in die TRR Zeile "Periodenfremde tats. Steuern" (pos 21a) gemappt, sondern landete in der Zeile "Übrige Sonstige" der Local GAAP.
Lösung:
Die KSt +und die GewSt+ (falls die Spalte eingeblendet ist) aus der Zeile 27 der Toolbox wurden mit der Zeile "Periodenfremde tats. Steuern" (pos 21a) verknüpft.
Berechnung für GewSt wurde genauso wie für KSt durchgeführt: +27+27.1+20.2.1
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Situation:
Die angezeigten Gesellschaften im Dialog TaxGroup (Ausl. Gesellschaften) basieren auf die Berechtigung des Anwenders. Ebenfalls zeigt die TRR je nach Berechtigung andere Werte an, sofern sie sich auf den BMG Transfer beziehen.
Lösung:
Die Anzeige im Dialog TaxGroup (Ausl. Gesellschaften) ist unabhängig von Berechtigungen bzgl. der untergeordneten Gesellschaften. Im Dialog TaxGroup (Ausl. Gesellschaften) erscheinen alle Einheiten (OG, PG ,SF), die der führenden Gesellschaft zugeordnet sind.
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Situation:
Hat eine Personengesellschaft periodenfremde Gewerbesteuer, so landet diese im BMG- Transfer beim MU (Zeile 48.3), ist aber nicht weiter in den Reiter BMG (Mitunternehmer) und in die tats. Steuern verknüpft. Diese landet aber in der TRR "Effekte aus Personengesellschaften" aus Zeile 48.3 BMG Transfer und es kommt zu einer Differenz in der Local GAAP- Spalte unter Übrige Sonstige.
Lösung:
Die Periodenfremde Gewerbesteuer aus Zeile 48.3 BMG Transfer ist in den Reiter Mitunternehmer Zeile 15.5 "Sonstige nichtabzugsfähige Betriebsausgaben" verknüpft und somit auch in den Dialog Tatsächliche Steuern. Die Zeile 48.3 BMG Transfer fließt nicht mehr in die TRR. Die TRR Differenz ist somit behoben.
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Situation:
Im VZ 2015 wird das steuerliche EBITDA falsch berechnet, wenn der Zinssaldo kleiner als 3 Mio ? ist und die Checkbox in der Zeile 15.4 Zinsschranke nicht angehakt ist. Der Grund hierfür liegt in der Berechnung der Zeile 0.4 Zinsschranke, über welche die Zinsaufwendungen wieder gekürzt werden.
Lösung:
Die Zeile 0.4 wird nicht berechnet wenn die Zeile 16 (Zinssaldo kleiner als 3 Mio ?) = Ja gesetzt ist und wenn die Checkbox in Zeile 15.4 nicht angehakt ist.
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Situation:
Werden im VZ 2016 bei einer Kapitalgesellschaft die Zeilen 11 und 12 im Dialog "Tatsächlichen Steuern" gefüllt, entsteht eine Differenz zwischen den Detaildialogen und Tatsächlichen Steuern. Werden zudem bei einer Organgesellschaft die Zeilen 12.1 und 22.5 im Dialog "Tatsächlichen Steuern" gefüllt, so werden diese nicht richtig auf Ebene des Organträgers/Zwischenorganträgers verarbeitet.
Lösung:
Die Zeilen 11 und 12 der tatsächlichen Steuern sind bei Kapitalgesellschaften geschlossen, da diese nur bei Personengesellschaften zu füllen sind. Die Zeilen 12.1 und 22.5 der Tatsächlichen Steuern der Organgesellschaften werden korrekt auf Ebene des Organträgers/Zwischenorganträgers verarbeitet.
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Erweiterung der BP-Web Services zur Übernahme von BP-Sachverhalten um weitere Attribute und Implementierung eines Update-Verhaltens für bereits existierende BP-Sachverhalte.
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title | 10.07.00 |
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Situation:
Wird im Expertenmodus der Periodenanlage eine Periode kopiert, so wird die BRG auf die aktuellste angehoben.
Lösung:
Die BRG der Basisperiode soll in die neue Periode kopiert werden.
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Situation:
Aktuell ist es nicht möglich in der (Teil-)Konzern TRR die neu "hinzugefügten" Spalten zu editieren bzw. zu befüllen, um die
Konsolidierungssachverhalte einzugeben.
Lösung:
Die Spalten in der (Teil-)Konzern TRR sind editierbar.
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Situation:
Wenn in einer aktuellen Periode eine Gesellschaft archiviert und in der Vorperiode noch aktiv ist, kommt zu einer Fehlermeldung im (Teil-)Konzern TRR.
Lösung:
Die archivierten Gesellschaften sollen beim Aufrufen der (Teil-)Konzern TRR nicht zu einem Abbruch führen.
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Situation:
Im Falle einer disquotalen Verteilung wird bei einer Personengesellschaft im VZ 2015 als auch im VZ 2016 die Zeile 1 des Einkünfte-Dialogs rekursiv aus der Zeile 1.4 Einkünfte berechnet. Die Zeile 1.4 Einkünfte ist jedoch nicht editierbar.
Lösung:
Die Zeile 1 im Einkünfte-Dialog wird bei einer disquotalen Verteilung sowohl im VZ 2015 als auch im VZ 2016 aus den Zeilen 0.1 ff. berechnet.
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Situation:
Ist eine Körperschaft beschränkt steuerpflichtig, ist die KSt 1 C auszufüllen. Bei einigen Zeilen ist für die erfolgreiche elektronische Übermittlung die Angabe von Detailinformationen erforderlich. Dies ist aktuell noch nicht möglich.
Lösung:
In den Zeilen 25, 33, 45 und 45a der KSt 1 C ist es dem Anwender möglich, die geforderten Detailinformationen einzugeben.
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Situation:
Ist ein bestimmtes Flag aktiviert und bei einer Gesellschaft unter Stammdaten "Jahreskostengesellschaft" angekreuzt so ist die Zeile 0.1 Tatsächliche Steuer nicht mit Anlage GK Zeile 11.1.1 verknüpft und beide Dialoge laufen auseinander.
Lösung:
Zeile 0.1 Tatsächliche Steuern ist mit der Anlage GK Zeile 11.1.1 verknüpft.
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Situation:
Die Zeilen 2.1, 2.2, 2.3 und 4 in der Anlage Zinsschranke werden bei Organgesellschaften auf 0 gesetzt.
Lösung:
Anlage Zinsschranke Zeilen 2.1, 2.2, 2.3 und 4 werden bei Organgesellschaften nicht mehr auf 0 zurückgesetzt, da sie editierbar sind.
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Situation:
Die Zeilen 23, 24 und 25 der Anlage FE-K4 werden automatisch auf zwei Nachkommastellen gerundet. Somit ist es nicht möglich die Beteligungsverhältnisse korrekt abzubilden.
Lösung:
Die Zeilen 23, 24 und 25 der Anlage FE-K4 runden entsprechend der ERiC-Dokumentation auf max. 6 Nachkommastellen.
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Situation:
In einer Steuererklärungsperiode werden im VZ 2016 bestimmte steuerfreie Erträge einer Organgesellschaft auf Ebene des Organträgers im Dialog "tatsächliche Steuern" in der Spalte-OG berücksichtigt (Zeilen 15.3 bis 15.6 sowie Zeile 27.7 und 27.8). Da die steuerfreien Bezüge der Organgesellschaft beim Organträger über die Zeile 17.7 tats. Steuern gekürzt werden, führt dies im Ergebnis zu einem doppelten Abzug der steuerfreien Bezüge auf Ebene des Organträgers.
Lösung:
In einer Steuererklärungsperiode werden auf Ebene des Organträgers im Dialog "tatsächliche Steuern" die Zeilen 15.3 bis 15.6 sowie 27.7 und 27.8 der Spalte-OG nicht berechnet.
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Situation:
Ist im VZ 2016 die festzusetzende KSt vor anrechenbarer ausländischer Steuer (Zeile 49.1 tats. Steuern) kleiner als die anrechenbare ausl. Steuer lt. Zeile 49.2 tats. Steuern, so führt dies dazu, dass die TRR nicht aufgeht. Der Grund dafür ist, dass die gesamte anrechenbare ausl. Steuer in die TRR übernommen wird. Richtig ist an dieser Stelle nur den anrechenbaren Teil in Höhe der festgesetzten KSt zu übernehmen.
Lösung:
In die Zeile "Ausländische Steuern" des Dialogs "TRR" ist stets der kleinere Wert aus Zeile 49.1 und Zeile 49.2 tatsächliche Steuern zu übernehmen.
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title | 10.06.00 |
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Situation:
Durch die Überarbeitung des Datenfluss bei Personengesellschaften wurde der Dialog KSt-Zerlegung bei Personengesellschaften nicht mehr angezeigt. Insoweit können keine unmittelbaren/mittelbaren Beteiligungen an Personengesellschaften für Zwecke der KSt-Zerlegung übermittelt werden.
Lösung:
Der Dialog KSt-Zerlegung wird bei Personengesellschaften eingeblendet und dort können die entsprechenden Informationen für Zwecke der KSt-Zerlegung gepflegt werden. Die Daten werden dann automatisch an den Mitunternehmer/Anteilseigner weitergereicht.
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Situation:
Ist eine Körperschaft an einer vermögensverwaltenden Personengesellschaft beteiligt, so wird der Beteiligungsertrag aus dieser Personengesellschaft über den BMG-Transfer - Reiter (VV) - bei der Körperschaft in die Anlage GK Zeile 16 übernommen. Eine Übernahme dieses Wertes in die Zeile 2.9 der tatsächlichen Steuern erfolgt nicht.
