Tagging von Werten in Tabellen

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Der Inhalt des SmartNotes-Dokuments wird auf der linken Seite angezeigt. Die Kapitel können aus der Dropdown-Liste "Kapitel" ausgewählt werden. Nachdem eine Tabelle ausgewählt wurde, wird sie in der Registerkarte "Table Tagging" angezeigt. Bereits getaggte Elemente werden im linkstehenden Beispiel grün hervorgehoben. Klicken Sie auf eine Tabellenzelle, um alle Metainformationen für den XBRL-Tag im Feld "zugewiesener Tag" unterhalb der Tabelle anzuzeigen. Alle Elemente aus der geladenen Taxonomie und die Informationen zu dieser werden auf der rechten Seite unter "ESEF Taxonomie" und "Eigenschaften des zugewiesenen Tags" angezeigt.

Wie wird getaggt?

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Das Taggen eines Wertes innerhalb einer Tabelle kann bequem per Drag & Drop vorgenommen werden. Das entsprechende Element wird aus der XBRL-Taxonomie (rechts) auf die entsprechende Zelle der SmartNotes-Tabelle (links) gelegt. Nach erfolgreichem Taggen wird die Zelle grün markiert.

Ein Element aus der Taxonomie kann auf verschiedene Perioden abgebildet werden.

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Die Perioden werden in der Standardeinstellung unabhängig voneinander getaggt. Um alle Perioden gleichzeitig zu taggen, kann die Einstellung "Alle Perioden automatisch taggen" gesetzt werden.

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Ab der SmartNotes Version 2.9.0.123 wird diese Einstellung unter den vorgenommen.

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Die Tagging-Details können unter den Registern "Tags" und "Properties" überprüft werden. Die angezeigten Werte erben ihre spezifischen Einstellungen aus der Tabelle; die Standardwerte der Tabelleneinstellungen werden von den Dokumenteinstellungen geerbt. Diese Werte können bei Bedarf im Dialogfeld "Properties" für einzelne Werte geändert werden. Diese Registerkarte kann auch für Audit-Zwecke verwendet werden: Unter "Audit" sehen Sie Datum und Uhrzeit der letzten Änderung sowie den Namen des Benutzers, der eine Änderung vorgenommen hat.

Alles zu den verschiedenen Reitern finden Sie auf der Seite zum Mapping Dialog: .

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Tags können unter „Tags“ durch Klick auf das rote X entfernt werden oder alternativ mit der Löschtaste auf Ihrer Tastatur

Member-Tagging

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Tabellen mit mehreren Spalten erfordern sowohl Einzelposten-Tags als auch Spalten-Tags (Member). Ein typischer Anwendungsfall ist die Eigenkapitalveränderungsrechnung.

Member werden in der ESEF-Taxonomie durch ein spezielles Symbol dargestellt und haben ein Label [Member].

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Taggen Sie zunächst die Einzelposten wie oben beschrieben. Danach markieren Sie die zu taggende Spalte, wählen das Element aus der XBRL-Taxonomie aus und ziehen es aus dem rechten Teil der Anwendung auf den entsprechenden Spaltenkopf.

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Nach erfolgreichem Taggen erhält das Element zwei Tags (Einzelposten und Member).

Erweiterungen und Verankerung

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Unternehmensspezifische Positionen, die in der Standardtaxonomie nicht verfügbar sind, müssen als Taxonomieerweiterungen gemeldet werden. Alles zum Thema Erweiterungen (Extensions) und Verankerung (Anchoring) finden Sie auf der folgenden Seite: .

Calculation

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Sie können die Registerkarte "Calculation" zur Definition von Zwischensummen verwenden, indem Sie die Summanden der ausgewählten Zelle definieren.
Um eine Berechnung hinzuzufügen, wählen Sie zuerst die Zwischensumme aus und aktivieren dann die Summanden ("Summanden auswählen: ein").

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Markieren Sie die entsprechenden Zellen und bestätigen Sie diese Auswahl über den Button "Auswahl hinzufügen". Die ausgewählten Einzelposten werden in alphabetischer Reihenfolge aufgelistet.

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Wenn alle gewünschten Summanden ausgewählt sind, müssen Sie abschließend die Auswahl der Summanden beenden. Dazu klicken Sie erneut auf die Schaltfläche "Summanden auswählen", um sie in "aus" zu ändern.