Lösung:
Der Beteiligungsertrag aus Zeile 16 der Anlage GK wird in die Zeile 2.9 Tatsächlichen Steuern übernommen.
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Situation:
Im BMG-Transfer wird der Vorschlagswert in der Zeile 61.1 falsch berechnet.
Lösung:
Der Vorschlagswert in Zeile 61.1 wird nun wie folgt berechnet:
Zeile 5.2a KAP Konto + Zeile 5.2b KAP Konto + Zeile 5.2 KAP Konto - Zeile 5.3 KAP Konto.
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Situation:
Fehlerhafte Ermittlung des Vorschlagswerts für die Zeile 7 der Anlage FE1 in VZ 2016.
Lösung:
Die Berechnung des Vorschlagswerts für die Zeile 7 der Anlage FE1 wurde in VZ 2016 soweit angepasst, dass dieser nun korrekt ermittelt wird.
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Situation:
Wird im VZ 2016 die Zeile 17.1 in der Anlage Zinsschranke bei Organgesellschaften/Zwischenorganträgern ausgefüllt, dann landet dieser Wert nicht wie vorgesehen in der Anlage OG und wird nicht weitergegeben zum Organträger.
Lösung:
Die Zeile 17.1 in der Anlage Zinsschranke ist mit dem Dialog Tatsächliche Steuern und Anlage OG verknüpft.
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Situation:
Nur für Organträger und Standalone Gesellschaften gibt es einen Vorschlagswert, der den Wert aus der Vorperiode holt. Die Nutzung des YearMappings zum Transformieren von IDs in die Vorperioden-ID funktioniert nicht.
Lösung:
Für Organgesellschaften und Zwischenorganträger soll aus der Vorperiode der Wert aus Zeile 6, Zinsschranke "Zwischensumme (bei Organgesellschaften: Zinsvortrag aus vororganschaftlicher Zeit zum Schluss des laufenden Wirtschaftsjahres)" geholt werden. Wenn keine Vorperiode zur Verfügung steht, soll kein Vorschlagswert (Remove) angezeigt werden (auch bei Organträger und Standalone).
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Situation:
In den Basisdaten einer Personengesellschaft können keine Anteilseigner mit der gleichen ID, wie eine Gesellschaft aus den Stammdaten angelegt werden. Für die Anlage einer Einheits-KG ist dies aber notwendig.
Lösung:
Bei der Anlage der Anteilseigner soll als ID auch eine ID einer Gesellschaft der Stammdaten genutzt werden können. Bisher wurde das per Validierung ausgeschlossen. Nunmehr soll man solche Fälle konstruieren können. Allerdings muss dann die Checkbox "nicht am Ergebnis beteiligt" aktiviert werden.
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title | 10.05.00 |
---|
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Situation:
Folgende Felder wurden im VZ 2016 nicht gespeichert nach Eingabe von Werten:
Zeile 43.6 und 43.7 Anlage GK.
Lösung:
Die Zeilen wurden in der Anlage GK geschlossen und können nur noch aus dem BMG-Transfer gefüllt werden.
...
Situation:
Wird im VZ 2016 eine Gesellschaft nachträglich von Organträger/Standalone auf Organgesellschaft umgestellt, werden die Zeilen 7 bis 17 in der Anlage Zinsschranke nicht mehr gerechnet. Alte Werte bleiben in den Zeilen stehen.
Lösung:
Die Zeilen 7 bis 17 in der Anlage Zinsschranke werden bei einer nachträglichen Änderung des Organtyps auf 0,00 zurückgesetzt. Auch die Zeilen im Reiter "EBITDA-Vortrag" werden genullt.
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Situation:
Der Spendenhöchstbetrag in Zeile 10 soll sich aus 20% von der Summe der Einkünfte errechnen. Im GTC wurde allerdings die Zeile 107 Anlage GK als Grundlage der Berechnung herangezogen. Dies führt beim Versand zu Validierungsfehlern.
Lösung:
Die Berechnung des Spendenhöchstbetrages in Zeile 10 ergibt sich aus 20 % von der Summe der Einkünfte aus Zeile 54 KSt1A.
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Situation:
Die Verarbeitung von ausländischen Einkünften steuerfreier Betriebsstätten und der darauf entfallenden ausländischen Steuern im Dialog Tatsächliche Steuern sowie die anschließende Weiterverarbeitung dieser Sachverhalte in der TRR passen im VZ 2016 aufgrund der Umstellung der Steuerberechnung nicht.
Lösung:
Im VZ 2016 wurden die erforderlichen Änderungen der bestehenden Verknüpfungen und Berechnungen im Dialog Tatsächliche Steuern sowie in der TRR vorgenommen.
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Situation:
Im VZ 2016 werden die Sonderbilanzergebnisse bei der Ermittlung des KAP Konto 12.change nicht berücksichtigt. Diese wirken sich jedoch ebenfalls auf den Spiegelbildwert aus.
Lösung:
Die Berechnung des KAP Konto 12.change im Dialog "Kapitalkonten/§15a EStG" wurde um die Sonderbilanzergebnisse erweitert.
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Situation:
Die Zeilen 61.2/ 50.2 und 61.3/ 50.3 GewSt 1 A findet man nicht in den Einkünften wieder.
Lösung:
Die Zeilen 50.2, 50.3, 61.2, 61.3 GewSt1A sind jetzt auch im Dialog Einkünfte unter 32.2.2, 32.2.3, 33.1.2, 33.1.3 zu finden und sind mit dem Dialog GewSt1A verknüpft.
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Situation:
Hat eine ausländische Gesellschaft einen Verlust (z.B. tats.St. Zeile 1=-1000) ist der Steuereffekt in die TRR-Zeile "Effekte aus Verlustvorträgen des laufenden Jahres, davon Körperschaftsteuer" korrekt verknüpft.
Über den Reiter Entwicklung VV wird dieser Betrag dann zugeführt und verursacht eine Erhöhung der latenten Steuern (Dialog Verlustvortrag, nutzbar) im Vergleich zum Vorjahr. Diese Erhöhung landet aber in der TRR-Zeile "Nutzung von Verlustvorträgen, davon Körperschaftsteuer", was nicht korrekt ist.
Lösung:
Bei einer Erhöhung der latenten Steuern wird der Effekt in der TRR-Zeile "Effekte aus Verlustvorträgen des laufenden Jahres, davon Körperschaftsteuer" verknüpft werden.
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Situation:
Die Eingabe von Umwandlungsergebnissen in den Detaildialogen und der tatsächlichen Steuer ist nicht einheitlich möglich. Eine Eingabe nach Sachverhalten i. S. d. UmwStG ist im Dialog Tatsächliche Steuern nicht möglich. Im Dialog Tatsächliche Steuern kann nur eine Summe aus sämtlichen Umwandlungsvorgängen eingetragen werden.
Lösung:
Die Eingabe im Dialog Tatsächliche Steuern wurde entsprechend der Detaildialoge überarbeitet. Ergebnisse aus Umwandlungen sind jetzt nach Sachverhalten gesondert im Dialog Tatsächliche Steuern zu erfassen.
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Situation:
Wird ein Sachverhalt i. S. d. Zeile 67 Anlage GK über den Dialog §8b KStG angelegt, der nicht steuerfrei nach § 8b Abs. 1 KStG ist, wird dieser nicht in die Zeile 67 Anlage GK einbezogen.
Lösung:
In der Zeile 67 Anlage GK sind sämtliche relevanten Sachverhalte enthalten, unabhängig ob diese steuerfrei sind oder nicht. Zeile 67 Anlage GK beinhaltet sowohl eigene Sachverhalte als auch Sachverhalte die mittelbar über PersGes bezogen werden.
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Situation:
Die Zeilen 2.10 und 2.11 wurden neu für VZ 2016 im Dialog Tatsächliche Steuern eingefügt und fließen noch nicht in die TRR, wodurch die TRR nicht aufgeht.
Lösung:
Die Zeilen 2.10 und 2.11 sind in die TRR "Effekte aus Personengesellschaften" verknüpft.
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Situation:
Im VZ 2016 werden die anrechenbaren Steuern nach § 12 AStG einer Organgesellschaft nicht weiter an den Organträger gereicht bzw. auch nicht bei den anrechenbaren Steuern im Dialog Tatsächliche Steuern berücksichtigt.
Lösung:
Im Dialog Tatsächliche Steuern wurde eine neue Zeile N-45 eingefügt, die sich aus der Zeile 63 der Anlage GK speist und zusätzlich in die Berechnung der Zeilen 55.3 und 60.1 fließt. Die Weitergabe an den Organträger erfolgt über die Zeilen 27.3 und 27.4 im BMG-Transfer. Dabei werden die entsprechenden Werte automatisch in die Zeilen 37 und 38 der Anlage OT übernommen.
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Situation:
Einige Funktionen der flexiblen Schnittstelle sind nicht für den RFC-Import verfügbar (z.B. farbliche Hinterlegung von Import-Werten).
Lösung:
RFC wurde in die flexible Schnittstelle integriert. Dabei wurde das Feld "ID der Periode des ERP" (Dialog SD / Schnittstellen) mit in die flexible Schnittstelle eingebunden (auch möglich für EG-Import, EG-Validierung und Massenimport). Der untere Einstellungsbereich steht bei der RfC-Schnittstelle (Massenimport) auch zur Verfügung. Dies ist bei RfC-Importen relevant und ist ebenfalls konfigurierbar.
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Situation:
Die Zeile 13ff. - 17ff. können nicht im Dialog Tatsächliche Steuern gepflegt werden. Hierzu müssen über den 8b-Dialog einzelne Sachverhalte angelegt werden. Dies ist im Jahresabschluss, in dem nur der Dialog tatsächliche Steuern gefüllt wird, nicht sehr komfortabel.
Lösung:
Die o.g. Zeilen sollen über eine vereinfachte Anlage von 8b-Sachverhalten mittels Pop-Up aus dem Dialog Tatsächliche Steuern heraus gefüllt werden. Dazu wird pro Zeile ein technischer 8b-Sachverhalt angelegt, dessen Betrag man direkt ändern kann. Andere, manuelle Sachverhalte werden, wie bisher, in die Zeile übernommen, aber gemeinsam mit dem technischen Sachverhalt im Pop-Up angezeigt (aber nur als eine Summe).
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Situation:
Im Moment wird der Nutzer automatisch nach einer bestimmten (konfigurierbaren) inaktiven Zeit ausgeloggt. Der Anwender erhält keinen Hinweis und wird beim Auslösen einer Aktion wie dem Speichern ausgeloggt. Die Eingaben die vorher getätigt wurden gehen dabei verloren.
Lösung:
Es wurde eine Warnung integriert, die erscheint, wenn der Nutzer zu lange inaktiv war und ihn darauf hinweist, dass er in 5 Minuten ausgeloggt wird. Nach Ablauf der 5 Minuten erscheint eine weitere Meldung, die den Nutzer darauf hinweist, dass er ausgeloggt wurde und ihn zurück zur Login-Seite führt.
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title | 10.04.00 |
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Situation:
Wird im ERiC-Transfer ein Testversand durchgeführt, ohne das ein Snapshot gewählt worden ist, wird trotzdem ein Testversand durchgeführt und in der Spalte "Steuerfall-Snapshot" wird "n/a" angezeigt.
Lösung:
Der Testversand kann nicht ohne ausgewählten Snapshot durchgeführt werden.
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Situation:
Schnittstellen-Strukturen, die nicht als Standard-Schnittstelle definiert sind, können in den Gesellschafts-Stammdaten zugeordnet werden. Diese Zuordnung wird allerdings bei der Perioden-Anlage nicht mitkopiert.
Lösung:
Die Zuordnung der Schnittstellen-Struktur wird mitkopiert.
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Situation:
Zahlt eine Personengesellschaft im VZ 2016 auf eine Dividende die KapESt und den SolZ, so werden diese an den Mitunternehmer weitergeleitet und in der Anlage WA in den Zeilen 4 und 5 ordnungsgemäß angegeben. Ist der MU zugleich eine Organgesellschaft, wird die gezahlte KapESt sowie der SolZ jedoch nicht an den Organträger hochgereicht.
Lösung:
Die Werte aus den Zeilen 4 bzw. 5 der Anlage WA werden automatisch in die Zeilen 55.1 bzw. 55.2 des Dialogs "Tatsächliche Steuern" übernommen und auf diese Weise an den Organträger weitergegeben.
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Situation:
Bei der Erstellung der Steuererklärung eines Organträgers landen die Beträge der Organgesellschaft hinsichtlich der "Vergütungen für Fremdkapital an wesentlich beteiligte Anteilseigner, diesen nahe stehenden Personen... (§ 8a Abs. 2 und 3 KStG) " aus Zeile 58.1.1. des BMG Transfers nicht in der Anlage OT (Zeile 41).
Lösung:
Die Zeile 41 Anlage OT ist korrekt mit der Zeile 58.1.1 BMG Transfer verknüpft.
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Situation:
In der Zeile 1 der Anlage ÖHK ist die lfd. Nr. der Sparte einzutragen. Diese ist der Sparte fest zugeordnet und darf daher im folgenden Veranlagungszeitraum weder geändert noch einer anderen Sparte zugeordnet werden. Dies war im GlobalTaxCenter nicht der Fall.
Lösung:
Der Anwender kann der Sparte eine lfd. Nummer manuell zuordnen und diese ändern.
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Situation:
Blendet man in der Toolbox die Zeile 11.1 ein, so wird automatisch das gesamte Einkommen aus der Zeile 10 hierüber rausgerechnet und an den Organträger abgegeben. Allerdings bleibt nach dem ersten Speichern das Einkommen noch in Zeile 13 stehen und führt zur falschen Anzeige.
Lösung:
Die Zeile 13 soll nach der Zeile 11.1 berechnet werden und somit direkt nach dem Speichern korrekt angezeigt werden. Außerdem wird diese Zeile nur noch für Organgesellschaften automatisch berechnet.
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Situation:
Im Report LS auf Einzelgesellschafts-Ebene kann man sich auch die Werte des Organkreises anzeigen lassen. Dabei werden in der Zeile Saldierung auch die aktiven und passiven / kurz- und langfristigen latenten Steuern aus der Summe des Organkreises saldiert. Ist beim Organträger allerdings eingestellt, dass nach Steuerart und nicht nach Fristigkeit saldiert wird, findet diese Saldierung nicht statt.
Lösung:
Es soll auch saldiert werden, wenn die Gesellschaft nach Steuerart saldiert.
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Situation:
Gibt es einen gewerbesteuerlichen Verlustabzug in Zeile 38.2 in der tatsächlichen Steuer, so landet dieser korrekt in der Spalte "Summe nach BP", fehlt aber in der Spalte "Summe vor BP" und somit auch im Dialog "Verlustvortrag".
Lösung:
Der gewerbesteuerliche Verlustabzug landet korrekt in der Spalte "Summe vor BP" in Zeile 38.2 Tatsächlichen Steuern und ist korrekt in den Dialog "Verlustvortrag" verknüpft.
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Situation:
Trägt man im Dialog "Sonstige" eine Wertberichtigung ein (z.B. "Wertberichtigung auf ALS kurzfristig"), erscheint dieser Wert in der Folgeperiode als Vorschlagswert in der Zeile "Wertberichtigung (ohne Verlustvortrag) erfolgswirksam", auch, wenn gar keine True Up-Periode angelegt wurde. Übernimmt man diesen Wert, führt das dazu, dass in der TRR kein Effekt in der Zeile "Änderung Wertberichtigung" erscheint.
Lösung:
Der Vorschlagswert soll nur berechnet werden, wenn es tatsächlich eine True Up-Periode gibt.
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Situation:
Mit Freischaltung der Buchungsebenen-Funktion im GTC werden Perioden in Erfassungs-, Anpassungs- und Summenebenen gegliedert. Anpassungen sollen nur bestimmte Benutzer sehen und/oder bearbeiten dürfen (z.B. Sachbearbeiter im Konzern). Somit sollen auch die Summen-Ebenen nur von diesen Nutzern gesehen werden können. Der normale Einzelgesellschafts-Sachbearbeiter soll nur die Erfassungsebenen sehen können.
Lösung:
Sobald eine Summenperiode in den Periodenstammdaten ausgewählt ist, soll es möglich sein, die Periode als "Anpassungsebene" zu markieren.
Es wird ein neues Berechtigungsobjekt für das Lesen/Bearbeiten von Anpassungsebenen geschaffen. Nur wenn ein Nutzer diese Berechtigung hat, kann er Anpassungs- und Summenperioden sehen/bearbeiten. Alle anderen Anwender sehen nur Erfassungsebenen bzw. Perioden ohne Summenperiode.
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Situation:
Bei mehrstöckigen Personengesellschaften werden im VZ 2015 die Spenden aus der Untergesellschaft an die Obergesellschaft und anschließend an die Gesellschafter der Obergesellschaft über den BMG-Transfer in Summe als nichtabzugsfähige Betriebsausgaben hochgereicht.
Lösung:
Durch die Einführung neuer Zeilen wurde dafür gesorgt, dass die Spenden nicht mehr in der Summe der nicht-abziehbaren Aufwendungen (Zeile 19 Einkünfte) enthalten sind, sondern getrennt ausgewiesen (Zeile 19.3 Einkünfte) und an die Gesellschafter der Obergesellschaft weiter geleitet werden.
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Situation:
Beim Login vergleicht das GTC den eingegebenen Benutzernamen unter Beachtung von Groß-/Kleinschreibung. Bei diversen SSO-Lösung kann es aber sein, dass die Groß-/Kleinschreibung nicht relevant ist und die Benutzernamen mal mit und mal ohne Großbuchstaben gesendet werden.
Lösung:
Die Überprüfung des Benutzernamens soll unabhängig von der Groß-/Kleinschreibung durchgeführt werden. Diese Einstellung kann über die Applikationskonfiguration des Parameters CaseSensitiveLoginNames aktiviert werden.
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Situation:
Damit die TRR plausibel ist, muss die Summe aller Zeilen auf 0,00 aufgehen. In der Zeile "Übrige Sonstige" gibt es einen automatisch errechneten Vorschlagswert, der dafür sorgt, dass die TRR aufgeht.
Lösung:
Der Vorschlagswert soll ausgeblendet werden, um zu verhindern, dass dieser einfach übernommen wird, ohne die TRR zu validieren.
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Situation:
Die gezahlte/ anrechenbare ausländische Quellensteuer einer Organgesellschaft bzw. aus direkt gehaltenen Fonds einer Organgesellschaft kommt unvollständig über den BMG-Transfer beim Organträger bzw. Zwischenorganträger an. Die entsprechenden Verknüpfungen sind zwar vorhanden, allerdings fließen die Werte bei der Organgesellschaft im Dialog "Tatsächliche Steuern" nicht in die Summen-Spalte ein und werden somit nicht an den Organträger/Zwischenorganträger weiter gegeben.