Automatisches Taggen

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Alternativ zum manuellen Taggen kann auch das automatische Taggen vorgenommen werden. Bei Auswahl des Buttons "Ausgewählte Zellen automatisch Taggen" wird die gesamte Tabelle überprüft und Übereinstimmungen automatisch getaggt.

Nach dem automatischen Taggen wird das Ergebnis in einem Dialog angezeigt.

Sign Logic (Meldung negativer Werte)

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In einigen Fällen weicht die im Bericht verwendete Vorzeichenlogik von den Anforderungen der Regulierungsbehörde ab. Im Allgemeinen erfordern XBRL-Taxonomien wie die IFRS-Taxonomien die Angabe positiver Zahlen für bestimmte Positionen, wie z.B. für "Umsatzkosten" (ifrs-full: Umsatzkosten). Wenn der Posten als negative Zahl in der Bilanz ausgewiesen wird, kann es erforderlich sein, den Wert im XBRL-Bericht umzukehren, ihn aber weiterhin als "negativ" auszuweisen. In einigen Buchhaltungssystemen (wie SAP) haben alle Kreditpositionen im Bericht ein negatives Vorzeichen, während die Aufsichtsbehörde erwartet, dass diese Werte mit einem positiven Vorzeichen gemeldet werden.

Es ist möglich, die Vorzeichenlogik für eine einzelne Zelle zu ändern. Die Vorzeichenlogik, die auf eine ausgewählte Zelle angewendet wird, wird in der Spalte "Vorzeichenlogik" auf der Registerkarte "Tags" angezeigt.

Sie können eine der folgenden fünf Einstellungen wählen:

None/Keine: Es wird keine spezielle Zeichenlogik angewendet. Das Vorzeichen kann überschrieben werden, z.B. wenn beim Generieren des Berichts die Einstellung "Vorzeichen der Sollstellung umkehren" aktiv ist und das getaggte Element einen Sollsaldo aufweist.
AsReported/Wie berichtet: Der Wert hat im iXBRL-Dokument immer das gleiche Vorzeichen wie im Bericht. Selbst wenn die Einstellung "Vorzeichen der Sollstellung umkehren" beim Generieren des Berichts aktiv ist, wird das Vorzeichen nicht geändert, auch wenn das getaggte Element einen Sollsaldo aufweist.
Reverse/Umgekehrt: Das Vorzeichen wird umgekehrt. Negative Werte werden im iXBRL-Dokument als positive Werte gemeldet und umgekehrt.
AlwaysPositive/Immer positiv: Der Wert wird immer mit einem positiven Vorzeichen angegeben.
AlwaysNegative/Immer negativ: Der Wert wird immer mit einem negativen Vorzeichen angegeben.

Tagging von Parentheticals (Werte in Fußnoten)

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Werden Zahlen in den Fußnoten der Main Financial Statements ausgewiesen, müssen diese getaggt werden. Dazu ist es notwendig, diese in Excel zu und als in Word in die Fußnote einzufügen. Die programmierte Zahl kann dann im Mapping Dialog wie oben erklärt getaggt werden.

Anschließend muss unter den Properties hinterlegt werden, dass es sich hierbei um eine Fließtextzahl handelt. Dazu wird die Angabe "Auto Tag Word Text Values" auf "True" gesetzt.

Status

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Um einen besseren Überblick über den Tagging-Prozess zu erhalten, ist es möglich, den getaggten Zellen eine der drei verfügbaren Statusebenen zuzuweisen:

in Edit (Zelle ist rot hervorgehoben)
Review Pending (Zelle ist gelb markiert)
Final (Zelle ist grün hervorgehoben)

Dies ist möglich, indem Sie mit der rechten Maustaste auf die getaggte Zelle (oder Zellgruppe) klicken und unter "Status setzen" den entsprechenden Status auswählen.

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Der Default Status für das Tagging kann unter "Einstellungen" in den "Tagger Einstellungen" gesetzt werden.

Default status for manual taggings: Manuelles Tagging per Drag and Drop. Der Status dieser Zelle wird sofort auf grün gesetzt.
Default status for extension taggings: Anlegen von Erweiterungen. Der Status dieser Zelle wird sofort auf rot gesetzt.
Default status for automatic taggings: Taggen per Auto-Tag-Funktion. Bei der Vergabe der Tags über das automatische Tagging werden alle automatisch getaggten Zellen gelb hervorgehoben.

CloudTagging Values

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