Lösung:
Die gezahlte / anrechenbare Quellensteuer einer Organgesellschaft soll beim Organträger/Zwischenorganträger vollständig ankommen. Dafür müssen die entsprechenden Werte im Dialog "Tatsächliche Steuern" von der Spalte "Eigene Werte" in die Summen-Spalte für nachfolgende Zeilen übernommen werden. Zudem wird im BMG-Transfer eine neue Zeile 44.4.1a eingefügt und mit der Zeile 55.4.1 tatsächliche Steuern Organgesellschaft verknüpft.
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Situation:
Bei Beträgen in der IFRS-Spalte über 250.000 wird ein Kommentar eingefordert. Gibt man in den Kommentarfeldern einen Text ein, aber keinen Betrag, so erscheint kein Warnhinweis mehr. Die Prüfregel scheint also lediglich zu prüfen, ob überhaupt ein Kommentar im Textfeld eingegeben wird und nicht, inwieweit die mit den Kommentaren zusammenhängenden Beträge den zu kommentierenden IFRS-Werte entsprechen.
Lösung:
Die Grenze zur Pflichtkommentierung sollte ja grundsätzlich auf 250.000 eingestellt sein.Es soll überprüft werden, ob zwischen der Summe der Beträge der eingegebenen Kommentare und der zu kommentierenden IFRS-Zeile eine Differenz >100 besteht.
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Situation:
1. Die Ergebnisabführungen und Zurechnung von ZvE von Organgesellschaften bei Mehrstufigen Personengesellschaften werden nicht weitergegeben in die tatsächliche Steuer, wodurch eine Differenz bei der Obergesellschaft zwischen Einkünften und tatsächlicher Steuern besteht.
2. In der Zeile 33.2 GewSt1A wird das ZvE von Organgesellschaften aus der Untergesellschaft abgezogen, wodurch eine doppelte Kürzung erfolgte für GewSt- Zwecke.
Lösung:
1. Bei Personengesellschaften wurden die Zeilen 2.10 und 2.11 in der tats. Steuer eingefügt und mit den Einkünften Zeile 13.2 und 13.4 verknüpft.
2. Die Zeile 13.4 Einkünfte wird nicht mehr von der Zeile 33.2 in Nettoperioden abgezogen.
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Situation:
Der Hebesatz, der in jeder Gemeinde anders sein kann, ist Bestandteil des durchschnittlichen Steuersatzes. Bisher kann der durchschnittliche Steuersatz aber nur pro Land gepflegt und verarbeitet werden. Für einzelne Gesellschaften ist dieser durchschnittliche Steuersatz dann nicht ganz korrekt. Daher soll es die Möglichkeit geben, den durchschnittlichen Steuersatz pro Gesellschaft zu pflegen.
Lösung:
Die Steuersätze aus dem Land sollen mit Steuersätzen aus der Gesellschaft überschrieben werden können. Folgende Steuersätze müssen in die Gesellschaft-Stammdaten aufgenommen werden:
- Durchschnittlicher Steuersatz (laufendes Jahr)
- Durchschnittlicher Steuersatz (für latente Steuern)
- GewSt-Anteil der latenten Steuern
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title | 10.03.00 |
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Situation:
Hat der Schuldner der Kapitalerträge eine ausländische Adresse und will die KapEStA 2017 versenden, kommt es zu Fehlern. Im VZ 2016 wird bei einem inländischen Schuldner der Kapitalerträge die Hausnummer unter ausländische Adresse gemappt, so dass die Fehlermeldung 111006043 erscheint. Im Ausland ist die Strasse nicht gemappt.
Lösung:
Es soll möglich sein, sowohl die KapEStA 2017 als auch die KapEStA 2016 korrekt zu versenden.
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Situation:
Bei sämtlichen Organschafts- und Gesellschaftstypen ist die Zeile D.11.2.1 der Anlage GK mit der Zeile 2.2.4 Tatsächliche Steuern und die Zeile D.11.2.2 der Anlage GK mit der Zeile 2.2.3 tatsächliche Steuern verknüpft. Dies führt auf Ebene der OG zur falschen Berechnung der Zeile 2 im Dialog "Tatsächliche Steuern".
Lösung:
Die Zeilen D.11.2.1 und D.11.2.2 sind nachrichtliche Zeilen. Diese sollen nur auf Ebene des OT und des ZOT bei der Berechnung der Zeile 2 im Dialog "Tatsächliche Steuern" berücksichtigt werden. Bei OG`s und Standalone-KapG`s ist die bestehende Verknüpfung zur Zeile 2.2.4 und Zeile 2.2.3 tatsächliche Steuern aufgehoben worden.
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Situation:
Wenn der Meilenstein "Tatsächliche Steuern" geschlossen ist, können im Bilanzvergleich keine manuellen Eingaben unter "HGB-StB" vorgenommen werden. Trotzdem können die "Handelsbilanz" bzw. "HB/StB-Abweichungen" über den Papierkorb gelöscht und Werte durch den Import (EG und TK) in die "Handelsbilanz", "HB/StB-Abweichungen" und Differenzspalten importiert werden.
Lösung:
Sobald der Meilenstein "Tatsächliche Steuern" geschlossen ist, dürfen die Bilanzen und Differenz-Werte nicht mehr gelöscht und durch den Import überschrieben werden.
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Situation:
Bei Anlage einer neuen Periode wurden automatisch die Dateianhänge aus BP- Sachverhalten mitkopiert, obwohl nicht mit Bewegungsdaten kopiert wurde.
Lösung:
Das Kopieren von Dateianhängen soll nur ausgeführt werden, wenn mit Bewegungsdaten kopiert wird.
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Situation:
Mit aktivierter BRG 1300533 konnte die Zeile 1 in der Planung nicht mehr gespeichert werden.
Lösung:
Die Zeile 1 in der Planung kann gespeichert werden.
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Situation:
Wird im VZ 2016 eine Zeile in der Anlage Z gefüllt, tritt beim Versenden der StE folgender Validierungsfehler: 8900101 auf.
Lösung:
Im VZ 2016 wird die Zeile 10 der Anlage Z ggf. mit einem Wert in Höhe von ? 0,00 elektronisch übermittelt.
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Situation:
Im VZ 2016 werden Fondserträge einer Organgesellschaft an den Organträger ordnungsgemäß über den BMG-Transfer weiter geleitet, allerdings nicht bzw. mit einem falschen Vorzeichen im Dialog "Tatsächliche Steuern" in der Spalte OG berücksichtigt.
Lösung:
Die Zeilen 15.3, 15.4, 15.5 und 15.6 aus dem BMG-Transfer werden richtig in die Spalte OG des Dialogs "Tatsächliche Steuern" übernommen.
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Situation:
Bei einer vermögensverwaltenden Personengesellschaft werden die ausländischen Einkünfte lt. Zeile 23.1.1 im Reiter Einkünfte aus der Untergesellschaft an die Obergesellschaft über den BMG-Transfer (Zeile 27.1) zwar hochgereicht, aber im Reiter "PersG (VV)" mit falschem Vorzeichen in Zeile 16.3 übernommen.
Lösung:
Die aufgrund von DBA steuerfreien ausländischen Einkünfte der Untergesellschaft lt. Zeile 23.1.1 werden bei der Obergesellschaft und anschließend bei den Gesellschaftern der Obergesellschaft richtig im Reiter "PersG (VV)" in Zeile 16.3 abgezogen.
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Situation:
Bei mehrstöckigen Personengesellschaften werden im VZ 2016 die nichtabziehbaren Aufwendungen sowie Spenden aus der Untergesellschaft an die Obergesellschaft über den BMG-Transfer (Zeile 8) zwar hochgereicht, aber aufgrund der entfernten PG-Spalte mit dem Dialog "Tatsächliche Steuern" nicht mehr verknüpft. Dies führt u. a. dazu, dass die Wertübernahme bei dem Gesellschafter (MU) der Obergesellschaft nicht korrekt erfolgt.
Lösung:
Die fehlenden Verknüpfungen zwischen dem BMG-Transfer und dem Dialog "Tatsächliche Steuern" wurden auf Ebene der Obergesellschaft ergänzt. Zudem wurde durch die Einführung neuer Zeilen dafür gesorgt, dass die Spenden nicht mehr in der Summe der nichtabziehbaren Aufwendungen (Zeile 19 Einkünfte) enthalten sind, sondern getrennt ausgewiesen werden (Zeile 19.3 Einkünfte).
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Situation:
Werden im VZ 2016 in der Toolbox die Zeilen 11.0 und 11.1 ausgewählt, finden bei diesen Zeilen die Umlageneinstellungen (z. B. positive Umlagen) aus den Stammdaten der Gesellschaft keine Berücksichtigung.
Lösung:
Im VZ 2016 wird die "nur positive Umlagenberechnung" aus den Stammdaten der Gesellschaft automatisch in den Zeilen 11.0 und 11.1 berücksichtigt.
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Situation:
Im OBD-Dialog in der Spalte "Steuersatz, der anzuwenden ist, ... (ohne %, z.B.: 1,55)" wird der angegebene Steuersatz nicht beachtet. Die Berechnung wird stets mit 1,55 durchgeführt.
Lösung:
In der Berechnung soll der eingegebene Steuersatz verwendet werden.
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Situation:
Beim Wiederherstellen von TRR Werten in Snapshots werden nicht alle Werte widerherstgestellt, sondern nur valueHgb, valueIasAdjust und valueIas.
Lösung:
Die TRR Objekte werden vollständig aus dem Snapshot wiederhergestellt. Wenn keine TRR-Objekte gespeichert sind, wird die 'leere' TRR überspielt.
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Situation:
Der Massenimport mit den Meilenstein-Funktionen (Öffnen, Schließen, Zurücksetzen) kann bisher auf bestimmte Gesellschaften nur anhand der Wesentlichkeit (A, B, C) eingegrenzt werden.
Lösung:
Zusätzlich zur Wesentlichkeit, soll auch eine Reporting Dimension ausgewählt werden können, für die dann der Massenimport durchgeführt wird.
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Situation:
Bei Gesellschaften, bei denen nichts im GTC eingegeben wurde, werden für die Summe der Latenten Steuern (Netto) im Report "Details zum Report LS II" die latenten Steuern der Gesellschaft darüber angezeigt.
Lösung:
Im Report sollen alle Gesellschaften, auch wenn die Berechnung noch nicht begonnen wurde, leer angezeigt werden.
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Situation:
Hat man im Dialog "Bilanz Konzern" die Periode "---" ausgewählt und klickt auf "Spalten verwalten" kommt es zu einer NumberFormatException.
Lösung:
Das "Spalten verwalten" soll auch in der Standardperiode möglich sein, um eine Konfiguration des GTC für die spätere Anwendung zu ermöglichen.
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Situation:
Beim Kopieren der Bewegungsdaten kann explizit ausgesteuert werden, ob IFRS-HGB-Differenzen mitkopiert werden sollen. Beim reinen Kopieren von HB/StB-Abweichungen beispielsweise wird diese Checkbox normalerweise nicht aktiviert.
Lösung:
Es gibt eine zusätzliche Checkbox "IFRS/HGB-Differenzen". Die IFRS-HGB-Differenzen werden nur dann kopiert, wenn die Checkbox aktiviert ist.
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Situation:
Der Dialog KSt-Zerlegung wird nur in Brutto-Perioden angezeigt.
Lösung:
Der Dialog KSt Zerlegung wird sowohl in Brutto-, als auch in Netto-Perioden angezeigt.
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Situation:
Bei der Datenbereinigung werden Werte aus der KSt1C genutzt, obwohl dort keine KSt1C aktiviert ist.
Lösung:
Es sollen keine KSt1C-Werte gerechnet und gespeichert werden, wenn keine KSt1C aktiv ist.
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Situation:
Nach dem Import in den Dialog "HB/StB" wird nicht angezeigt, wann der letzte Import durchgeführt wurde. Es wird nur "Letzter Import: null / User" angezeigt. Der Bearbeiten-Zugriff auf Positionen unter "Bilanz Konzern" führt zu einem Laufzeitfehler.
Lösung:
Es soll angezeigt werden, wann der letzte Import durchgeführt wurde. Der Bearbeiten-Zugriff auf Positionen unter "Bilanz Konzern"soll wieder möglich sein.
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Situation:
Aktuell sind die beiden Hilfszeilen nur für ausländische Gesellschaften editierbar. Im Inland ist nur die erste Hilfszeile editierbar, die zweite Hilfszeile ist geschützt.
Lösung:
Die Konsolidierungshilfszeilen sollen für alle Einheiten editierbar sein.
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Situation:
Mithilfe eigener technischer Kürzel können über das Mapping einzelne Konten direkt in den 8b-Sachverhalt importiert werden. Dies geschieht jeweils für gesamte Konten, auch wenn dort mehrere Sachverhalte für verschiedene Partner zusammengefasst worden sind.
Lösung:
Die über den Import mitgelieferte Partner-ID wird mit einer in den Stammdaten hinterlegten Anteilsbesitzliste abgeglichen und auf Beteiligungshöhe und Herkunft überprüft. Zur Aktivierung dieser Überprüfung, soll die Bearbeitungslogiken ?CHD und ?CHF genutzt werden.
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Situation:
Wird die Checkbox in den Stammdaten "BP Verarbeitung nicht nutzen" aktiviert, so werden alle BP- relevanten Zeilen und Spalten ausgeblendet. Dies war im Dialog "Verlustvortrag" nicht der Fall.
Lösung:
Die BP-Zeilen im Dialog "Verlustvortrag" werden bei aktivieren der Checkbox "BP-Verarbeitung nicht nutzen" ausgeblendet.
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Situation:
Über verschiedene Schnittstellen (Webservice, STB) wird die Tabelle TIMPORTBS gefüllt und für den Import ins GTC aufbereitet. Nach einiger Zeit wird enthält diese Tabelle sehr viele Werte, da diese zu keine Zeitpunkt gelöscht werden.
Lösung:
Nach dem Import und Speichern soll die Tabelle für diese Periode bzw. Gesellschaft geleert werden.
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Situation:
Werden in der Anlage EMU die Vorschlagswerte in die Zeilen 18 und 19 übernommen, erfolgt eine Rundung der übernommenen Werte direkt in den MU- Spalten, was zu Differenzen zwischen der berechneten Summe und dem Vorschlagswert führt.
Lösung:
In den Mitunternehmerspalten wird nicht gerundet, sondern erst in der Summenspalte.
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Situation:
Bei der Berechnung des Vorschlagswerts zur Zeile 5 Anlage FE1 wird die abzugsfähige Gewerbesteuer bzw. abzugsfähige Steuern vom Einkommen und Ertrag (Zeile 6.5 Einkünfte) sowie die nichtabzugsfähigen Betriebsausgaben (Zeile 14 Einkünfte) nicht berücksichtigt.
Lösung:
Die abzugsfähige Gewerbesteuer lt. Zeile 6.5 Einkünfte wird bei der Berechnung des Vorschlagswertes der Zeile 5 Anlage FE 1 abgezogen und die nichtabzugsfähigen Betriebsausgaben lt. Zeile 14 Einkünfte werden bei der Berechnung hinzugerechnet.
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Situation:
Der Vorschlagswert/Eingabewert für den lokalen Steuersatz in der Toolbox ergibt sich folgendermaßen:
Wird die Toolbox das erste Mal aufgerufen und beinhaltet noch keine Werte, wird der lokale Steuersatz des Landes in das Eingabefeld geschrieben. Der Vorschlagswert ergibt sich aus dem lokalen Steuersatz der Gesellschaft. Wurde ein Wert eingetragen/angepasst/übernommen, ist eine Änderung des Ländersteuersatzes nicht mehr relevant.
Lösung:
Das Eingabefeld soll zunächst leer bleiben. Der Vorschlagswert soll immer aus dem Land kommen (Gewerbesteuer/Steuermesszahl), es sei denn, ein Betrag ungleich 0,00 (Hebesatz) ist in der Gesellschaft hinterlegt.
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title | 10.02.00 |
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Situation:
Die Zeilen 61.2 "Anpassungen nach § 8b KStG aufgrund von mittelbaren Beteiligungen aus Personengesellschaften" und 61.3 "Anteile am Gewinn von in- und / oder ausländischen Personengesellschaften (§ 9 Nr. 2 GewStG) (aus im GTC erfassten Personengesellschaften)" werden nur bei Kapitalgesellschaften mit Personengesellschaftsbeteiligungen angezeigt. Bei doppelstöckigen Personengesellschaften werden diese Zeilen nicht angezeigt, sind aber auch notwendig. Dasselbe gilt für die Zeilen 50.2 und 50.3.
Lösung:
Die Zeilen 61.2, 61.3, 50.2 und 50.3 sollen auch für doppelstöckige Personengesellschaften angezeigt werden.
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Situation:
Wird im VZ 2016 die Anlage EMU ausgewählt und wird ein Beteiligter als natürliche Person über die Basisdaten (Anlage FB) angelegt, tritt beim Versenden der Fehlercode: 40701 auf.
Lösung:
Das Feld 4031730 (Name) der Anlage EMU wird auch bei Beteiligten, die über die Basisdaten angelegt wurden, gemappt und elektronisch versendet.
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Situation:
In der Zeile 102 der Anlage GK landet der Wert aus 11.1.4 mit falschem Vorzeichen und wird somit doppelt in der Summe S.5 berücksichtigt.
Lösung:
In die Zeile 102 fließt der Wert aus Zeile 11.1.4 und 11.1.5 positiv ein.
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Situation:
Beim Anlegen eines Kommentar über den Button "Kommentar anlegen" in der "Anlage FE-AUS 1/2" kommt es zu einem Fehler. Wird versucht einen Kommentar über einen rechten Mausklick anzulegen, erscheint nur eine weiße Seite.
Lösung:
Das Anlegen von Kommentaren im Dialog "Anlage FE-AUS 1/2" ist wieder möglich.
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Situation:
Bei deaktiviertem Elster-Modul ist es bei einer Personengesellschaft nicht möglich, einen Anteilseigner zu pflegen, da dies nun über die Anlage FB geschehen muss, die in diesem Fall allerdings ausgeblendet ist.
Lösung:
Ohne das Elster-Modul ist es möglich, die Anteilseigner über die Basisdaten einzugeben.
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Situation:
Die Aktivierung des Feldes "BP-Verarbeitung nicht nutzen" in den Gesellschaftsstammdaten führte dazu, dass die Meilensteine nicht geschlossen werden konnten.
Lösung:
Die Meilensteine können auch bei aktiviertem Feld geschlossen werden.
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Situation:
Wenn man in einer Reporting Periode im Dialog Bilanzvergleich im Reiter "Sonstige" auf den Button "Spalten zurücksetzen" klickt, dann werden nicht nur die Werte der BP Spalten zurückgesetzt, sondern auch die gesamten BP Spalten werden gelöscht.
Lösung:
Es sollen lediglich die Werte in den einzelnen Spalten gelöscht werden bzw. auf "0,00" gesetzt werden und die BP Spalten sollen stehen bleiben.
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Situation:
Die Werte aus Zeile N-38.1 Tatsächliche Steuern wurden nicht in Zeile N-34 im BMG Transfer berücksichtigt.
Lösung:
Übertragung aus GewSt 1A Z. 80.1 der Organgesellschaften in den BMG Transfer des OT Zeile N-34, ohne dass die tatsächliche Steuer der OG explizit gespeichert werden muss.
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Situation:
Der Dialog GewSt 1 A speichert keine Werte im VZ 2014.
Lösung:
Die Werte werden wieder gespeichert.
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Situation:
Die Wert-Übernahme aus dem Kommentar in der Anlage GK ist nicht möglich.
Lösung:
Die Übernahme der Werte ist auch für die Anlage GK möglich.
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Situation:
Legt eine Kapitalgesellschaft im §8b Dialog einen § 8b Abs.1 Sachverhalt an und kreuzt "mittelbar" an, dann landet dieser Wert nicht in der Zeile 71 Anlage GK.
Lösung:
Wird bei einer Kapitalgesellschaft ein mittelbarer §8b Abs.1 Sachverhalt angelegt, mit Beteiligungshöhe >=10% und zu Beginn des Kalenderjahres beteiligt, dann fließt dieser Wert in die Zeile 71 der Anlage GK ein.
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Situation:
Folgende Felder wurden im VZ 2016 nicht gespeichert nach Eingabe von Werten:
Zeile 43.6 und 43.7 Anlage GK.
Lösung:
Die Zeilen wurden in der Anlage GK geschlossen und können nur noch aus dem BMG-Transfer gefüllt werden.
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Situation:
Momentan können über die Schnittstelle zwischen GTC und STB nur HGB- und HB/StB-Abweichungs-Werte übertragen werden.
Lösung:
IFRS-Werte können aus dem STB ins GTC importiert werden.
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Situation:
Es gibt keine separaten Berechtigungsobjekte für die Stammdatenpflege von Gesellschaften, Business Units und Ländern. Außerdem ist es nicht möglich, bestimmten Anwendern die Berechtigung für die Pflege aller deutschen Gesellschaften zu verleihen.
Lösung:
Es werden separate Berechtigungsobjekte für die Stammdatenpflege von Gesellschaften, Business Units, Ländern und Toolbox angelegt. Die Ländereinschränkung funktioniert so, dass man mit dieser Berechtigung alle Gesellschaften des entsprechenden Landes pflegen kann.
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Situation:
Im Falle einer quotalen Verteilung wird bei Personengesellschaften im VZ 2015 das Ergebnis nach Steuern in der Zeile 0.1 der Einkünfte automatisch auf die Mitunternehmer entsprechend ihrer Beteiligungsquote verteilt. In der folgenden Berechnung kann es jedoch Sachverhalte geben, die zu einer disquotalen Steuer führen. Dadurch ergibt sich bei der Überleitung des Ergebnisses nach Steuern auf das Ergebnis vor Steuern in der Zeile 1 im Ergebnis eine disquotale statt einer quotalen Aufteilung.
Lösung:
Im Einkünftedialog wird eine neue Zeile 0.1.3 "Umgliederung des Ergebnisses nach Steuern" eingefügt, damit das Ergebnis vor Steuern im Ergebnis quotal verteilt wird. In dieser Zeile werden disquotale Anpassungen manuell vorgenommen, die in Summe eine Null ergeben.
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Situation:
Die Übertragungsgewinne nach § 11 UmwStG sind von einer Organgesellschaft oder einem Zwischenorganträger selbst zu versteuern. Soweit der Übertragungsgewinn auf Kapitalanteile entfällt, die in dem übertragenen Vermögen enthalten waren, ist dieser in der Zeile 81 der Anlage GK einzutragen. Aktuell ist diese Zeile aber nicht editierbar.
Lösung:
Die Zeile 81 der Anlage GK wird geöffnet und kann befüllt werden, außerdem wird eine Verknüpfung mit der Zeile 25.1 tatsächliche Steuern hergestellt. Die Zeile 82 wird als Vorschlagswert in der Anlage OG Zeile 17 angezeigt.
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Situation:
8b Sachverhalte müssen manuell über den Dialog §8b KStG im GTC erfasst werden und können nicht importiert werden.
Lösung:
Mithilfe neuer Mapping-IDs können 8b-Sachverhalte direkt über den Import angelegt werden.
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Situation:
RfC gibt es momentan nur im Einzelgesellschafts-Import. Der neue Massenimport (flexible Schnittstelle) unterstützt momentan nur csv.
Lösung:
Der neue Massenimport unterstützt auch RfC-Abrufe.
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Situation:
Der Dialog Tatsächliche Steuern wird in Jahres- und Quartals-Abschlüssen vielfach als einziger Erfassungsdialog für die tatsächliche Steuerberechnung genutzt. Es gibt aber einige Zeilen, die nur über eine Eingabe in den Detaildialogen gefüllt werden können.
Lösung:
Die Eingabe in den Detaildialogen soll z.B. durch Rückautomatisierungen oder Zusatz-Zeilen vermieden werden, so dass in einem zweiten Schritt die Detaildialoge auch ausgeblendet werden können.
Folgende Zeilen wurden dahingehend angepasst:
- Zeile 7.1 => Rückautomatisierung in Zeile 17 der Anlage GK
- Zeile 23 => Rückautomatisierung in Zeile 29 der Anlage GK
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Situation:
In der TRR werden viele Zeilen eingeblendet, welche für internationale Nutzer nicht relevant sind. Des Weiteren werden Zeilen eingeblendet, welche nur in bestimmten Situationen relevant sind.
Lösung:
In der TRR soll ein Button angezeigt werden,der alle Zeilen einblendet. Zusätzlich werden nur Zeilen eingeblendet, welche ungleich Null sind oder manuell gefüllt werden können. Die Spalte Umgliederung wird bei der Prüfung auf manuelle Eingabefelder nicht betrachtet.
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Situation:
In Nettoperioden für Organgesellschaften und Zwischenorganträger ist die Zeile S. 9 Gewst1A mit der Zeile 53.1 tatsächliche Steuern fest verknüpft. Dies sollte aber nur in Bruttoperioden der Fall sein. Dadurch geht die TRR nicht auf.
Lösung:
Die Zeile 53.1 Tatsächliche Steuern ist für Orangesellschaften und Zwischenorganträger in Nettoperioden mit der Zeile 38.3 tatsächliche Steuern verknüpft.
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Situation:
Im VZ 2016 sind in der Zeile 33 der Anlage WA Angaben zu geleisteten Aufsichtsratvergütungen zu machen. U. A. ist die in der Bruttovergütung enthaltene Umsatzsteuer anzugeben. Diese kann in Ausnahmefällen den Wert 0,00 haben. Aktuell kann die Umsatzsteuer mit dem Wert 0,00 nicht versendet werden.
Lösung:
Die Umsatzsteuer wird mit einem Wert i.H.v. 0,00 versendet.
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Situation:
Wenn man im Dialog Sonstige Eintragungen in der Zeile "Zugänge/Abgänge Permanente Differenzen (Steuereffekt - Korrektur permanente Differenzen TRR)" vorgenommen werden, landen diese in der Zeile "* davon langfristig* und somit auch im Ergebnisblatt in der Spalte "Anpassungen aus Vorperioden". Dies ist aber nicht korrekt, da es sich hierbei nur um eine TRR-Anpassung handelt.
Lösung:
Die Zeile "Zugänge/Abgänge Permanente Differenzen (Steuereffekt - Korrektur permanente Differenzen TRR)" geht nicht mehr ins Ergebnisblatt.
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Situation:
Aktiviert man in der Toolbox die "Late Adjustments"-Zeilen und trägt man dann über die Steuerberechnung dort einen Wert ein, so steht in der TRR-Zeile "übrige Sonstige" ein Wert, da der Betrag aus der TRR-Zeile "Steuern vom Einkommen und Ertrag gem. GuV" fehlt.
Lösung:
Die Zeile "Steuern vom Einkommen und Ertrag gem. GuV" ist für die Late Adjustment-Spalte auch in die Zeile pos15g "übrige Sonstige" verknüpft.
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Situation:
Zeilen aus GewSt1A die einen Vorschlagswert haben sollen auch in der tats. Steuer einen Vorschlagswert bekommen, damit größtenteils der Dialog tats. Steuer genutzt werden kann.
Lösung:
- Die Zeilen 29.1.1.1 und 32.6.1 haben einen Vorschlagswert analog zu GewSt1A. (VZ 2016)
- Die Zeile 25.1 wurde geöffnet und kann jetzt auch gefüllt werden (VZ 2015). Die Rückautomatisierung erfolgt in die Zeile KSt1A 39d.
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Situation:
Bei Eintragungen in den Blöcken "Anpassungen des Vorjahres" im Dialog Sonstige sind diese nicht korrekt ins Ergebnisblatt verknüpft. Diese landen doppelt im Dialog Ergebnisblatt bei passiv bzw. aktiv.
Lösung:
Die Eintragungen der beiden Blöcke werden nun korrekt ins Ergebnisblatt verknüpft.
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Situation:
Wird in der GewStZ und KStZ der Haken bei "Mehrgemeindliche Betriebsstätte" gesetzt und wird diese Periode in der Zeile "Kopie auf Basis von Berechnungsgrundlagen", beim Erstellen einer neuen Periode, ausgewählt, so wurden die gesetzten Hacken nicht mitkopiert.
Lösung:
Die Haken werden mitkopiert.
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Situation:
Im Dialog Veränderung Steuerposition wird der eingetragene Steueraufwand/-ertrag mit dem errechneten Steuern aus dem Dialog tatsächliche Steuern abgeglichen. Diese beachtet allerdings nicht die Effekte aus Organschaften.
Lösung:
Die Validierung soll so durchgeführt werden, dass die Umlagen und Steuern aus Organgesellschaften mit einbezogen werden.
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Situation:
Wird die Anlage AESt angekreuzt, erfolgt keine Versendung der Anlage. Nur wenn zusätzlich die Anlage AEV angekreuzt wurde.
Lösung:
Ist nur die Anlage AESt angekreuzt, wird auch nur diese versendet. Ist nur die Anlage AEV angekreuzt wird nur diese Anlage versendet.
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Situation:
Bei Auslandsgesellschaften erscheinen die Werte aus dem Dialog "Veränderung Steuerpositionen" nicht im Report "Massen-Export GTC-IDs, alle".
Lösung:
Beim Exportieren des Reports sind die Werte aus dem Dialog "Veränderung Steuerpositionen" ausgewiesen.
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Situation:
Beim Import in den Dialog "Anlage Verluste" kommt es zu einer Fehlermeldung, welche den Import verhindert.
Lösung:
Der Import in die "Anlage Verluste" ist wieder möglich und es werden, wenn notwendig, verständliche Fehlermeldungen angezeigt.
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Situation:
Wird eine Zerlegung nach § 29 Abs. 1 Nr. 2 b ausgewählt, dann gibt es noch zwei weitere Felder, die ausgefüllt werden müssen:Summe des maßgeblichen Sachanlagevermögens für Neuanlagen und Summe des übrigen maßgebenden Sachanlagevermögens für die übrigen Anlagen. Diese Felder wurden fälschlicherweise bei der Zerlegung nach § 29 Abs. 1 Nr. 2 a angezeigt.
Lösung:
Die zwei Felder werden nur noch bei der Zerlegung nach §29 Abs.1 Nr.2 b angezeigt.
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Situation:
Die Summe der Beträge aus den Zeilen 53.1 und 55 (insgesamt vorzunehmende Verlustabzug) ist in der Zeile 57 Anlage ÖHK auszuweisen. Die Zeile 53.1 wurde nicht in der Zeile 57 berücksichtigt.
Lösung:
Die Zeile 57 berechnet sich aus den Zeilen 53.1 und 55 Anlage ÖHK.
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Situation:
Ist eine Kapitalgesellschaft an einem Spezialfond beteiligt, so können im VZ 2016 die Bezüge i. S. d. § 8 b Abs. 1 KStG aus diesem Spezialfond im Dialog "Tatsächliche Steuern" in den Zeilen 13.7 und 13.8 manuell eingetragen werden. Dabei werden die eingegebenen Werte nicht in die Summenspalte übernommen.
Lösung:
Die Zeilen 13.7 und 13.8 wurden geschlossen. Die Übernahme von Bezügen i. S. d. § 8b Abs. 1 KStG aus einem Spezialfond erfolgt beim Anleger über den BMG-Transfer. Über die Zeilen 70.3 und 70.4 der Anlage GK werden die Zeilen 13.7 und 13.8 tatsächliche Steuern gefüllt und auch in die Summenspalte übernommen.
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Situation:
Wird bei einer Organgesellschaft eine vororganschaftliche Mehrabführung in Zeilen N-4.1, N-4.2, N-4.3 (tats. Steuern) ausgefüllt, so landen diese beim Organträger in der Zeile 2.3 (ggfs. auch zusätzlich in Zeile 2.3.1 und 2.3.2). In der TRR ist durch eine doppelte Verknüpfung der Zeile 2.3 landet der identische Betrag in der Zeile "übrige Sonstige".
Lösung:
In der TRR-Zeile "Sonstige KSt-Modifikationen" (pos12c) wurden die Zeilen 2.3 und 2.3.1 raus genommen. Es erfolgt keine Doppelerfassung mehr.
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Situation:
Die Zeile 1.6 in der tatsächlichen Steuer wird bei einer Netto-Periode mit Steuerformular 2016 nicht richtig gespeichert. Der eingetragene Wert wird beim Speichern zurück auf "0,00" gesetzt.
Lösung:
Der eingetragene Wert in der Zeile 1.6 wird gespeichert.
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Situation:
Die Nutzung des vortragsungsfähigen Gewerbeverlustes in der Zeile 39.2 Einkünfte im VZ 2016 wird bei gleichem Gesellschafterbestand einer PersG nicht richtig ermittelt.
Lösung:
Die Zeile 39.2_help im Einkünfte-Dialog wurde entfernt. Der Wert in der Zeile 39.2 wird bei quotaler Verteilung entsprechend der Beteiligungsquote auf die MU verteilt. Bei disquotaler Verteilung ist die Zeile 39.2 editierbar. Die Verteilung ist dann manuell vorzunehmen.
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Situation:
Ist keine Schnittstellenstruktur hinterlegt, wird der Button zum Ausführen der Massenänderung nicht angezeigt.
Lösung:
Der Button wird auch bei nicht hinterlegter Schnittstelle angezeigt.
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Situation:
Blendet man in der Toolbox die Zeile 11.1 ein, so wird automatisch das gesamte Einkommen aus der Zeile 10 hierüber rausgerechnet und an den Organträger abgegeben. Allerdings bleibt nach dem ersten Speichern das Einkommen noch in Zeile 13 stehen und führt zur falschen Anzeige.
Lösung:
Die Zeile 13 soll nach der Zeile 11.1 berechnet werden und somit direkt nach dem Speichern korrekt angezeigt werden. Außerdem wird diese Zeile nur noch für Organgesellschaften automatisch berechnet.
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Situation:
Bei aktivierter Funktion der Summen-Perioden, werden beim Speichern der tatsächlichen Steuern nur die 8b-Sachverhalte aus einer Buchungsebene in die Summen-Periode kopiert.
Lösung:
Die 8b-Sachverhalte werden für alle Buchungsperioden in die Summen-Periode übertragen.
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Situation:
Bei der Auswahl der Zerlegung nach § 29 Abs.1 Nr.2 GewStG und der Eingabe der Gewichtung von 30 und 70 %, kommt ein Validierungsfehler 41302.
Lösung:
Da es sich bei der Zerlegung nach § 29 Abs.1 Nr.2 GewStG um eine gesetzliche Vorgabe handelt, von der nicht abgewichen werden kann, ist die Eingabe der Gewichtung obsolet.
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Situation:
Füllt man Detailinformationen in der Anlage GK aus und schließt das Fenster, dann wird der Dialog nicht durchgespeichert. Bei einem anschließenden Wechsel in den ERiC-Versand kommt eine Fehlermeldung.
Lösung:
Füllt man Detailinformationen aus und schließt das Fenster, soll der aktuelle Detaildialog durchgespeichert werden.
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GewSt 1A Situation:
Die Zeile 88.1 wird nicht befüllt. Außerdem geht diese Zeile nicht automatisch in die tatsächliche Steuer und in Rückstellungen ein, erst nach erneutem Durchspeichern werden die Werte weitergereicht.
Lösung:
Das Befüllen der Zeile 88.1 funktioniert wieder. Der Wert geht automatisch in die tatsächliche Steuer und die Rückstellung ein ohne das zusätzlich gespeichert werden muss.
KSt 1A Situation:
Der Wert der Zeile 73.1 geht negativ in die Zeile 73 ein.
Lösung:
Der Wert der Zeile 73.1 wird nicht mehr negativ in die Zeile 73 genommen.
Anlage GK Situation:
Der Wert der Zeile 105.1 geht nicht in die Summe der Zeile 107 ein.
Lösung:
Der Wert der Zeile 105.1 geht, wie auch der Wert aus Zeile 106, in die Summer der Zeile 107 ein.
Einkünfte Situation:
Die Zeilen 33.10 und 33.11 gehen in die Summe der Zeile 33 und negativ in die Zeile 37 ein. Die Werte sollen allerdings nur positiv in Zeile 37 gehen.
Lösung:
Die Zeilen 33.10 und 33.11 gehen nicht mehr in die Summe der Zeile 33 ein. Sie gehen jetzt positiv in Zeile 37 ein.
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Situation:
Die Datenweitergabe bei PersGes ist noch nicht vollständig über den BMG-Transfer möglich.
Lösung:
Die Datenweitergabe soll über die beiden Reiter "Mitunternehmerschaften" und "VV" erfolgen, welche im Dialog BMG-Transfer eingeblendet werden, sobald eine Beteiligung an einer PersGes vorliegt.
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Situation:
Bei der Eingabe in das Umsatzsteuerformular werden die Werte per JavaScript auf das korrekte Zahlenformat überprüft. Aufgrund einer Umstellung dieser Validierung gibt es einen JavaScript-Fehler, welcher das Speichern der Werte verhindert.
Lösung:
Die Validierung wird, wie bei anderen Eingabefelder, auch im Umsatzsteuermodul umgestellt.
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Situation:
Beim Ausfüllen der Zeile 20, Anlage OG, gelten diese Mehrabführungen (MA) als Gewinnausschüttungen. Da Gewinnausschüttungen fingiert werden, liegen beim OT Einnahmen nach § 20 Abs. 1 Nr. 1 EStG vor, so dass von der OG Kapitalertragsteuer einzubehalten und an das FA abzuführen ist. Von den Anwendern kam der Hinweis, dass es ganz hilfreich wäre, wenn bei Füllung des Wertes vororganschaftliche Mehrabführung auf die Notwendigkeit der Abgabe einer Kapitalertragsteuer-Anmeldung hingewiesen wäre.
Lösung:
Wenn die Zeile 20.1 der Anlage OG gefüllt wird, kommt der Hinweis: "Abgabe einer Kapitalertragsteuer-Anmeldung ist erforderlich."
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Situation:
Beim Aufruf der Kommentare im Dialog "Steuerplanung" wird fälschlicher Weise auf den Status des Meilensteins für latente Steuern überprüft.
Lösung:
Es wird auf den Meilenstein "Steuerplanung" (tatsächliche Steuern) überprüft.
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Situation:
Die Stammdaten zu den Gesellschaften wurden um einige Felder erweitert. Diese fehlen im Standard-Report zu den Gesellschafts-Stammdaten.
Lösung:
Vervollständigung des Stammdaten-Reports "Gesellschaften".
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Situation:
Aktuell kann im Dialog Zinsschranke nur die Summe der Abschreibungen eingegeben werden. Eine Aufteilung nach handelsrechtlichen und steuerrechtlichen Abschreibungen ist nicht möglich. Dies ist insbesondere bei Imports umständlich, da der importierte Wert nochmals manuell angepasst werden muss, der Sachbearbeiter dies aber schnell übersehen kann, da dort bereits ein Wert steht.
Lösung:
Die Zeile 2.4 wird geschlossen.
Zwei neue Zeilen werden in die Zinsschranke eingefügt:
- Zeile 2.4.1: Label: Dazu: Abgesetzte handelsrechtliche Abschreibunge
- Zeile 2.4.2: Label: Dazu: Abgesetzte steuerrechtliche Mehr-AfA
- Zeile 2.4 = 2.4.1 + 2.4.2
ACHTUNG:
Falls die BRG in einer schon bestehenden Periode aktiviert wird und in Zeile 2.4 schon etwas eingetragen wurde, geht der Wert verloren und muss erneut auf die Zeilen 2.4.1 und 2.4.2 aufgeteilt werden.
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Situation:
Bisher ist der Datenexport nur in csv-Format möglich.
Lösung:
Der Datenexport kann nun auch in csv-, pdf- und xlsx-Dateien durchgeführt werden.
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Situation:
Im VZ 2016 sind in der Anlage GK die Summen der Zeilen 65, 68, 69, 70, 71, 73, 75, 76, 77, 78 und 83 je Sachverhalt zu erläutern. Dabei sind insbesondere die einzelnen Beträge, Name der Beteiligungen, Name der Personen- bzw. Zwischengesellschaften, Veräußerungspreise sowie Buchwerte der Anteile anzugeben und elektronisch zu übermitteln.
Lösung:
Beim Mitunternehmer (Körperschaft) gibt es nun einen neuen §8b-Report, der alle 8b-Sachverhalte anzeigt, an denen die Gesellschaft unmittelbar bzw. mittelbar über eine Personengesellschaften beteiligt ist. Die benötigten Detailinformationen werden in einem Pop-Up mit Hilfe des Reports manuell von Benutzer eingegeben.
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Situation:
Die Anlage ÖHK setzt sich aus Zeilen der Anlage GK und KSt1A zusammen. Die Summen der Zeilen aus Anlage GK und KSt1A müssen in VZ 2016 mit den Sparten übereinstimmen.
Lösung:
Die Hauptspalte aus der Anlage GK/ KSt1A wurde als Vorschlagswert in die Spalte Summe Anlage ÖHK verknüpft und muss durch den Anwender manuell auf die Sparten verteilt werden. Stimmt die Summe nicht überein, kommt eine Fehlermeldung.
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Situation:
Bei den Dialogen "Kapitalkonten/§15" und "Kapesta" werden die kopierten Zeilen nicht blau markiert. Es fehlen an vielen Stellen blaue Markierungen, die zeigen, dass es sich um kopierte Werte aus einer anderen Periode handelt; betroffen sind alle Felder, in denen ein Datum steht; Felder, die eine Beschreibung enthalten und Spalten, die für Beteiligte sind.
Lösung:
Die kopierten Werte aus einer anderen Periode sollen blau markiert werden.
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Situation:
Bei Nutzung des BP-Moduls werden nun periodenfremde latente Steuern, welche aus den BP-Effekten resultieren, in einer separaten Zeile im Dialog Sonstige inklusive Vorschlagswert dargestellt.
Lösung:
Die Verknüpfung mit der TRR ist nun nicht mit dem Vorschlagswert, sondern mit dem Eingabewert der neuen Zeile "Latente Steuern aus BP-Sachverhalten (BP-Modul)" verknüpft.
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Situation:
Bei Aktivierung des BP-Moduls werden die Spalten im Bilanzvergleich auf readonly gesetzt und es werden 3 Spalten Gesamtsteuersatz, KST und GEWST eingeblendet. Die Spalte für manuelle Werte mit Steuersatz 100% ist dann weg.
Lösung:
Es soll neben den 3 Spalten Gesamtsteuersatz, KST und GEWST auch die beiden Standard-Spalten "Sonstige latente Steuern erfolgswirksam" und "Sonstige latente Steuern erfolgsneutral" für manuelle Werte mit Steuersatz 100% möglich sein.
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Situation:
Die BP-Spalten werden in der tatsächlichen Steuer bei Reporting-Perioden immer angezeigt.
Lösung:
Die BP-Spalten können in der tatsächlichen Steuer in Reporting- Perioden mit Hilfe einer Checkbox ausgeblendet werden. BP- Zeilen und BP-Spalten werden bei Organgesellschaften im Dialog tatsächliche Steuern und Verlustvortrag immer ausgeblendet.
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Situation:
Die Zeile 11.1 der Toolbox ist nicht mit der TRR verknüpft, was zu einer fehlerhaften Berechnung führt.
Lösung:
Die Zeile 11.1 wurde mit der TRR verknüpft (analog zu 11 und 11.0).
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Situation:
In Nettoperioden ist die Berechnung der Zeile S.8 GewSt1A bei Organgesellschaft/Zwischenorganträger falsch.
Lösung:
Die Berechnung der Zeile S.8 GewSt1A ergibt sich aus Zeile S.6 - Zeile S.7 GewSt1A.
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Situation:
Die Zeilen GK 100 bis GK 102 Anlage ÖHK fließen nicht in die Summe von GK107. Bei Kopie von Nettoperioden in Bruttoperioden wurde die Zeile 16.5 tats. Steuern nicht auf 0 zurückgesetzt.
Lösung:
Anlage ÖHK: Zeilen GK 100 bis GK 102 fließen in die Summe von GK 107.
Tats. Steuern: Zeile 16.5 wird bei einer Periodenkopie von Netto nach Brutto auf 0,00 gesetzt.
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Situation:
Folgende Flags sind beim Kunden aktiviert, sollen aber ab dem Jahresabschluss 2017 nicht mehr genutzt werden:
INTERFACE_VERSION_IFRS
USE_CT_DETAIL_MS
USE_CUSTOM5
Lösung:
Verknüpfung der Flags mit einer Berechnungsgrundlage, so dass die Flags deaktiviert werden.
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Situation:
Mit den Steuerformularen 2016 wurde das Vorzeichen der Zeile 27.1 in den tatsächlichen Steuern geändert, nicht aber die Verknüpfung in die TRR. Dadurch kommt es in der TRR zu einem Wert in der Position "Übrige Sonstige".
Lösung:
Für 2016er-Formulare muss der Wert aus Zeile 27 in den Tatsächlichen Steuern mit "Minus" in die TRR-Zeile "Erträge von nach DBA steuerfreien Betriebsstätten" verknüpft werden.
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Situation:
Aktuell werden die Anlagen AEV und AESt für jede Betriebsstätte, die in den Basisdaten angelegt ist, angezeigt. Es kann aber auch Fälle geben, in denen für eine Betriebsstätte bzw. ein Land für den Versand nur die Anlage AEV oder AESt relevant ist.
Lösung:
Zu jeder Betriebsstätte kann angegeben werden, für welche Anlagen diese relevant sein sollen (für Anlage AESt und/oder AEV). Sollte keine Betriebsstätte den Haken gesetzt haben, erscheint der übliche Warnhinweis, dass keine Betriebsstätte in den Basisdaten aktiviert wurde.
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Version 21.15.XX (3. Jahresupdate 2021) |
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Version 20.11.XX (3. Jahresupdate 2020, Supportende 30.06.2022) Version 20.06.XX (2. Jahresupdate 2020, Support eingestellt) |
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Version 19.10.XX (3. Jahresupdate 2019, Support eingestellt) Version 19.06.XX (2. Jahresupdate 2019, Supportende am 30.06.2021) Version 19.00.XX (1. Jahresupdate 2019, Support eingestellt) |
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Version 11.00.XX (Jahresupdate 2018, Support am 30.06.2020 eingestellt) |
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/wiki/spaces/GTCE20/pages/8197419 Version 20.00.XX (1st annual update 2020 for german tax return 2019, Support not longer available) |
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